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Zur Verhinderung de
s
Aufkloppens wird der Schutz auf der gegenüberliegenden
Seite der Scharniere auf einem sich on der Anhängerse itenwand
be
findlichen Bol-
zen aufgesteckt und durch einen Federstecker
0
4 gesichert.
(Hierzu Bildtafel 4,
Pos.
6 und 109.)
4.3,
Einbau der Federwegbegrenzung
Zur Verbesserung der Hangstabilität des Mehrzweckanhäng
e
rs mit aufmontiertem
Schwerguthäckselaufbau sind on der Hinterachse Federwegbegrenzungen e inzu-
bauen
.
Diese sind besonders bei Fahrt in Schichtlinie wirksom und verhindern dos
zu weite Einfedern des Anhängers auf der Tolseite.
Der Anbau der Federwegabstützung erfolgt mit den Federspannplotten, entspre-
chend den serienmäßig eingebauten Federwegbegrenzungen on der Vorderachse
de
s T 087 /2. Als Anschlag für die Federabstützung wird über d
e
r Hinterachse on die
Längsverbindungsstege zwischen den Querträgern ein Verbindungsstück mit zwei
Anschlägen mit 2 St. Sechskantschrauben M 16 x 35 eingeschraubt.
(Hierzu Bildtafel
1,
4 und 6,
Pos. 40,
51 und 76.)
4.4. Funktion und Hinweise für den Einsatz
Der auf dem Mehrzweckanhänger montierte Häckselaufbau wird mit dem Häcksler
oder einem entsprech
e
nden Ladegerät (Blattladegerät) beladen. Die
Be
ladung
konn von vorn oder von der Seite erfolgen
.
Bei der Beladung von vorn wird der Mehrzweckanhänger on den Häcksler ange
-
hangen
.
Beim Anhängen on den Feldhäcksler E 066 oder E 067 ist es vorteilhaft, den
Anhängerzug zu verlängern, da es bei ungünstiger Kurvenfahrt zur Kollision zwi-
schen Häckslerouswurfklappe und Häckseloufbau kommen kann
.
Bild 7: Anordnung des Oberblasschutzes - vollständig
11
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