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JVA Bochum 152GJ Bedienungsanleitung Seite 37

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1. Adaption - auch Licht kann anstrengend sein: Unterschiedliche
helle Flächen führen zu einer vorzeitigen Ermüdung des Auges,
benachbarte Flächen sollten nicht mehr als das 10-fache an Helligkeits-
unterschied aufweisen, um das Auge nicht durch unnötige Adaption
anzustrengen.
2. Akkomodation - die richtige Entfernung zählt: Fern-Sehen ist
nichts fürs Büro, zu viel Nähe strengt ebenfalls an. Die ideale Ent-
fernung zwischen Bildschirm und Auge liegt bei ca. 60 - 75 cm. Alle
anderen Arbeitsmaterialien sollten sich ebenfalls in dieser Entfernung
befinden, um das Auge nicht durch häufiges Umstellen von nah auf
fern (Akkomodation) zu belasten.
3. Optimaler Blickwinkel: Sehachse und Arbeitsachse sollten weitge-
hend identisch sein. Bildschirm, Tastatur und Arbeitsunterlagen sollten
also so angeordnet sein, dass man aufrecht davor sitzen und sie ohne
Drehung des Kopfes erfassen kann. Die Bildschirmhöhe ist ideal, wenn
die erste Menüzeile knapp unter der waagrechten Augenhöhe liegt.
4. Genügend Auflagefläche für die Hand: Der Handballen sollte
genügend Platz haben, um bequem vor der Tastatur aufzuliegen, die
Unterarme sollten auf den Armlehnen aufliegen.
5. Höhenverstellbare Arbeitsfläche - oder Fußstütze: Die ideale Sitz-
position mit locker herabhängenden Schultern, waagrecht aufliegenden
Unterarmen und 90˚- Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel sowie
vollständig aufliegenden Fußflächen kann oft nur durch eine höhen-
verstellbare Arbeitsfläche oder durch Einsatz einer Fußstütze erreicht
werden.

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Diese Anleitung auch für:

Bochum 252gjBochum 322gj

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