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3 – Effekte
Name
Einstellungen für Schlagzeug
DRUM
Diese Effekte sind gut für Drumcomputer geeignet
Groove
Groove-Einstellung mit Flanger
Stepping
Kurzes Echo mit ein paar Wierderholungen
TrnAroun
Ping-Pong-Stereoeffekt
GetSpace
Schlagzeughall
CsBottom
Effekt für klassisch basslastigen Sound
Trem.Pad
Weiterer Ping-Pong-Stereoeffekt
PerfrmEQ
Echo und Pendeleffekt
Hallgerät (Reverb)
Das Hallgerät ist nur beim Abmischen verfügbar. Sie
können es für die vier aufgezeichneten Spuren und
für die beiden Eingänge verwenden (wenn Sie beim
Abmischen live dazu spielen oder singen).
Die sechs Eingangspegel (Sendpegel) lassen sich ein-
zeln zwischen
und
0
127
Gesamtpegel am Eingang kann ebenso wie der Pegel
am Ausgang des Hallgeräts (Returnpegel) im glei-
chen Bereich angepasst werden.
Die Seite zum Einrichten des Hallgeräts erreichen
Sie entweder über das Hauptmenü oder „seitwärts"
von den
- und
-Seiten aus (siehe „Panorama
EQ
PAN
und Klangregelung (EQ)" auf S. 5).
F u n c
S e n d T r 1 /
S e n d T r 2 :
S e n d T r 3 :
Die ersten vier Zeilen enthalten die Sendpegel der
vier Aufnahmespuren (
SendTr1
), darauf folgen die Sendpegel der bei-
SendTr4
den Eingänge (
SendInA
Die letzten beiden Zeilen dienen zum Festlegen des
Master-Sendpegels, also der Summe aller Signale am
Eingang des Hallgeräts (
SendMst
Returnpegels (
RtrnLev
Für alle genannten Pegel können Sie einen Wert zwi-
schen
und
einstellen.
0
127
Den Halleffekt anpassen
Parametern lässt sich der Halleffekt in weiten Berei-
chen anpassen:
Time
Die Zeit, die vergeht, bis der Hall abgeklun-
gen ist. Eine längere Zeit erzeugt den Eindruck eines
größeren Raums (eine Kathedrale hat eine längere
Nachhallzeit als ein kleinerer Raum). Die Zeit kann
10
TASCAM Pocketstudio 5 Referenzhandbuch
Beschreibung
einstellen, und der
R E V
, .
1 0 0
1 0 0
1 0 0
;
bis
und
).
SendInB
) und des
).
Mit den folgenden
Name
Lo-Fi
Low-Fidelity für Schlagzeug
Reverb
Einfacher Nachhall
Comp.
Einfacher Kompressor
Vibrato
Vibratoeffekt
Filter
Kreativer Tiefpassfilter-Effekt
Weitere Einstellungen
ELSE
FX2 Thru
Kein Effekt (Signal wird unbearbeitet durchge-
leitet)
einen Wert zwischen
0.1
den annehmen.
(Pre-Delay): Die Vorverzögerung, also
PreDly
die Zeit zwischen dem Beginn des Schallereignisses
und dem Beginn des Hallsignals. Schall benötigt
Zeit, um sich fortzubewegen. Je weiter der Weg bis
zur ersten reflektierenden Wand ist, desto später
erreicht der Hall Ihre Ohren (Sie können das gut beo-
bachten, wenn Sie sich in einer Kathedrale räuspern
oder in die Hände klatschen). Die Vorverzögerung
kann einen Wert zwischen
tel Sekunde) und
Millisekunden annehmen.
200
(High-Cut): Die Höhenabsenkung
HiCut
bestimmt, wie groß der Anteil der hohen Frequenzen
im Hallsignal ist. Ein leerer Raum mit harten Flächen
(Fliesen, Beton) klingt heller als beispielsweise ein
möbliertes Zimmer, in dem die hohen Frequenzanteile
nicht oder nur schlecht reflektiert werden. Je niedriger
Sie diesen Wert wählen, desto lebendiger wird Ihr
Hallraum klingen. Mögliche Werte sind
(Dichte): Die Dichte bestimmt, aus wie
Density
vielen Einzelreflexionen sich das Hallsignal zusam-
mensetzt. Ein Raum mit wenigen großen und glatten
Wänden erzeugt einen weniger dichten Hall als ein
Raum, der aus vielen Einzelflächen besteht (hier
kommen wir wieder auf die Kathedrale zurück).
Wählen Sie hier einen Wert zwischen
(Einschwingzeit): Dieser Wert bestimmt,
Attack
wie schnell das Hallsignal auf seinen Maximalwert
ansteigt. Wählen Sie zwischen
Beispieleinstellungen
Beispiele für häufig verwendete Hallräume, die Sie
als Ausgangspunkt für eigene Einstellungen nutzen
können.
Beschreibung
Sekunden und
5
Sekun-
Millisekunde (tausends-
1
bis
.
1
100
und
–80
80
und
.
0
127
Hier finden Sie einige
.
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