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perrot SIRRAH Anwenderhandbuch Seite 48

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HANDBUCH SIRRAH
Nun sind alle erforderlichen Werte eingegeben. Perrot Sirrah ermittelt laufend die gemessenen Windwerte
und dokumentiert sie.
Steuerung der Beregnung durch die Sensorik
Die Sensoren dienen im passiven Zustand dazu, dass Sie die gemessenen Wetter‐ und Anlagedaten wie:
 Niederschlag
 Windgeschwindigkeit
 Pumpendruck
 Durchflussmenge
 Selbst zu definierende Messwerte
anzeigen.
Werden die Sensoren aktiviert, so können sie beim Überschreiten der angegebenen Grenzwertes den
Beregnungsvorgang unter‐ bzw. abbrechen
 Bitte beachten, dass bei den aktivierten Sensoren die Kennzeichnung, Maßstabs‐
und Offsetwerte zuvor eingegeben wurden.
 Dass die eingegebenen Grenzwerte realistisch sind, sonst wird die Beregnung
grundlos abgebrochen.
Sensorik für die Wetterstation
Die Sensoren S3, S4 und S7; S8; S9; S10 sind für die Wetterdaten bestimmt.
S3 und S4: Sind digitale Eingänge, die für Regenmelder geeignet sind
S7 und S8: Sind analoge Eingänge, die für Windsensoren geeignet sind
S9 und S10: Sind Frequenzeingänge, die optional auch für Windsensoren verwendet werden können.
Handbuch Sirrah 2020‐08‐05.docx
Stand: 05.08.2020
Um den Windmesser zu aktivieren
in dieses Feld klicken
Warten bis der grüne bzw. rote
Haken erscheint
Geben Sie den zuvor errechneten
Maßstab für den Windsensor ein.
Geben Sie den zuvor errechneten
Offset‐Wert für den Windsensor
ein.
Geben Sie den zuvor errechneten
Grenzwert für den Windsensor ein.
aktiv
passiv
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