Inhaltsverzeichnis
Werbung
Im Dialogfenster „Zielleistungsvorgabe" tragen Sie bei „Zielleistung in W" z. B. „100 000" ein, was
3
100 kW entspricht.
Hinter „Position in Topologie" befindet sich ein Schaltersymbol. Die Einstellung „Netz an" ist fest vorein-
gestellt. Dies bedeutet, dass die Werte des Netzübergabezählers maßgeblich für die Regelung sind.
Klicken Sie abschließend auf „Bestätigen". Sollten Sie ein System mit mehreren Batterien konfigurie-
ren, müssen Sie den Vorgang ab Schritt
1
Zielleistungsvorgabe - Wirkleistungsbegrenzung PVA oder Nulleinspeisung
Mit der Funktion „Zielleistungsvorgabe" wird das Verhalten der ausgewählten Aktuatorgruppe auf
einen gewählten Punkt optimiert.
Bei der Wirkleistungsbegrenzung der Photovoltaikanlage ist die Zielleistung eine frei wählbare Leis-
tung am Netzanschlusspunkt. Der eingestellte Wert legt die maximale Leistung fest, die in das öffentli-
che Stromnetz gespeist werden darf. Bei der Nulleinspeisung liegt der Wert bei 0 kW am Netzan-
schlusspunkt.
Legen Sie eine neue Strategie an (wie in Abschnitt „Zielleistungsvorgabe – Eigenverbrauch" auf Seite
1
74, Schritt
1
beschrieben). Vergeben Sie einen neuen Namen für die Strategie (z.B. „Wirkleistungs-
begrenzung" oder „Nulleinspeisung"), danach bestätigen Sie mit einem Klick auf das „+"-Symbol.
Wählen Sie danach unter „Aktuatorgruppen" „PVA"
2
tungsvorgabe" bei Vorauswahl „PV-Abreglung" aus (siehe auch Abschnitt „Zielleistungsvorgabe –
Eigenverbrauch" auf Seite 74, Schritt
© TESVOLT Technische Änderungen vorbehalten! RD.TI.027.E.DEU_Installationsanleitung_TSi HV 80_v.B.01 Stand 01/2021
2
für jede weitere Batterie wiederholen.
„Auswahl der Energiedienstleistung"
2
f.).
eInstellung energIedIenstleIstung 77
2
„Zielleis-
Quicklinks ausblenden:
Werbung
Inhaltsverzeichnis
