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2. Allgemeine Beschreibung
Der Schwerguthäckselaufbau ist eine Zusalzousrüstung zum Mehrzweckanhänger.
Er dient zur Vergrößerung des Ladevolumens beim Transport aller Grünfutterarten,
Mit diesem Aufbau wird eine
des Ladevolumens in
der
Nutzlast des T 087/2 bei einer durchschnittlichen Dichte des
kg
im
3
bei Variante
01
und von
253
kg!m
3
bei Variante
02
erreicht.
Bei Ladegütern mit einer höheren Dichte muß die
entsprechend ver-
ringert werden.
Die Konstruktion des
ist so ausgeführt, daß er aus
relativ
verschiedenen
besteht, die durch Steck- und Schraubverbindun-
gen
und mit dem Anhänger verbunden werden und einen baukasten-
artigen Aufbau
pr(,p~,pn
Für die verschiedenen Einsatzbedingungen läßt sich der
in der Art variieren, daß Seitenwandteile abgenommen werden
der Grundaufbau (Variante 01), bestehend aus Seitenwandteilen.
Rückwand und Oberblasschutz durch
bestehend aus
Rahmen mit zwei darin
werden kann (Variante 02),
3.
Einsalzbereich
und
EirlSllllzcJfE!n
3.1. Einsatzbereich
Der
F 996 in Verbindung mit dem Mehrzweckanhänger
dient zum inner- und zwischenbetrieblichen
von gehäckseltem und unzer-
kleinertem Grünfutter einschließlich RübenblatL
Die Beladung erlolgt entsprechend der verwendeten Erntemaschine und dem ge-
wählten Arbeitsverlahren von vorn oder von einer Seite,
Entladen wird durch die mechanische
des Mehrzweckonhängers
noch hinten,
Beim Grundaufbau (Variante 01) wird das
beim Entladen in Haufen ab-
mit der Verteileinrichtung (Variante 02) wird beim Entladen während der
das
in einer gleichmäßigen Schicht von 2 m Breite und einer Schicht-
dicke, die von
Fahrgeschwindigkeit und der
ist, ausgetragen,
Somit ist die Variante 02 besonders für das Entladen im Durchfahrtssilo
da eine nachträgliche
des entladenen
nicht mehr
!ich ist
Die dosierte Obergabe des
r
örderband ist möglich.
auf ein quer zur Fahrtrichtung angestelltes
Dos Anhängen eines 2. Anhängers ist beim Aufbau der Variante 02 nicht statthaft.
do es beim engen Einlenken zur Kollosion der Anhänger kommt.
3.2. Einsalzgrenzen
Zum Einsatz
in Verbindung mit dem Mehr-
bei
von vorn darf in Ver-
20
11 "
betrogen, Voraussetzung ist eine
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