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Betriebsanleitung
8.2.4 Automatische Anpassung
Um ein ausreichend starkes Reflexionssignal aufrechtzuerhalten, wird die Verstärkung
automatisch angepasst.
Wenn die Amplitude der Füllstandsreflexion abnimmt, steigt die Verstärkung, um den Verlust
an Signalamplitude auszugleichen. Verstärkung und Füllstandsschwelle erhalten somit die
gleiche Proportion aufrecht.
Bei Verstärkung 3 ist das Füllstandssignal
Der Verstärkungsfaktor ist 3
Der Füllstand ist gefallen, wodurch der Abstand zwischen Füllstand und Flansch zunimmt.
Die Störsignale befinden sich nun unterhalb der Füllstandsschwelle (2), deren untere Grenze
bei 50 mV liegt.
Wie in der Abbildung oben ist der Verstärkungsfaktor 3.
In beiden Fällen zeigt die automatisch eingestellte Verstärkung der Schwelle alle Signale, die
sich über der Hälfte der Amplitude des Füllstandssignals befinden.
Im Fall von betriebsbedingten Fehlern oder Installationsfehlern können Sie häufig deren
Ursache mithilfe dieser Funktion identifizieren und normalerweise selbst beseitigen.
8.2.5 Füllstandsmessung bei mehr als einer Phase oder Schicht im Tank
Der Füllstand kann bei mehr als einer Phase im Tank gemessen werden.
Dies erfordert die Einstellung eines Parameters im Werksmenü (Fkt. 1.1.3: Anwendungstyp)
auf den folgenden Messmodus:
2 Flüssigkeiten,1 Füllstand: Für Füllstandsmessung mit zwei oder mehr Phasen
1 Flüssigkeit, 1 Füllstand: Zum Messen einer Phase oder Flüssigkeit
Programmierung von Typ 2291
Nr.
Beschreibung
1
zwischen einem Abstand von 2000
und 4000 mm.
2
die Füllstandsschwelle. Dies ist
unten dargestellt:
Nr.
Beschreibung
1
oberhalb 4000 mm.
2
Schwelle
3
Störsignale
25
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