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8.1.
Eingänge / Ausgänge
Für Ein- und Ausgänge existiert beim ModbusTCP-Koppler ein Adressbereich von jeweils 2048 Byte.
Die Zuordnung in den Adressbereich (auch „Mapping" genannt) erfolgt automatisch zum Anlauf des
Kopplers und kann vom Benutzer nicht beeinflusst werden.
Der von den Modulen benötigte Platz wird in Steckreihenfolge in den Ein- und Ausgabebereich des
Mappings abgelegt.
Baugruppen können nur auf gerade Adressen gemappt werden (16 Bit Register).
Regeln:
alle Module werden in aufsteigender Reihenfolge ab dem ersten Register bzw. der ersten Bitadresse von
links nach rechts gemappt.
Es wird unterschieden zwischen Ein – und Ausgabebereich (z.B. hat ein Modul Ein- und Ausgabedaten,
werden diese auf unterschiedliche Adressen abgelegt)
Es wird nicht zwischen digitalen und analogen Daten unterschieden. Der ModbusTCP Koppler
generiert aus allen Modulen je einen zusammenhängenden Bereich für Ein- und Ausgabedaten.
Das Mapping kann ausgelesen werden aus
der TB20-ToolBox. Mappinginformationen sind in dem „Erweitert"-Reiter für jedes Modul im
„Konfigurator" oder in der „Online Diagnose" zu finden.
der Sektion „Input/Output/Parameter Mappinginformationen" (siehe Kapitel 8.1.9) ausgelesen
werden.
Eine Beschreibung der Ein- und Ausgabe-Bereiche, die ein Modul belegt, finden Sie in dem
entsprechenden Handbuch des jeweiligen Moduls.
RUN
Wichtig: Ausgänge können nur beschrieben werden, wenn der Koppler sich in
befindet.
TB20 ModbusTCP Koppler | Ausgabe 3 | 18.02.2020
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