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IBA ibaFOB-io-ExpressCard Handbuch Seite 17

Expresscard mit ibanet lichtwellenleiter-anschlüssen
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ibaFOB-io-ExpressCard
Zusätzliche Informationen bei 3,3 MBit/s und 2,0 MBit/s
LWL-Signalstärke
Dies ist die Differenz zwischen dem maximalen und minimalen Wert, der von der
LWL-Einheit empfangen wurde. Diese kann maximal 255 betragen. Je höher die-
ser Wert ist, desto stärker ist das LWL-Eingangssignal.
Geräte-ID
Dies ist die ID des letzten Gerätes in einer LWL-Reihenschaltung an diesem Link.
Telegrammformat
Dies ist das Format der Analogdaten, die mit dem Telegramm übertragen werden.
Mögliche Formate sind „Integer", „Real" und „S5 real".
Zusätzliche Informationen bei 5,0 MBit/s
Firmware-Datum des Gerätes
Das Datum der Firmware, die aktuell im verbundenen Gerät geladen ist.
Tabelle Verstärkung und Filter
Verstärkungs- und Filterfaktoren werden im Gerät eingestellt. Dies betrifft nur die
Geräte ibaPADU-8-ICP.
Zusätzliche Informationen bei 32Mbit Flex
Modus
Der Zustand der Flex Verbindung wird angezeigt:
Ring: Ein oder mehrere Geräte (Kaskade) sind bidirektional angeschlossen und
der LWL-Ring ist geschlossen.
Offene Kette: Nur der LWL-Eingang ist mit einem Gerät verbunden. Der Aus-
gang ist nicht angeschlossen oder der Ring ist an einer Stelle der Kaskade un-
terbrochen.
Umlaufzeit
Telegrammlaufzeit im geschlossenen LWL-Ring. Die Zeit hängt ab von der An-
zahl der angeschlossenen Geräte in der Kaskade (ca. 2 µs pro Gerät).
Datenpaketzeit
Fest eingestellter Zyklus, mit dem die Datenpakete abgeschickt werden. Ist der
Ring geschlossen, ist diese Zeit gleich der Zeit zwischen den Telegrammen.
Bereich „Image-Erzeugung"
Die Informationen im Bereich „Image-Erzeugung" beschreiben die Erzeugung des
Images (Prozessabbild). Ein Image ist eine Sammlung von Bytes, die von der Karte
mittels DMA in den Speicher des Notebooks geschrieben werden. Dieses Image bein-
haltet alle Daten der Messsignale von dem betreffenden Anschluss.
Verarbeitete Images bei Interrupt
Diese Zählerstände zeigen an, wie viele Images zum Zeitpunkt des letzten Inter-
rupts im DMA-Puffer vorhanden waren. Der Wert sollte normalerweise der Inter-
ruptzeit, geteilt durch die Image-Erfassungsrate, entsprechen.
Images im DMA-Puffer:
Dies ist die Anzahl der Images, die im DMA-Puffer vorhanden sind. Die Anzahl
sollte konstant sein. Wenn diese Zahl ansteigt, dann arbeitet das System nicht
korrekt. Dies kann z. B. ein fehlendes Interrupt sein.
Handbuch
Ausgabe 1.2
17

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