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ist, in einer Situation unmittelbarer Ge-
fahr jedes Organ der Maschine anzuhal-
ten, dessen Funktion eine Gefahr dar-
stellen könnte.
– Stopp im Alarmzustand: Zustand, der
den Halt der Organe vorsieht, wenn das
Steuersystem eine Funktionsstörung er-
fasst.
– Allgemeiner Stopp: Zustand, der den
Betriebsstopp und die Unterbrechung
sämtlicher Versorgungsquellen vorsieht.
– Wartungstechniker: Ausgewählter und
DE
autorisierter Techniker, der Eingriffe vor-
nimmt, mit denen der Bediener nicht be-
auftragt werden darf.
– Der Wartungstechniker muss präzise In-
formationen und anerkannte Kompeten-
zen mit besonderen Fähigkeiten in dem
jeweiligen Eingriffsbereich besitzen.
– Planmäßige Wartung: Betrifft die an
der Maschine durchzuführenden Eingrif-
fe, um den Sicherheitsanforderungen
unaufhörlich nachzukommen sowie eine
längere Lebensdauer der Maschine zu
gewährleisten.
– Eine ordnungsmäßige Wartung trägt
dazu bei, hohe Leistungen, eine längere
Lebensdauer der Maschine sowie die
notwendigen
zu gewährleisten.
– Normalerweise wird die ordentliche
Wartung vom Hersteller programmiert;
dieser legt die zeitlichen Abstände (In-
tervalle) und die Art der Eingriffe fest.
– Außerordentliche Wartung: Eingriffe,
BEILIEGENDE DOKUMENTATION
Das Verzeichnis führt die der Maschine
beiliegende Dokumentation auf.
– EG-Konformitätserklärung (Das Doku-
ment ist im Betriebs- und Wartungs-
handbuch aufgenommen).
Sicherheitsbedingungen
die auf nicht vorhersehbare Ereignisse
zurückzuführen sind und nicht vom Her-
steller programmiert sind; sie müssen
von Wartungstechnikern durchgeführt
werden.
– Die Eingriffe dienen zur Wiederherstel-
lung der ursprünglichen Funktionen und
Sicherheitsbedingungen ohne Ände-
rung.
– Bediener: Eine Person, die dazu aus-
gebildet
ist,
(Starten, Stoppen, Auffüllen usw.) zu ak-
tivieren und die ordentliche Wartung
auszuführen.
– Der Bediener muss nicht nur entspre-
chend bezüglich des Gebrauchs der
Maschine informiert und ausgebildet
sein, sondern auch für die Art der auszu-
führenden Arbeitstätigkeit passende Fä-
higkeiten und Kompetenzen besitzen.
– Restgefahren: Alle Risiken, die wäh-
rend des Maschinenbetriebs auftreten
können, obwohl alle möglichen Sicher-
heitsmaßnahmen bei dem Entwurf der
Maschine getroffen worden sind.
– Transport- und Bewegungspersonal:
Befugte Personen mit anerkannten
Kompetenzen im Gebrauch von Trans-
portmitteln und Hubvorrichtungen unter
Sicherheitsbedingungen.
– Unsachgemäßer Gebrauch: Vernunft-
gemäß vorhersehbarer Gebrauch, der
von dem in der Gebrauchsanleitung vor-
gesehenen abweicht und durch mensch-
liches (Fehl-)Verhalten entstehen kann.
– Betriebs- und Wartungsanleitung
– Schaltdiagramme
– Diagramme der Hydraulikanlage.
– Spezifische Handbücher von installier-
ten Bestandteilen oder Untereinheiten
8
die
Betriebsfunktionen
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