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Programmierung Der Systemparameter; Theoretische Kalibrierung - LAUMAS TLS Installations- Und Gebrauchsanleitung

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Von der Gewichtsanzeige gleichzeitig die Tasten
Parametereinstellung zuzugreifen.
: Das Menü betreten oder den programmierten Wert bestätigen.
: Ändert die Ziffer oder die angezeigte Menü-Option.
: Wählt eine neue Ziffer oder ändert die angezeigte Menü-Option.
: Unterbricht oder kehrt zum vorherigen Menü zurück.
Mit dieser Funktion können die Kennschilddaten der Wägezelle ins Instrument eingegeben
werden.
Um die theoretische Kalibrierung auszuführen, werden die folgenden Parameter der Reihe nach
eingestellt:
- (Default: ): Der Skalenendwert des Systems ergibt sich aus der Tragfähigkeit
einer Zelle multipliziert mit der Anzahl der eingesetzten Zellen. Beispiel der Berechnung des
Skalenendwerts des Systems: 4 Zellen mit 1000 kg  SKALENENDW. = 1000 X 4=4000. Das
Instrument wird mit theoretischem Skalenendwert  auf 10000 geliefert. Zur
Wiederherstellung der Werkseinstellungen den Skalenendwert auf 0 einstellen.
- (Default: 2.00000 mV/V): Die Empfindlichkeit ist ein Parameter auf dem Kennschild
der Wägezellen und wird in mV/V ausgedrückt. Den Mittelwert der Empfindlichkeit, der auf den
Wägezellen angegeben wird, einstellen. Der Wert kann zwischen 0.50000 und 7.00000 mV/V
eingestellt werden. Beispiel für ein System mit 4 Zellen mit Empfindlichkeit: 2.00100, 2.00150,
2.00200, 2.00250. Der einzustellende Wert ist 2.00175 und das Ergebnis der folgenden
Berechnung (2.00100 + 2.00150 + 2.00200 + 2.00250) / 4.
- : Der Zählerschritt (Auflösung) ist der kleinste Wert der Gewichtserhöhung, der angezeigt
werden kann. Er wird vom System automatisch auf der Basis der vorgenommenen Kalibrierung
berechnet, damit er zu 1/10000 dem Skalenendwert entspricht. Der Wert kann geändert werden und
kann zwischen 0,0001 und 100 mit Erhöhungen von x1 x2 x5 x10 variieren.
- Wird der Skalenendwert oder die Empfindlichkeit geändert, so wird die reelle Kalibrierung
gelöscht und nur die theoretische Kalibrierung als gültig angenommen.
- Sind der theoretische Skalenendwert und der bei der reellen Kalibrierung neu berechnete
Skalenendwert
EICHGEWICHTEN)), handelt es sich bei der aktuellen Kalibrierung um die theoretische
Kalibrierung. Sind diese Werte hingegen unterschiedlich, so handelt es sich bei der
verwendeten Kalibrierung um die reelle Kalibrierung mit Eichgewicht.
- Bei der Änderung des theoretischen Skalenendwerts oder der Empfindlichkeit werden die
Parameter des Systems mit einem Gewichtswert auf die Defaultwerte eingestellt
(Setpoint, Hysterese, usw.).

PROGRAMMIERUNG DER SYSTEMPARAMETER

THEORETISCHE KALIBRIERUNG

gleich
(siehe
und
Abschnitt
REELLE
- 11 -
drücken, um auf die
KALIBRIERUNG
(MIT

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