malotech fresh basic Betriebsanleitung Seite 4

Funktionsbeschreibung und Installation elektrischer Komponenten
Das Speicherlademanagement regelt die Pufferbeladung durch Wärmeanforderung über einen potentialfreien Kontakt oder alternativ über
einen 0-10 V modulierenden Signalausgang. Im Frischwasserregler sind insgesamt 3 unterschiedliche Varianten der Speicherladung auswähl-
bar und konfigurierbar. Alle Varianten verfügen über einstellbare Zeitprogramme, die die entsprechende Funktion ein oder ausschalten. Es
besteht die Möglichkeit eine Temperatur- oder zwei unterschiedliche Temperaturzonen unter Mithilfe von Tauchfühlern im Pufferspeicher zu
beladen. Zur Anwendung kommen dabei höchstens zwei Pt 1000 Sensoren, die je nach Variante entsprechend über Tauchhülsen dem Mes-
spunkt im Pufferspeicher zugeführt werden.
Funktionsprinzipien der Pufferspeicherbeladung:
Variante 1:Realisierung der Brenneranforderung über einen Einschalt- (S6) und einen Ausschaltfühler (S7) im Pufferspeicher. Zur Anwen-
dung kommen dabei insgesamt zwei Pt 1000 Tauchfühler, die über Tauchhülsen den entsprechenden Messpunkten des Speichers
zugeführt werden.
Funktionsbeschreibung:
Die Wärmeanforderung ist aktiv, wenn die Temperatur an Fühler S6 kleiner der eingestellten Sollwert Temperatur ist. Die Wärme-
anforderung ist inaktiv sobald die Temperatur an Fühler S7 größer der eingestellten Sollwert Temperatur + Ausschalthysterese ist.
Regelung und Ansteuerung:
Der Frischwasserregler steuert die Brenneranforderung über einen potentialfreien Kontakt oder alternativ über den 0-10 V
modulierenden Signalausgang V4 innerhalb der 24V Anschlussbox. Die Umschaltung zwischen dem potentialfreien Kontakt und
dem 0-10 V Signalausgang V4 erfolgt über einen Jumper innerhalb der 24V Anschlussbox.
$QVFKOXVVER[ P 6WHXHUNDEHO IU 6SHLFKHUODGHPDQDJHPHQW 9DULDQWH 
)UHVK EDVLF FODVVLF SUHPLXP
6HQVRU   6SHLFKHUODGXQJ (,1
(LQEDXRUW 7DXFKKOVH MH QDFK 6SHLFKHUDXVIKUXQJ
8QG HUUHFKQHWHV EHQ|WLJWHV :: 9ROXPHQ
6HQVRU   6SHLFKHUODGXQJ $86
(LQEDXRUW 7DXFKKOVH MH QDFK 6SHLFKHUDXVIKUXQJ
8QG HUUHFKQHWHV EHQ|WLJWHV :: 9ROXPHQ
Abb.6
6HQVRU   6SHLFKHUODGXQJ (,1
6HQVRU   6SHLFKHUODGXQJ $86
SRWHQWLDOIUHLHV 5HODLV
)ULVFKZDVVHUUHJOHU /):& )UHVK EDVLF FODVVLF SUHPLXP
8PVFKDOWXQJ SRWHQWLDOIUHLHV 5HODLV 5] 
9 $XVJDQJ 9 GXUFK -XPSHU
PD[ 9 $&
$ $&  $ $&
5]  9
6 *1' 6 *1'
12 & 1&
$QVFKOXVVNDEHO EDXVHLWV
4
JUSL
OL
VZ
 9
UW
9 *1'
EO
UV
EU
'LH %UHQQHUDQIRUGHUXQJ NDQQ EHU IROJHQ
EO GH $QVFKOXVVYDULDQWHQ UHDOLVLHUW ZHUGHQ
$QVFKOXVVNDEHO EDXVHLWV
 6LJQDODXVJDQJ 9  9ROW PRGXOLHUHQG
-XPSHUVWHOOXQJ  X 9 RGHU DOWHUQDWLY
EU
 SRWHQWLDOIUHLHV 5HODLV -XPSHUVWHOOXQJ  X 5]
EO
$QVFKOXVVER[
6HQVRUVHLWH
PD[ 9
$FKWXQJ
$QVFKOXVV
6SHLFKHUODGHPDQDJHPHQW
%UHQQHUDQIRUGHUXQJ  9
%UHQQHUDQIRUGHUXQJ 
SRWHQWLDOIUHLHV 5HODLV
:lUPHHU]HXJHUXPVFKDOWXQJ