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Einfluss der Drehmomentregelung auf die erzeugte Leis
tung
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Einfluss des Erregerstromes auf die Blindleistung
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Aufnehmen einer V-Kurve für Generator oder Motor
Fig. 9:
Menü der Betriebsart Generator prüfen
Drehzahlfunktion bei Generator prüfen
Es gibt eine manuelle und eine automatische Messmethode
für die Aufnahme der Drehzahl. Die maximale Drehzahl ist
von der gewählten Maschine abhängig und ist auf n
begrenzt.
Achtung
Die Spannung an den Statorwicklungen, die für U
230 V gemessen wird, darf ohne Last im Experiment
kurzzeitig überschritten werden. Die Spannung sollte
350 V nicht überschreiten.
Manuelle Messmethode der Drehzahl
Hier wird die Drehzahl in Stufen bis zur maximalen Drehzahl
eingestellt.
Damit dies möglich ist, muss im Menü Messung die Aufnah
me auf manuell gestellt werden (siehe Einstellung der Mess
parameter). Durch Drücken der
gen vorgenommen. Im Menü Generator prüfen kann nun der
-1
Sollwert von 0 min
bis zum Maximalwert erhöht werden. Die
Schrittweite ist frei wählbar. Bitte beachten, dass für die Wir
kung der Drehzahl ein Erregerstrom fließen soll.
Einstellbereich Sollwert: Drehzahl
Der Wert der Drehzahl ist auf das 1,5-fache der Nenndrehzahl
in beiden Laufrichtungen begrenzt.
Quadranten
Achtung
Das Umschalten von Generator auf Motor und Gene
rator ist nur sinnvoll für Synchrongeneratoren, die mit
einem Netz synchronisiert sind. Dieses wird zur Aufnah
me einer V-Kurve eines Synchrongenerators oder eines
Synchronmotors benötigt.
DC- Generatoren sind hierfür nicht geeignet, da die
150 %
N
=
M
werden nur Einzelmessun
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meisten Versorgungen nicht rückspeisefähig sind.
Sollte eine Synchronmaschine in ein Netz speisen, das
von einem Frequenzumrichter gespeist wird, muss die
ser dafür ausgelegt sein.
Synchronisation
Damit ein Synchrongenerator nach der Synchronisation stabil
arbeitet, muss der Generator von Drehzahlregelung auf Dreh
momentregelung umgestellt werden. Die Umschaltung erfolgt
über eine Brücke oder über einen Schaltkontakt, der an den
Digitaleingang F angeschlossen ist. Es gibt zwei Möglichkei
ten:
•
aus: Inselbetrieb der Drehzahlregler ist aktiv
•
Drehmoment: Nach der Synchronisation wird Digitalein
gang F gebrückt. Die Regelung schaltet von Drehzahl auf
Drehmomentregelung um. Danach kann der Sollwert für
T
im Feld für den Sollwert in T
M
Nach dem Betätigen der Schaltfläche Übernehmen, wird
er als neuer Sollwert vom Regler übernommen.
Ausgang Y
Der Analogausgang Y kann zur Steuerung einer externen
DC-Quelle, wie zum Beispiel Erregerspannungssteller (Kata
lognummer: 745 021) oder Maschinenversorgung 300 W (Ka
talognummer: 725 852DG), gesteuert werden. Das gilt nur für
Generatoren mit einer Erregerspannung von 220 V DC. Der
Ausgang Y liefert eine Spannung von 0...10,0 V. Die Span
nungshöhe variiert zwischen den unterschiedlichen Generato
ren und den Versuchsanwendungen und sollte durch Erpro
bung definiert werden:
•
Aus
•
manuell
•
Rampe
Manuell
Hier kann statisch ein fester Wert von 0...10,0 V eingestellt
werden. Es ist darauf zu achten, dass die Spannung U
Synchronmaschinen ohne Last folgende Werte NICHT über
steigt:
•
ohne Last in Dreieckschaltung 350 V AC,
•
ohne Last in Sternschaltung 600 V AC,
•
mit Last in Dreieckschaltung 270 V AC,
•
mit Last in Sternschaltung 470 V AC.
Bei Gleichstromgeneratoren soll die Spannung U
nicht 330 V DC übersteigen und mit Last nicht höher als
260 V DC sein.
Rampe
Bei der Rampenfunktion benötigt man mehrere Parameter,
um diese sinnvoll zu steuern.
•
Start: Startpunkt der Spannung ist die Minimalspannung,
mit der die Rampe beginnt.
◦
Im Inselbetrieb eines Generators ist diese Spannung
eine feste Größe, aber im Netzbetrieb wird hiermit
die Blindleistung geregelt. Hier bedeutet Untererre
gung auch Instabilität des Generators. Um das Ab
reißen eines Generators zu verhindern, sollte diese
Spannung so gewählt werden, dass es bei der Auf
nahme einer V-Kurve nicht zum Abreißen kommt.
Dieser Wert kann sich je nach Belastung des Gene
rators verändern.
•
Stopp: Der Endpunkt der Rampe stellt die maximale Er
regerspannung dar. Bei Generatoren im Inselbetrieb soll
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= eingegeben werden.
M
M
ohne Last
M
bei