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Teil 3 - Schwimmbeckenbau - Mountfield AZURO 240-Serie Zusammenbau- Und Bedienungsanleitung

Rundschwimmbecken
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Tabelle oben) vor. Zum Oberteil des Pfahls schlagen Sie mit Nagel ein Kantholzende an. Verwenden
Sie ausreichend langen Nagel, dass das Kantholzende hält, wenn Sie mit diesem im Kreis drehen
werden (siehe Abb. 2-5).
c. Legen Sie auf das Kantholz die Wasserwaage und schieben Sie mit dem Kantholz um das zum Pfahl
angeschlagene Ende im Kreis herum und stellen Sie so die erhöhten Stellen und Vertiefungen fest
(siehe Abb. 2-6).
d. Beseitigen Sie alle erhöhten Stellen mit Schaufel, Hacke oder Rechen. Passen Sie auf, dass ihr Schwimm-
becken waagerecht in der Toleranz von 25 mm quer zum Schwimmbecken sein muss (siehe Abb. 2-8).
e. Die Vertiefungen nicht auffüllen (siehe Abb. 2-7). Die Verschüttung bildet für Ihr Schwimmbecken
keinen sicheren Untergrund. Kleine Vertiefungen ausgefüllt werden, die Verschüttung muss jedoch
fest mit Stampfe verdichtet werden.
f. Um künftige Stabilität des Schwimmbeckens zu sichern, muss jetzt der Untergrund mit der Stampfe
verdichtet werden. Nicht verdichteter Untergrund kann sich unter dem Druck des gefüllten Schwimm-
beckens senken und so den Zusammenbruch des Schwimmbeckens verursachen.
Entstandene Vertiefungen und Unebenheiten sind auszufüllen und zu verdichten.
Tipp: Gehen Sie die Fläche hindurch. Auf richtig verdichteter Oberfl äche sind keine Spuren sichtbar.
Aufpassen: Äußere 30 cm des Kreises müssen sich in einwandfreier Ebene befi nden (siehe Abb. 2-9).
Untere Kante der Wand des Schwimmbeckens muss waagerecht sein und unter der Wand dürfen
sich keine Vertiefungen befi nden. Widmen Sie dem die Zeit, dass Sie sicher sind, dass diese Fläche
einwandfrei eben und waagerecht ist.
TEIL 3 – SCHWIMMBECKENBAU
SCHRITT A: MONTAGE DES SCHWIMMBECKENFUNDAMENTS
1. UNTEREN RAHMEN DES SCHWIMBECKENS HERSTELLEN
a. Verbinden Sie schrittweise die Bogenleisten [3] mittels Verbindungsdorne [2] und legen Sie diese
nach Umfang Ihres Schwimmbeckens (siehe Abb. 3-1).
Bemerkung: Mitgelieferte Verbindungsdornen [2] gibt es in zwei Ausführungen – Dornen ohne
Längsschnitt sind für unteren Rahmen, Dornen mit Längsschnitt (fl exibel) für oberen Rahmen bestimmt.
b. Verbinden Sie die Leisten bis auf Anschlag. Letzte Leiste lassen sie nicht geschlossen, weil nach
Wandbau die Leistenlänge anzupassen ist.
c. Vergewissern Sie sich, dass der untere Rahmen tatsächlich einen Kreis bildet, und zwar durch Me-
ssung des Abstandes vom Mittelpfahl.
2. FEINSAND AUSBREITEN
a. Für einfachere Ausgleichung geringer Unebenheiten des Terrains auf ganzer Fläche des Schwi-
mmbeckens (außer äußere 30 cm des Kreises) breiten Sie eine Schicht maximal von 2 cm Feinsand
aus (siehe Abb. 3-2). In Nähe von unteren Leisten geben Sie keinen Sand, er könnte in die Nut der
Leiste eindringen und dann das Ansetzen der Wand unmöglich machen. Etwa 15 cm breiten Streifen
entlang der unteren Leisten lassen Sie ohne Sand. Ausrichten Sie die Fläche mit Rechen so, dass die
Schicht fl ach und glatt ist.
Bemerkung: Stärkere Sandschicht kann künftighin die Stabilität des Schwimmbeckens ungünstig
beeinfl ussen.
b. Fahren Sie auf die Fläche nach Größe des Schwimmbeckens etwa 0,2 – 0,3 m 3 gesiebtes Gru-
bensandes.
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Diese Anleitung auch für:

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