Experimentieren Sie nach Möglichkeit mit dem Abstand zur Wand. Mehr Abstand
zur Rückwand steigert die Räumlichkeit und die Präzision des Stereobildes, ein
geringerer Abstand konzentriert die Schallabbildung mehr auf die beiden
Schallquellen. Auch kann in Grenzen die Bassintensität und –qualität mit dem
Abstand zur Rückwand verändert werden.
Experimentieren
Lautsprechern. Eine größere Entfernung bringt eine größere Abbildung, ein
geringerer Abstand zwischen den Lautsprechern resultiert in einem druckvolleren
Klangbild.
Vermeiden Sie zu große Abstände, um das Klangbild nicht von der Mitte her
auseinanderzureißen. Dies bemerken Sie weniger mit der Solostimme, die bleibt
nach wie vor in der Mitte, sondern mehr mit Schallereignissen die sich direkt links
und rechts an die Mitte anschließen. Sobald diese auffallend auf die entsprechende
Seite „fallen" war es des Guten zu viel.
Experimentieren Sie auch mit der Anwinkelung auf den Hörplatz. Hierzu eignen sich
insbesondere Monoaufnahmen. Je kleiner das akustische „Schlüsselloch" ist, aus
dem diese Monosignale zu kommen scheinen, umso präziser das Stereobild. In
Grenzen kann hier auch die Quantität des Hochtonpegels justiert werden.
Haben
Sie
keine
spiegelsymmetrisch und identisch aufzustellen. Je nach akustischer „Antwort", die
der Raum gibt, kann eine Variation bei nur einem der beiden Lautsprecher von
Nöten sein.
Näheres zur Aufstellung
Sie
nach
Möglichkeit
Scheu
davor
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mit
dem
Abstand
die
beiden
Lautsprecher
zwischen
den
nicht
absolut