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erfolgen, die zum Durchbrennen der Sicherung geführt hat. Wenn das Problem nach Ersetzen der Sicherung
fortbesteht, ist der Einsatz eines von OMS zugelassenen Technikers erforderlich.
Die Schutzsicherungen sind auch an den elektronischen Karten vorhanden (Abbildung 13, Abbildung 14).
Die an den elektronischen Karten (im Schutzgehäuse des Behandlungsstuhlsockels untergebracht) angebrachten
Sicherungen dürfen nur von einem von O.M.S. zugelassenen Techniker ausgewechselt werden.
Nachfolgend sind rein als Anhaltspunkt die Werte der verschiedenen Sicherungen der Dental-Einheit angegeben:
(Abbildung 2)
B.
Hauptsicherung 8AT, 230 Vac
(Abbildung 13)
A. OP-Lampe 6.3AT, 16 oder 22,8 Vac
B.
Mikromotor, Progr. Turbine, Zahnsteinentferner, Magnetventile Instrumententisch 6.3AT, 28 Vdc
C.
Becherwärmer, Amalgamabscheider, Magnetventil Wassereinheit 6.3AT, 24 Vac
D. Spritzen, Erhärtungslampe 6.3AT, 24 Vac
E.
Stuhlmotor 5AT, 230Vac
F.
Primärtransformator 4AT, 230 Vac
G. Ausgang ASP OUT 5AT, 230 Vac
H. Speisung Karten und Bus 24VS 8AT, 28 Vac
(Abbildung 14)
A. 6.3AF (schnell) Behandlungsstuhlmotoren (230Vac)
B.
1AT Speisung Platine
Im Zubehörkasten ist eine Serie von O.M.S. gelieferter Ersatzsicherungen enthalten.
9.2 EINREGULIERUNG DER SCHWINGARMFEDER
Die Kraft des abstützenden Armes der Trayablage kann mittels einer verstellbaren Feder eingestellt werden
(siehe B auf Abbildung 15). Dank dieser Feder kann das sich durch Hinzufügen neuer Instrumente geänderte
Tisch Gewicht perfekt ausgeglichen werden. Diese Einstellung muss von einem von O.M.S. autorisierten
Techniker durchgeführt werden.
9.3 WASSERFILTER
9.3.2 REINIGUNG DES WASSERFILTERS AN DEN VERSORGUNGSLEITUNGEN DER INSTRUMENTE
Um zu verhindern, dass immer im Leitungswasser enthaltene Verunreinigungen die Funktionstüchtigkeit der
Instrumente beeinträchtigen, strömt das Wasser durch eine Filtriertablette, die sich in der Nähe des
Hauptwasserdruckreglers befindet (siehe Abbildung 16).
Alle 12-24 Monate sollte der Techniker bei der allgemeinen Überholung der Dental-Einheit den Zustand dieses
Filters überprüfen und gegebenenfalls die Tablette aus gesinterter Bronze auswechseln.
9.4 EINREGULIERUNG DER KUPPLUNGEN
Alle Dreh- und Kippbewegungen sind mit Einstellvorrichtungen ausgestattet, mit denen die gewünschte Sanftheit
jeder einzelnen Bewegung eingestellt werden kann.
-
Bewegung des Schwingarms (Kippen der Trayablage) (siehe Abbildung 17);
-
Drehen des feststehenden Arms des Instrumententisches) (B auf Abbildung 18)
-
Drehen des Instrumententisch) (A auf Abbildung 18)
-
Drehen des Arms der Trayablage) (C auf Abbildung 18)
-
Drehen der Trayablage) (D auf Abbildung 18)
18
DUKE S.T.01/3AR rev.1 6/2013
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