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Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745-1
und EN 50580.
Handgriff
Schwingungsemissionswert a
Unsicherheit K = 1,5 m/s
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet
wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem
angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit
einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge-
wartet wird.
Anl_BT_FSS_500_D.indb 11
Anl_BT_FSS_500_D.indb 11
D
< 2,5 m/s
2
h
2
- 11 -

5. Vor Inbetriebnahme

Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Material und Sprüheinheit auswählen
Hinweis! Beschädigungsgefahr!
Nicht zulässige Materialien können das Farbfein-
sprühgerät beschädigen.
Beachten Sie die Aufl istung von Materialien, die
für die Verwendung zugelassen und nicht zuge-
lassen sind.
Zulässige Materialien
Innenwandfarbe (Dispersionen usw.)
Lösungsmittelhaltige und wasserverdünnbare
Lackfarben
Lasuren, Grundierungen
2-Komponenten-Lacke, Klarlacke
Kraftfahrzeug-Decklacke
Beizen und Holzschutzmittel
Nicht zulässige Materialien
Laugen, säurehaltige Beschichtungsstoffe
Brennbare Beschichtungsstoffe
1. Verwenden Sie den Behälter (15) für die
Viskositätsprüfung, um festzustellen, ob
Ihre Farbe die gewünschte Viskosität (den
gewünschten „Flüssigkeitsgrad") aufweist
(siehe Abb. C). Füllen Sie dafür den Becher
für die Viskositätsprüfung vollständig mit dem
gewünschten Spritzmaterial.
2. Lassen Sie das eingefüllte Spritzmaterial
durch die Öff nung im Becherboden heraus-
laufen und messen Sie währenddessen die
Zeit, bis das gesamte Spritzmaterial heraus-
gelaufen ist. Die gemessene Zeit bildet die
Viskosität des Spritzmaterials in der Einheit
DIN-sec ab.
3. Informieren Sie sich bei Bedarf an geeigneter
Stelle z. B. im Farbfachhandel, wenn Sie unsi-
cher bzgl. des Materials für Ihr Vorhaben sind.
Material einfüllen
1. Nehmen Sie ggf. die Sprüheinheit (9 ⁄ 11)
von der Motoreinheit (2) ab wie im Kapitel
„Sprüheinheit anbringen/wechseln" beschrie-
ben.
17.10.2019 14:43:34
17.10.2019 14:43:34

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