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Taktsynchroner Betrieb - Siemens SIMATIC ET 200eco PN Bedienungsanleitung

Dezentrales peripheriesystem
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5.3 Taktsynchroner Betrieb

5.3
Taktsynchroner Betrieb
Taktsynchroner Betrieb
Die Ein- und Ausgangsdaten von verteilter Peripherie in der Anlage werden zeitgleich erfasst
und zeitgleich ausgegeben. Dazu sind die E/A-Daten, Übertragungszyklus über PROFINET IO
und Anwenderprogramm zueinander synchronisiert. Der äquidistante PROFINET IO-Zyklus
bildet hierfür den Taktgeber. Die Peripheriegeräte ermöglichen den taktsynchronen Betrieb
von E/A-Daten zu den IO-Controllern ab 250 µs. Das Peripheriegerät kann mit maximal einem
IO-Controller taktsynchrone Prozessdaten austauschen.
Hinweis
Einschränkung bei STEP7 TIA Portal
Die Funktion taktsynchroner Betrieb ist im STEP 7 TIA Portal ab V16 Update 1 voll nutzbar. In
den Vorgängerversionen kommt es auf den jeweiligen Aufbau an, ob und in welchem
Umfang taktsynchroner Betrieb genutzt werden kann. Im Fehlerfall lehnt das Peripheriegerät
die Projektierung mit der Störmeldung "Parametrierfehler" ab.
Wählen Sie, bei Projektierung mit GSDML, im Hardwarekatalog eine Konfiguration aus die
den Wertstatus (QI) mitliefert, um taktsynchronen Betrieb zu nutzen.
Detaillierte Informationen
Weitere Informationen zum Thema Taktsynchronität finden Sie in der Online-Hilfe von
STEP 7 und im Funktionshandbuch SIMATIC PROFINET mit STEP 7
(https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/49948856).
46
Dezentrales Peripheriesystem ET 200eco PN M12-L
Systemhandbuch, 12/2020, A5E48753220-AB

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