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Abb. 7-27 Zuordnung Füllstandsensor Zum Programmierbereich - Nivus NivuFlow 750 Betriebsanleitung

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Sie können jedem Programmierbereich einen Füllstandssensor zuordnen (siehe Abb. 7-24 -
„Auswahl der Füllstandssensoren"). Das NivuFlow 750 ordnet die Sensoren dem passenden
Programmierbereich automatisch zu. Die Zuordnung ist abhängig von der parametrierten
Gerinneform.
Luft-Ultraschall: Messbereich unten
Druckmesszelle: Messbereich oben etc.
Diese Zuordnung können Sie beliebig ändern. Bei der Auswahl der Zuordnung werden nur
die Sensoren angezeigt, die Sie vorher angewählt haben (siehe Abb. 7-24 - „Auswahl der
Füllstandssensoren").
Sie können auch einen Füllstandsensor für 2 oder 3 Programmierbereiche verwenden. Die ande-
ren aktivierten Füllstandmesswerte werden in diesem Fall nur intern gespeichert, aber nicht zur
Berechnung herangezogen.
Abb. 7-27
Zuordnung Füllstandsensor zum Programmierbereich
Sie können jeden Programmierbereich in seiner Bereichsgröße ändern. Nehmen Sie diese
Bereichsänderung mit der Veränderung der entsprechenden >h-Startposition< vor.
Wichtiger Hinweis
Achten Sie darauf, dass die Werte der Positionierung der einzelnen Sensoren präzise
angegeben werden müssen.
Sensoren mit integrierter Druckmesszelle müssen am tiefsten Punkt der Gerinnesohle ange-
bracht werden (Sensor Typ POA-V2D, POA-V2U, CS2-V2H, CS2-V2U und CSM-V1D).
Bei Sensoren, die auf einer Erhöhung (Block o.ä.) oder auf eine Berme montiert sind, muss
bei der Montagehöhe ein anderer Wert eingegeben werden. Messen Sie den Abstand von der
Unterkante Sensormontageblech zum tiefsten Punkt der Applikation.
Tragen Sie diesen Wert als „Montagehöhe" ein.
Bei schräg gestellten Sensoren (z.B. bei seitlicher Montage in einem Rohr oder Trapezkanal) ist
die Mitte des Sensormontageblech die Bezugsgröße.
Der Wert der Sensorpositionierung wird automatisch für die Position des v-Sensors sowie für die
Ermittlung bei v-Krit übernommen (siehe Kapitel
Zusätzlich können Sie zum Abgleich der Drucksensoren einen Offset eintragen.
Geben Sie die Werte über das eingeblendete Tastenfeld ein (Wie in Kapitel 7.3.1.1 beschrieben).
Parametrierung
7.3.3.4).
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