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W
Windows CE
Kompaktes 32-Bit-Betriebssystem mit Multitasking und Multithreading, das die Firma Microsoft
speziell für den OEM-Markt entwickelt hat. Es ist auf unterschiedliche Prozessortypen portierbar
und hat hohe Echtzeitfähigkeit. Die Entwicklungsumgebung verwendet bewährte, weit verbrei-
tete Entwicklungswerkzeuge. Es ist eine offene und skalierbare Windows-Betriebssystem-Platt-
form für eine Vielzahl von Geräten. Beispiele für solche Geräte sind Handheld-PCs, digitale
Funkrufempfänger, intelligente Handys, Multimediakonsolen u.ä. In embedded systems ist Win-
dows CE hervorragend auch für den Einsatz in der Automatisierungstechnik geeignet.
WSXGA
Wide SXGA, üblicherweise 1600 × 900 Bildpunkte (16:9).
WUXGA
Wide UXGA, üblicherweise 1920 × 1200 Pixel (16:10).
WXGA
Wide XGA, üblicherweise 1280 × 768 Bildpunkte.
X
XGA
Abkürzung für »eXtended Graphics Array« Ein erweiterter Standard für Grafik-Controller und die
Bildschirmdarstellung, der 1990 von IBM eingeführt wurde. Dieser Standard unterstützt die Auf-
lösung 640 * 480 mit 65.536 Farben oder die Auflösung 1024 * 768 mit 256 Farben. Dieser Stan-
dard wird hauptsächlich in Workstation-Systemen eingesetzt.
XTX
Abkürzung für »eXpress Technologoy for ETX« Ist die konsequente Weiterführung des etablier-
ten ETX® Standards. Bei XTX werden neueste I/O Technologien auf einen bewährten Formfak-
tor implementiert. Durch Verzicht auf den kaum mehr verwendeten ISA-Bus wird der ETX®
Stecker X2 mit neuen seriellen Bussen wie PCI Express™ und Serial ATA® belegt. Alle anderen
Signale auf den Steckern X1, X3 und X4 bleiben mit dem ETX® Standard (Rev. 2.7) vollständig
kompatibel. Werden ISA Signale dennoch benötigt lässt sich auf dem Baseboard eine PCI-ISA
Bridge implementieren. Wesentlich preisgünstiger als eine Bridge-Lösung ist die Verwendung
des bei XTX™ bereits vorhanden LPC Busses.
Automation PC 820 Anwenderhandbuch V 1.00
Anhang A • Glossar
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