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RIGOL DS1000Z Serie Gebrauchsanleitungen

RIGOL DS1000Z Serie Gebrauchsanleitungen

Digitalspeicher – oszilloskop
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Inhaltsverzeichnis

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RIGOL
Benutzerhandbuch
Serie DS1000Z /DS1000Z-E
Digitalspeicher - Oszilloskop
(Der DS1000Z-E Betrieb ist grundsätzlich auf das Produkt DS1000Z
zurückzuführen. Machen Sie sich mithilfe der DS1000Z
Gebrauchsanleitungen mit Ihrem Gerät DS1000Z-E vertraut.)
Aug. 2013
RIGOL Technologies, Inc.

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Inhaltszusammenfassung für RIGOL DS1000Z Serie

  • Seite 1 RIGOL Benutzerhandbuch Serie DS1000Z /DS1000Z-E Digitalspeicher - Oszilloskop (Der DS1000Z-E Betrieb ist grundsätzlich auf das Produkt DS1000Z zurückzuführen. Machen Sie sich mithilfe der DS1000Z Gebrauchsanleitungen mit Ihrem Gerät DS1000Z-E vertraut.) Aug. 2013 RIGOL Technologies, Inc.
  • Seite 2: Gewährleistung Und Erklärungen

    ISO14001:2004-Standard entspricht. Weitere internationale Konformitätszertifikate sind in Bearbeitung. Kontakt Wenn Sie beim Gebrauch unserer Produkte irgendein Problem oder Anforderung haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit RIGOL oder Ihrem Vertrieb vor Ort auf bzw. besuchen Sie: www.rigol.com. Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 3: Sicherheitsanforderungen

    RIGOL Sicherheitsanforderungen Überblick allgemeine Sicherheitsanfordeungen Bitte lesen Sie sorgfältig die folgenden Sicherheitshinweise bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, um Personenschäden, Schäden am Gerät oder daran angeschlos- sene Geräte zu vermeiden. Zur Vermeidung möglicher Gefahren benutzen Sie das Gerät nur wie in diesem Handbuch beschrieben.
  • Seite 4: Sichere Beförderung

    Wenn Sie am Gerät einen Fehler vermuten, lassen Sie es vor weiterem Gebrauch durch qualifiziertes Service-Personal prüfen. Wartungen, Einstellungen oder der Austausch von Teilen oder Zubehör muß von durch RIGOL autorisiertem Fach- personal vorgenommen werden. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung sicher.
  • Seite 5: Sicherheitsbegriffe Und Symbole

    RIGOL Sicherheitsbegriffe und Symbole Begriffe in diesem Handbuch. Diese Begriffe werden im Handbuch verwendet: WARNUNG Warnhinweise deuten auf Bedingungen oder Praktiken hin, die zu Verletzungen oder zum Verlust des Lebens führen können. ACHTUNG Achtunghinweise deuten auf Bedingungen oder Praktiken hin, die zu Schäden an diesem Gerät oder sonstigen Gegenständen führen können.
  • Seite 6: Messkategorie

    RIGOL Messkategorie Messkategorie Die Oszilloskope der Serie DS1000Z dürfen für Messungen der Kategorie 1 (CAT I) benutzt werden. WARNUNG Das Oszilloskop darf nur für Messungen innerhalb seiner spezifizierten Messgrößen verwendet werden. Definition Messkategorien Messkategorie 1 (CAT I) Messungen an Stromkreisen, die keine direkte Verbindung zum Netz haben (Batteriebetrieb), z.
  • Seite 7: Belüftungsbedarf

    RIGOL Belüftungsbedarf Das Oszilloskop ist mit einem Lüfter für die Zwangsbelüftung ausgestattet. Bitte stel- len Sie sicher, daß die Zu- und Abluftbereiche frei von Hindernissen sind und ein un- gehinderteter Luftstrom gewährleistet ist. Wird das Oszilloskop in einem Tischge- häuse oder einem Schrankeinbaugestell verwendet, sorgen Sie bitte für einen Min- destabstand an den Seiten, der Oberseite und der Rückseite von 10 cm, um eine...
  • Seite 8: Arbeitsumbenung

    RIGOL Arbeitsumbenung Temperatur Betrieb: 0° C to +50° C Ruhezustand: -40° C to +70° C Luftfeuchtigkeit 0° C to +30° C :≤95% relative Luftfeuchte +30° C to +40° C :≤75% relative Luftfeuchte +40° C to +50° C :≤45% relative Luftfeuchte WARNUNG Bitte betreiben Sie das Gerät niemals in feuchter Umgebung, um...
  • Seite 9: Verschmutzungsgrad

    RIGOL Verschmutzungsgrad Verschmutzungsgrad 2 Definition Verschmutzungsgrade Verschmutzungsgrad 1: Es liegt keine oder nur trockene, nicht leitfähige Verschmut- zung vor. Die Verschmutzung hat keinen Einfluß. Z.B.: Ein sauberes Zimmer oder Bü- roumgebung mit Air-Condition. Verschmutzungsgrad 2: Es liegt nur nichtleitfähige Verschmutzung vor. Gelegentlich muß...
  • Seite 10: Allgemeine Pflege Und Reinigung

    RIGOL Allgemeine Pflege und Reinigung Allgemeine Pflege: Lagern oder lassen Sie Gerät nie längerer Zeit direkter Sonneneinstrahlung ausge- setzt. Reinigung: Reinigen Sie regelmäßig das Gerät, je nach Betriebsbedingungen. Für die Reinigung der Oberfläche führen Sie folgende Schritte aus: Trennen Sie das Gerät von allen Stromquellen.
  • Seite 11: Berücksichtung Des Umweltschutzes

    RIGOL Berücksichtung des Umweltschutzes Das folgende Symbol bedeutet, daß dieses Produkt den geltenden EU Vorschriften entspricht, gemäß den Richtlinien 2002/96/EC über Elektro- und Elektronik-Altge- räte (WEEE) und Batterien. Umgang nach Nutzungsdauer Das Gerät kann Substanzen enthalten die umweltschädlich und schädlich für die menschliche Gesundheit sein können.
  • Seite 12: Übersicht Ds1000Z Serie

    RIGOL Übersicht DS1000Z Serie Das DS1000Z ist ein Hochleistungs-Digital-Oszilloskop, das auf der Grundlage der „UltraVision-technique“ entwickelt wurde. Das DS1000Z weist eine sehr hohe Spei- chertiefe, einen sehr hohen Dynamikbereich, eine hervorragende Signalerfassungs- rate und vielseitige Triggerfunktionen auf. Es ist ein wertvolles Messgerät für ver-...
  • Seite 13 RIGOL Standardschnittstellen: USB Device, USB Host, LAN und GPIB (optional).  Kompatibel zu LXI-C Instrument Standards. Gestattet eine schnelle, wirtschaft-  liche und effiziente Erstellung und Rekonfiguration des Testsystems. Untertsützung Fernsteuerung.  Integrierte Hilfsfunktionen ermöglichen einfachen Zugriff auf Informationen. ...
  • Seite 14: Dokumenten Übersicht

    RIGOL Dokumenten Übersicht Kapitel 1 Kurzanleitung Dieses Kapitel enthält Informationen über die zu treffenden Vorbereitungen, bevor Sie das Instrument benutzen, sowie eine kurze Geräteübersicht. Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen des Vertikalsystems. Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen des Horizontalsystems.
  • Seite 15: Querverweis

    RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Dieses Kapitel enthält Hinweise zum Speichern und Abrufen der Messergebnisse und der Geräteeinstellungsdateien. Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Dieses Kapitel beschreibt wie die Remote-Schnittstelle und Systemfunktionen einge- stellt werden. Kapitel 15 Fernsteuerung Dieses Kapitel beschreibt die Gerätefernsteuerung.
  • Seite 16 POSITION Inhaltskonventionen in diesem Handbuch: In diesem Handbuch wird der DS1104Z-S als Beispiel beschrieben. Die hier be- schrieben Funktionen und Leistungen gelten grundsätzlich auch für die anderen Modelle (Außnahmen beachten). Die DS1000Z Serie umfasst folgende Modelle: Kanäle Kanäle Signalquelle/Ge- Modell...
  • Seite 17: Inhaltsverzeichnis

    Messkategorie ......................... V Belüftungsbedarf ......................VI Arbeitsumbenung ......................VII Allgemeine Pflege und Reinigung ................IX Berücksichtung des Umweltschutzes ................X Übersicht DS1000Z Serie ..................... XI Dokumenten Übersicht ..................... XIII Kurzanleitung ....................I Kapitel 1 Allgemeine Überprüfung ....................II Aussehen und Abmessungen ..................III Vorbereiten Oszilloskop für den Einsatz ..............
  • Seite 18 RIGOL Taste Drucken (Print) ..................XIX Benutzeroberfläche ...................... XX Verwendung des Sicherheitsschloss ..............XXIV Benutzen der integrierten Hilfe-Funktion .............. XXV Bedienung Vertikalsystem ..............I Kapitel 2 Eingangskanal aktivieren ....................II Eingangskopplung ......................III Bandbreitenbegrenzung ....................III Tastkopfabschwächung ....................IV Signalinvertierung ......................V Vertikalskalierung ......................
  • Seite 19 RIGOL Triggerart (Trigger Type) ..................... IX Flanken Trigger (Edge Trigger) ................X Impuls Trigger (Pulse Trigger) ................XI Flankenzeit Trigger (Slope Trigger) ..............XIII Video Trigger (Video Trigger) ................XVI Mustersynchronisierungs Trigger (Pattern Trigger) ........XVIII Impulsbreiten Trigger (Duration Trigger) ............XX Vorhalte-/Nachhaltezeit Trigger (Setup/Hold Trigger) ........
  • Seite 20 RIGOL Kurztasten Messungen (One-key Measurement of 24 Parameters) ..XXI Frequenzzähler (Frequency Counter Measurement) ........XXVI Messeinstellungen (Measurement Setting) ..........XXVII Löschen Messungen (To Clear the Measurement) ........XXIX Alle Messwerte (All Measurement) ..............XXX Statistik Funktion (Statistic Function) ............XXXI Cursor Messungen (Cursor Measurement) ............
  • Seite 21 RIGOL Anzeigeart Einstellen (To Select the Display Type) ..........II Nachleuchtzeit Einstellen (To Set the Persistence Time) ........III Signalhelligkeit Einstellen (To Set the Waveform Intensity) ........V Rasterart Einstellen (To Set the Screen Grid) ............V Rasterhelligkeit Einstellen (To Set the Grid Brightness) .......... V Menü...
  • Seite 22 RIGOL Systembezogene Einstellungen (System-related) ..........VII Signal Ton (Sound/Beeper) ................VII Sprache (Language) ..................VIII System Informationen (System Information) ..........VIII WiederAufruf nach Einschalten (Power-on Recall) ........VIII Selbst-Kalibrierung (Self-calibration) ..............IX Optionen Verwalten (Option Management) ............X Fernsteuerung ..................I Kapitel 15 Fernsteuerung über USB (Remote Control via USB) ..........
  • Seite 23: Kapitel 1 Kurzanleitung

    Kapitel 1-I RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Kapitel 1 Kurzanleitung Dieses Kapitel erläutert die Front-/Rückseite, die grafische Benutzeroberfläche und ebenso die integrierten Hilfe-Funktionen, sowie die Einführung für eine erste Hand- habung des Geräts. Themen in diesem Kapitel: Allgemeine Überprüfung  Aussehen und Abmessungen ...
  • Seite 24: Allgemeine Überprüfung

    2. Überprüfen Sie das Gerät. Sollte das Gerät beschädigt sein, einen Fehler haben oder nicht einwandfrei funktionieren, wenden Sie sich bitte an ihren zuständigen Vertrieb von RIGOL. 3. Überprüfen Sie die Zubehörteile Bitte überprüfen Sie das Zubehör an Hand des Packzettels. Wenn der Inhalt unvollständig oder beschädigt ist, wenden Sie sich bitte an ihren ihren...
  • Seite 25: Aussehen Und Abmessungen

    Kapitel 1-III RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Aussehen und Abmessungen Bild 1- 1 Frontansicht Einheit: mm Bild 1- 2 Draufsicht Einheit: mm Kapitel 1-III Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 26: Vorbereiten Oszilloskop Für Den Einsatz

    Kapitel 1-IV RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Vorbereiten Oszilloskop für den Einsatz Einstellen der Aufstellfüße Das DS1000Z ermöglicht dem Benutzer Aufstellfüße auszuklappen, damit das Oszil- loskop betriebsmäßig aufwärts gekippt steht und somit einfacher bedient und beob- achtet werden kann (siehe Bild 0-3). Für den Transport oder die Lagerung des Geräts können die Füsse wieder eingeklappt werden (siehe Bild 0-3).
  • Seite 27: Anschluß Stromversorgung

    Kapitel 1-V RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Anschluß Stromversorgung Das DS1000Z kann betrieben werden an: 100 to 240V, 45Hz to 440Hz. Benutzen Sie bitte das mitgelieferte Netzkabel zum Anschluss an die Stromversorgung. Netzsteckdose Bild 1- 4 Anschluß Stromversorgung Kapitel 1-V Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 28: Einschalt-Funktionstest

    Kapitel 1-VI RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Einschalt-Funktionstest Verbinden Sie das Oszilloskop mit der Stromversorgung. Drücken Sie danach die Taste “Power Key” in der linken unteren Ecke des Bedienfeldes, um das Oszil- loskop einzuschalten. Während des Einschaltvorgangs führt das Oszilloskop eine Reihe von Selbsttests durch.
  • Seite 29: Tastkopf Anschliessen

    Kapitel 1-VII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Tastkopf anschliessen RIGOL liefert die DS1000Z Serie mit passiven Tastköpfen aus. Detaillierte tech- nische Informationen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Benutzerhandbuch der Tastköpfe. Die folgenden Tastköpfe werden für dieses Oszilloskop empfohlen. Modell Beschreibung RP3300 350 MHz, passive Tastköpfe (Auslieferungsstandard)
  • Seite 30: Tastkopf Funktionsprüfung

    Kapitel 1-VIII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Tastkopf Funktionsprüfung Storage  Default drücken zum Wiederherstellen der Standard- Tasten einstellungen des Oszilloskops. Die Masse-Krokodilklemme Tastkopf von Kanal 1 (CH1) mit dem Massean- schluß unterhalb der Ausgangsklemme des Tastkopfkompensationssignals verbinden. Die Tastkopfspitze von Kanal 1 (CH1) mit der Ausgangsklemme des Tastkopf- kompensationssignals verbinden.
  • Seite 31 Kapitel 1-IX RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung WARNUNG Um Verletzungen durch Stromschlag bei der Verwendung des Tastkopfs zu vermeiden, stellen Sie sicher, daß die Isolierung des Kabels in ein- wandfreiem Zustand ist und berühren sie niemals metallische Taskopf- teile, wenn der Tastkopf mit höherer Spannung verbunden ist.
  • Seite 32: Tastkopfkompensation

    Kapitel 1-X RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Tastkopfkompensation Bei erstmaliger Verwendung der Tastköpfe muß eine Tastkopfkompensation durchge- führt werden, um die Tastköpfe an den jeweiligen Eingang anzupassen. Nicht oder schlecht kompensierte Tastköpfe können Meßungenauigkeiten oder Meßfehler her- vorrufen. Die Tastkopfkompensation wird wie folgt durchgeführt.
  • Seite 33: Bedienfeld Übersicht

    Kapitel 1-XI RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Bedienfeld Übersicht 10 11 15 16 17 Bild 1- 9 Bedienfeld Übersicht Tabelle 1- 1 Bezeichnungen Bedienfeld Bezeichnung Bezeichnung Menu Power Key USB HOST Multi-Function Knob Function Setting Menu Softkeys Function Menu Keys Analog Channel Input Area...
  • Seite 34: Rückseite Übersicht

    Kapitel 1-XII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Rückseite Übersicht Bild 1- 10 Rückseite Übersicht Handgriff Ziehen Sie den Handgriff nach oben, um das Gerät zu transportieren. Wenn Sie den Handgriff nicht mehr benötigen, drücken Sie es nach unten. Zur die Fernsteuerung das Gerät bitte an ein LAN (Netzwerk) anschliessen. Das Oszilloskop entspricht Gerätestandards LXI-C und kann schnell zu einem...
  • Seite 35: Signalausgänge (Signal Output)

    Kapitel 1-XIII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung gestellt, daß der Signalerfassungsrate des Oszilloskops entspricht. Die ge- messene Frequenz an diesem Ausgang ist gleich der Signalerfassungsrate. Pass/Fail (Gültigkeitstest): Beim Gültigkeitstest einer Signalform wird bei ungültig erfasster Signalform ein negatives Pulssignal ausgegeben. Für die wei- tere Verwendung/Visualisierung kann das Ausgangssignal mit anderen Kontroll- systemen verbunden werden.
  • Seite 36: Bedienfeld Übersicht Bedienelemente

    Kapitel 1-XIV RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Bedienfeld Übersicht Bedienelemente Vertikaleinstellung (VERTICAL) CH1, CH2, CH3, CH4: Analogeinganskanäle. Die 4 Kanäle sind mit unterschiedlichen Farben markiert Die Farbzuordnungen werden sowohl für die Bildschirm- darstellung als auch für die Kennzeichnung der ent- sprechenden BNC-Eingangsbuchsen verwendet. Ka- naltaste drücken, das entsprechende Kanal-Menü...
  • Seite 37: Horizontaleinstellung (Horizontal)

    Kapitel 1-XV RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung nalamplitude wird größer oder kleiner und gleichermaßen ändert sich die ent- sprechende Skalierungsinformation (z.B. ) an der unteren Bildschirmseite. Diesen Knopf drücken, um zwischen Grob- oder Feineinstellung der vertikalen Skalierung zu wählen. Horizontaleinstellung (HORIZONTAL) HORIZONTAL POSITION: Ändert die horizontale Position...
  • Seite 38: Triggereinstellung (Trigger)

    Kapitel 1-XVI RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Triggereinstellung (TRIGGER) MODE: Taste drücken, um die Trigger-Modi Auto, Normal oder Single zu aktivieren. Gleichzeitig leuchtet die entsprechende Sta- tusanzeige des aktuell einestellten Trigger-Modus. TRIGGER LEVEL: Ändert den Triggerpegel. Rechtsdrehung erhöht den Pegel Linksdrehung verkleinert den Pegel. Die Pegel- änderung bewegt die Triggerpegellinie auf und ab.
  • Seite 39: Single-Taste (Single)

    Kapitel 1-XVII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Single-Taste (SINGLE) Taste drücken, um den Trigger-Modus “Single” zu aktivieren. Nach gültigem Triggersignal erfasst das Oszilloskop ein einzelnes Signal und hält an. Taste FORCE drücken, um die Signalerfassung des aktuellen Signals sofort abzuschließen, egal, ob das Oszilloskop ein Triggersignal erkennt oder nicht.
  • Seite 40: Kapitel 1-Xviii

    Kapitel 1-XVIII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung die Signalhelligkeit auf 50% einzustellen. Weitere Möglichkeit: Tasten Display  Intensity drücken und mit dem Knopf die Signalhelligkeit einstellen. Multifunktions-Knopf (Multifunction Knob) (Hintergundbeleuchtung an wenn aktiv): In den Betriebsarten des Menüsystems (siehe Tasten “MENU”), entsprechende Soft- keytaste für einen Menüpunkt drücken und mit dem Multifunktions-Knopf das ge-...
  • Seite 41: Taste Drucken (Print)

    Kapitel 1-XIX RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Speicher sowie Festplattenverwaltung werden ebenfalls unterstützt. Cursor: Taste drücken, um das Cursor-Meßwerterfassungsmenü zu öffnen. Das Oszilloskop stellt drei Cursor-Modi zur Verfügung: Manual, Track und Auto. Display: Taste drücken, um das Bildschirmeinstellmenü zu öffnen. Es können Type/Anzeigeart (Vector/Interpolation oder Dots/Punkte), Persis.Time/Nachleucht-...
  • Seite 42: Benutzeroberfläche

    Kapitel 1-XX RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Benutzeroberfläche Das DS1000Z besitzt einen 7.0 inches, WVGA (800*480) 160,000 Farben TFT LCD-Bildschirm. 10 11 17 18 19 20 Bild 11 Benutzeroberfläche Auto Meßparameter Es werden 12 horizontale (Horizontal/Zeitmessungen) und 12 vertikale (Vertical/ Spannungsmessungen) Meßparameter zur Verfügung gestellt. Softkey-Tasten an der linken Bildschirmseite drücken, um den entsprechenden Meßparameter...
  • Seite 43 Kapitel 1-XXI RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung gestoppt), T’D (getriggert), WAIT (wartet auf Triggersignal) und AUTO (Autoerfassung). Horizontale Zeitablenkung Zeit pro Rastereinheit auf der Horizontalachse auf dem Bildschirm.  Knopf HORIZONTAL SCALE ändert diesen Parameter. Der  Einstellbereich beträgt 5 ns bis 50 s.
  • Seite 44 Kapitel 1-XXII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung 12. Kanal 1 Vertikalskalierung (CH1 Vertical Scale) Anzeige Spannungswert pro Vertikalskalenteil Kanal 1 (CH1).  Knopf VERTICAL SCALE ändert diesen Parameter.  Folgende Symbole werden entsprechend der aktuellen Kanaleinstellung an-  gezeigt: Eingangskopplung/”Channel Coupling” (z.B.
  • Seite 45: Kapitel 1-Xxiii

    Kapitel 1-XXIII RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung 19. Informationanezige (Notification Area) Anzeige Systemzeit, Signaltonsymbol (Sound Icon) und USB-Disk-Symbol (USB Disk Icon). Signaltonsymbol: Bei aktiviertem Signalton wird angezeigt. Tasten  Utility  Sound drücken, um den Signalton zu aktivieren oder zu deakti- vieren.
  • Seite 46: Verwendung Des Sicherheitsschloss

    Kapitel 1-XXIV RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Verwendung des Sicherheitsschloss Benutzen Sie das Sicherheitschloss (Optional), um das Oszilloskop an einer festen Position zu fixieren. Bringen Sie das Schloss (Kensington) in eine Richtung mit dem Schlossloch, stecken Sie es senkrecht in das Schlossloch, zum Abschliessen drehen Sie den Schlüssel im Uhrzeigersinn und ziehen den Schlüsse ab.
  • Seite 47: Benutzen Der Integrierten Hilfe-Funktion

    Kapitel 1-XXV RIGOL Kapitel 1 Kurzanleitung Benutzen der integrierten Hilfe-Funktion Die integrierte Hilfe-Funktion stellt kontextbezogene Hilfetexte für alle Bedienfeld- und Menütasten zur Verfügung. Taste Help drücken, um Hilfeoberfläche zu öffnen und zum Schliessen nochmals drücken. Die Hilfeoberfläche besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen.
  • Seite 48: Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem

    Kapitel 2-I RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Themen in diesem Kapitel: Eingangskanal aktivieren  Eingangskopplung  Bandbreitenbegrenzung  Tastkopfabschwächung  Signalinvertierung  Vertikalskalierung  Vertikal Dehnung  Amplituden Einheit  Kanalmarkierungen  Kapitel 2-I DS1000Z Benutzerhandbuch...
  • Seite 49: Eingangskanal Aktivieren

    Kapitel 2-II RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Eingangskanal aktivieren Das DS1000Z besitzt 4 Eingangskanäle (CH1-CH4), die unabhängig von einander eingestellt werden können. Da die Art und Weise der Einstellungen für alle 4 Kanäle gleich ist, wird in diesem Kapitel Kanal 1 (CH1) als Beispiel für die Vertikaleinstel- lungen genommen.
  • Seite 50: Eingangskopplung

    Kapitel 2-III RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Eingangskopplung Optimale Eingangskopplung wählen, um unerwünschte Signalanteile zu unter- drücken. Z.B. gilt für ein Eingsrechtecksignal mit DC-Offset. Eingangskopplung “DC”: Die DC- und AC-Anteile des Signals werden dargestellt.  Eingangskopplung “AC”: Die DC-Anteile des Signals werden unterdrückt.
  • Seite 51: Tastkopfabschwächung

    Kapitel 2-IV RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Tastkopfabschwächung Die Tastkopfabschächung (Dämpfungsfaktor) wird manuell eingestellt. Die verfügba- ren Tastkopfdämpfungsfaktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Tabelle 2- 1 Tastkopfdämpfungsfaktor Menü “Probe” Dämpfungsfaktoren 0.01X 1:100 0.02X 1:50 0.05X 1:20 0.1X 1:10 0.2X 0.5X...
  • Seite 52: Signalinvertierung

    Kapitel 2-V RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Signalinvertierung Bei aktivierter Signalinvertierung, wird das Signal um 180 Grad in Bezug zur Referenz (Ground) gedreht, ansonsten wir es normal dargestellt. Tasten CH1  Invert drücken, um die Signalinvertierung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Seite 53: Vertikal Dehnung

    Kapitel 2-VI RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Vertikal Dehnung Bei Verwendung des Knopfes VERTICAL SCALE , um die Vertikalskalierung (Verstärkung Analogkanal) zu ändern, kann zwischen zwei Referenzpunkten für die vertikale Signalstauchung bzw. Signaldehnung gewählt werden, und zwar „Center“/“Bildschirmmitte“ oder „Ground“/“Signalmasse“.
  • Seite 54: Kanalmarkierungen

    Kapitel 2-VII RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Kanalmarkierungen Zur besseren Unterscheidung der Kanäle kann eine weitere Markierung pro Kanal hinzugefügt werden. Tasten CH1 Label drücken, um das Kanalmarkierungsmenü (Label) zu öffnen, die Taste Template (Vorlagen) drücken und aus den Vorlagen ei- nen Vorschlag wie z.B.
  • Seite 55 Kapitel 2-VIII RIGOL Kapitel 2 Bedienung Vertikalsystem Zum Ändern der oder Löschen der Zeichen im Eingabefeld mit dem Multifunktions- das gewünschte Zeichen wählen, Taste Delete drücken, um es zu lö- knopf schen. Ggf., wie Oben beschrieben, ein neues Zeichen einfügen oder anhängen.
  • Seite 56: Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem

    Kapitel 3-I RIGOL Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Themen in diesem Kapitel: Verzögerte Horizontalablenkung  Zeitbasis Modus/Betriebsarten  Kapitel 3-I DS1000Z Benutzerhandbuch...
  • Seite 57: Verzögerte Horizontalablenkung

    Kapitel 3-II RIGOL Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Verzögerte Horizontalablenkung Die verzögerte Horizontalablenkung für eine horizontale Verbreiterung des erfassten Signals verwendet werden, um mehr Signaldetails darzustellen. Taste MENU im Bedienfeld “HORIZONTAL” und Softkey-Taste Delayed drücken, um die verzögerte Horizontalablenkung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Seite 58: Signal Vor Verbreiterung

    Kapitel 3-III RIGOL Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Im Modus verzögerte Horizontalablenkung wird der Bildschirm in zwei Bereiche aufgeteilt (siehe folgendes Bild). Signalanteil vor Verbreiterung Hauptzeit- basis Verzögerte Zeitbasis Signalanteil nach Verbreiterung Signal vor Verbreiterung: Der Signalteil zwischen den farbigen (blauen) transparenten Bereichen im oberen Bildschirmbereich ist der Signalanteil vor Verbreiterung.
  • Seite 59: Zeitbasis Modus/Betriebsarten

    Kapitel 3-IV RIGOL Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Zeitbasis Modus/Betriebsarten Taste MENU im Bedienfeld “HORIZONTAL” und Softkey-Taste Time Base drücken, um das Time Base Menü zu öffnen (Standrad ist YT). YT Modus Im YT Modus wird die Hauptzeitbasis benutzt. In diesem Modus stellt die Y-Achse die Amplitude (Y, in der Regel Spannung) und die X-Achse die Zeit (T) dar.
  • Seite 60 Kapitel 3-V RIGOL Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Entsprechend der Beziehung sin=A/B or C/D ( ist die Phasenabweichung zwischen beiden Kanälen und für A, B, C und D gilt definitionsgemäß die obige Abbildung) erhält man die Phasenabweichung, d.h. der Phasenwinkel beträgt: =arcsin (A/B) or arcsin (C/D)
  • Seite 61 Kapitel 3-VI RIGOL Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Wie in der obigen Figur gezeigt, sind die Abstände der Kreuzngspunkte der Ach- sen und der Kreisradius ewta gleich groß. Somit entspricht die Phasenab- weichung dem Winkel =arcsin1=90°. Beachte: Im YT Modus kann jede Erfassungrate (Sample Rate) eingestellt werden (inner- ...
  • Seite 62: Roll Modus

    Kapitel 3-VII RIGOL Kapitel 3 Bedienung Horizontalsystem Methode 2: Direktmessung Phasnabweichung mittels Schnelltasten Details bitte dem Kapitel “Messungen durchführen” in “Delay and Phase” unter “Phase A→B ” und “Phase A→B ” auf Seite XXIII. Roll Modus Im Roll Modus (Scan Modus) wird das Signal von Rechts nach Links verschoben, ähn- lich wie in Krankenhäusern auf dem Vitalmonitor für die Herzschlaganzeige oder auf...
  • Seite 63: Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem

    Kapitel 4-I RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem Themen in diesem Kapitel: Erfassungs Modi (Acquisition Mode)  Abtastrate (Sample Rate)  Speichertiefe (Memory Depth)  Kapitel 4-I DS1000Z Benutzerhandbuch...
  • Seite 64: Erfassungs Modi (Acquisition Mode)

    Kapitel 4-II RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem cquisition Mode) Erfassungs Modi (A Der Erfassungs Modus legt fest, wie die Signalpunkte aus den Abtastpunkten erzeugt werden. Ein Signalpunkt kann beispielsweise aus mehreren Abtastpunkten bestehen. Das Abtastintervall und das Signalintervall können, müssen aber nicht gleich sein.
  • Seite 65 Kapitel 4-III RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem Die Anzahl der Erfassungen für die Mittelwertbildung beträgt 2 bis 1024 (Standard ist 2). Modus „Mittelwert“ (Average) wählen, Softkey Taste Averages drücken und mit dem Multifunktionsknopf die Anzahl der Erfassungen für die Mittelwertbildung in 2er Potenzschritten (2, 4, 8, 16, 32 …..
  • Seite 66: Spitzenwert (Peak Detect)

    Kapitel 4-IV RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem Spitzenwert (Peak Detect) Im Effassungsmodus “Spitzenwert” speichert das Oszilloskop die Minima und Maxima der innerhalb von zwei Signalintervallen aufgenommenen Abtastpunkte und verwen- det diese Abtastpunkte als die beiden einander zugeordneten Signalpunkte (Paar- bildung). Daher können schnelle Signaländerungen erfasst werden, die im Modus „NormaL“...
  • Seite 67: Abtastrate (Sample Rate)

    Kapitel 4-V RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem Abtastrate (Sample Rate) Die Abtastrate des Oszilloskops beträgt maximal 1 GSa/s. Die Abtastrate wird in der Statusleiste im oberen Bildschirm und im Menü Sa Rate (Sample Rate) angezeigt (Taste Acquire drücken). Die Abtastrate wird durch die Einstellung Hauptzeitbasis (s/div) mit dem Knopf HORIZONTAL SCALE oder durch Änderung der...
  • Seite 68 Kapitel 4-VI RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem lionen Abtastungen pro Sekunde abgetastet werden. Signalverlust: Ist die Abtastrate zu klein, können auch ganze Signalanteile bei der Signalwiederherstellung verloren gehen. Diese verschwinden zwischen den Abtastpunkten. Puls “untergegangen” Kapitel 4-VI Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 69: Speichertiefe (Memory Depth)

    Kapitel 4-VII RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem Speichertiefe (Memory Depth) Die Speichertiefe ist die Anzahl der Datenpunkte, aus denen nein vollständiger Sig- naldatensatz im Speicher des Oszilloskops abgelegt werden kann. Die maximale Speichertiefe repräsentiert zugleich die Speicherfähigkeit des Oszilloskops. Das DS1000Z bietet bis zu 24 Mpts Speichertiefe (Optional).
  • Seite 70: Beispiele Speicheraufteilung (Standard 12Mpoints)

    Kapitel 4-VIII RIGOL Kapitel 4 Bedienung Abtastsystem Beispiele Speicheraufteilung (Standard 12Mpoints): 2 Kanäle aktiviert: Auto, 6kPoints, 60kPoints, 600kPoints, 6MPoints. 4 Kanäle aktiviert: Auto, 3kPoints, 30kPoints, 300kPoints, 3MPoints. Analog wird bei einer installierter Speicheroption 24 MPoints verfahren. Kapitel 4-VIII Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 71: Kapitel 5 Bedienung Triggersystem

    Kapitel 5-I RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Die Triggerfunktion des Oszilloskops synchronisiert die horizontale Ablenkung an der gewünschten Signalstelle, was zu einer klaren, stabilen Bildschirmdarstellung führt. Durch die Triggerung werden repetierende Signale auf dem Bildschirm statisch dar- gestellt, d.h.
  • Seite 72: Trigger Quelle (Trigger Source)

    Kapitel 5-II RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Trigger Quelle (Trigger Source) Tasten MENU  Source im Bedienfeld „TRIGGER“ drücken, um die Triggerquelle zu wählen. Auswahl Triggerquellen: Kanäle 1 – 4 (CH1 – CH4) und Netzfrequenz. Analog-Eingangssignal: Als Triggerquelle können die Analog-Eingangssignale der Kanäle 1 – 4 (CH1 – CH4) benutzt werden.
  • Seite 73: Trigger Modi (Trigger Mode)

    Kapitel 5-III RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Trigger Modi (Trigger Mode) Der Trigger Modus bestimmt die Art und Weise wie das Oszilloskop auf die Trigger zugreift. Das folgende Bild ist eine schematische Darstellung des Erfassungsspei- chers. Wie im folgenden Bild dargestellt, stehen Triggerzeitpunkt, die Vortriggerzeit und Nachtriggerzeit in einem zeitlichen Zusammenhang.
  • Seite 74 Kapitel 5-IV RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem In diesem Modus wird zuerst der Vor-Trigger Speicher (Pre-Trigger Buffer) gefüllt. Danach wird auf ein gültiges Triggersignal gewartet. Da es sich um einen Ringspei- cher handelt, werden laufend Signaldaten (Abtatstdaten) in den Vor-Triggerspeicher geschrieben bis dieser voll ist und dann erneut mit den neuen Signaldaten sukzessiv gefüllt.
  • Seite 75: Einzelfolge (Single)

    Kapitel 5-V RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Beachte: Im Trigger Modus “Normal” Taste FORCE im Bedienfeld „TRIGGER“ drücken, um eine einmalige Triggerung zu erzwingen. Einzelfolge (Single): Im Trigger Modus “Einzelfolge” (“Single”) wird nach gültigem Trigger das Eingangs- signal auf dem Bildschirm dargestellt und das Oszilloskop geht danach in den Modus „STOP“;...
  • Seite 76: Trigger Kopplung (Trigger Coupling)

    Kapitel 5-VI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Trigger Kopplung (Trigger Coupling) Die Triggerkopplung legt fest, welcher Teil des Signals für die Triggeung an die Triggersteuerung übergeben wird. Arten der Kopplung sind zum Beispiel: DC, AC, Rauschunterdrückung, Hochfrequenzunterdrückung und Niederfrequenzunter- drückung. Bitte nicht mit der “Eingangskopplung” der Eingangskanäle ver- wechseln.
  • Seite 77: Trigger Sperrzeit (Trigger Holdoff)

    Kapitel 5-VII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Trigger Sperrzeit (Trigger Holdoff) Der Trigger Modus “Sperrzeit” kann zur Stabilisierung der Bildschirmdarstellung kom- plexer Signale wie z.B. Impulsfolgen verwendet werden. Die Sperrzeit (Holdoff) ist die Zeit zwischen dem Erkennen eines Trigger-Zeitpunkts und dem Zeitfenster, um erneut einen Trigger zu erkennen.
  • Seite 78: Rauschunterdrückung (Noise Rejection)

    Kapitel 5-VIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Rauschunterdrückung (Noise Rejection) Im Modus Triggerkopplung zur Rauschunterdrückung (Noise Reject) wird die Trig- gerempfindlichkeit verringert. Für eine stabile Triggerung ist eine größere Amplitude des Signals erforderlich. Auf diese Weise wird die versehentliche Triggerung auf- grund von Rauschen vermieden.
  • Seite 79: Triggerart (Trigger Type)

    Kapitel 5-IX RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Triggerart (Trigger Type) Das DS1000Z stellt unterschiedliche Triggerarten zur Verfügung, darunter verschienene Triggerarten für Serielle Busse. Flanken Trigger (Edge Trigger)  Impuls Trigger (Pulse Trigger)  Flankenzeit Trigger (Slope Trigger)  Video Trigger (Video Trigger) ...
  • Seite 80: Flanken Trigger (Edge Trigger)

    Kapitel 5-X RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Flanken Trigger (Edge Trigger) Triggert auf den Schwellwert der spezifizierten Flanke des Eingangssignals. Triggerart (Trigger Type): Tasten MENU  Type drücken, um “Edge” zu wählen. Nun werden die Triggerinfor- mationen in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt (siehe folgendes Bild).
  • Seite 81: Impuls Trigger (Pulse Trigger)

    Kapitel 5-XI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem farbene Triggerlinie und Triggermarke “ ” erscheinen auf dem Bildschirm und bewegen sich mit der Knopfdrehung entsprechend auf- und abwärts. Dabei ändert sich ebenfalls, entsprechend die Triggerpegelanzeige (z.B. ) in der linken unteren Bildschirmecke. Wird Knopf nicht mehr betätigt, werden die Trig- gerlinie und die Triggerpegelanzeige nach ca.
  • Seite 82 Kapitel 5-XII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Pulsbreiten Einstellung (Pulse Width Setting): ) Die Pulsbreite ist wie folgt definiert (siehe folgendes Bild): Die Pulsbreite ist die Zeit zwsichen den Trigger Pegel Punkten A und B. Trigger Pegel (level) Positive Pulsbreite...
  • Seite 83: Flankenzeit Trigger (Slope Trigger)

    Kapitel 5-XIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Flankenzeit Trigger (Slope Trigger) Triggert auf positive und negative Flanken und spezifizierter Flankenzeit. Triggerart (Trigger Type): Tasten MENU  Type drücken, um “Slope” zu wählen. Nun werden die Triggerin- formationen in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt (siehe folgendes Bild).
  • Seite 84 Kapitel 5-XIV RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Oberer Trigger Pegel (Up Level) Unterer Trigger Pegel (Low Level) Positive Flankenzeit (Slope time) Flanken Bedingung (Slope Condition) eingestellt auf  oder : Softkey Taste Time und Multifunktionsknopf drücken, um die Vergleichswerte einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 8 ns bis 10 s.
  • Seite 85 Kapitel 5-XV RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem UpLevel LowLevel  SlewRate  Time UpLevel LowLevel  MinRate  MaxTime UpLevel LowLevel  MaxRate  MinTime Vertikal Ebene/Trigger Pegel Einstellungen (Vertical Window) : : Es wird nur der Obere Vergleichswert (Upper Limit) des Trigger Pegels ...
  • Seite 86: Video Trigger (Video Trigger)

    Kapitel 5-XVI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Video Trigger (Video Trigger) Triggert auf Video Halbilder und Zeilen der Systeme NTSC (National Television Standards Committee), PAL (Phase Alternating Line), SECAM (sequential color with memory) oder HDTV (High Definition Television). Triggerart (Trigger Type): Tasten MENU ...
  • Seite 87 Kapitel 5-XVII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Even field: Triggert auf ersten Anstigesflanke (Rampe) gerade Halbbilder.  Video Standards (Video Standard) ): Softkey Taste Standard drücken, um Video Standard zu wählen. NTSC: 60 Halbbilder pro Sekunde entsprechend 30 Vollbilder/s. 525 Zeilen pro ...
  • Seite 88: Kapitel 5-Xviii

    Kapitel 5-XVIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Mustersynchronisierungs Trigger (Pattern Trigger) Triggert auf ein spezifiertes, voreingestelltes Eingangsmuster. Dieses Muster ist eine logische UND-Verknüpfung bestehend aus max. Vier Eingän- gen und erzeugt ggf. ein Triggersignal am UND-Ausgang. Sind alle aktivierten Ein- gangsbedingungen wahr, wird ein Triggersignal erzeugt.
  • Seite 89 Kapitel 5-XIX RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Eingangsbedingungen Einstellen (Pattern Setting) : Softkey Taste Code drücken, um die Eingangsbedingung des aktuellen Kanals einzu- stellen. Nun werden alle aktuellen Eingangsbedingungen in einem Anzeigefeld am unteren Bildschirmrand angezeigt (siehe folgendes Bild). : Eingangsbedingung Pegel High “H”. Wahrzustand: Eingangspegel ist ...
  • Seite 90: Impulsbreiten Trigger (Duration Trigger)

    Kapitel 5-XX RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Impulsbreiten Trigger (Duration Trigger) Triggert auf ein spezifiertes, voreingestelltes Impulsbreitenmuster der Eingänge. Dieses Muster ist eine logische UND-Verknüpfung bestehend aus max. Vier Eingän- gen und erzeugt ggf. ein Triggersignal am UND-Ausgang. Sind alle aktivierten Ein- gangsbedingungen wahr, wird ein Triggersignal erzeugt.
  • Seite 91: Impulsbreiten Bedingung (Trigger Condition)

    Kapitel 5-XXI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem : Eingangsbedingung Pegel High “H”. Wahrzustand: Eingangspegel ist  größer als der aktuelle (eingestellte) Trigger Pegel (Schwellwert) des entspre- chenden Kanals. : Eingangsbedingung Pegel Low “L”. Wahrzustand: Eingangspegel ist klei-  ner als der aktuelle (eingestellte) Trigger Pegel (Schwellwert) des entspre- chenden Kanals.
  • Seite 92: Vorhalte-/Nachhaltezeit Trigger (Setup/Hold Trigger)

    Kapitel 5-XXII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Vorhalte-/Nachhaltezeit Trigger (Setup/Hold Trigger) entspricht. D.h. wenn die gemessenen Vorhaltezeit (Setup Time △T1) kleiner als die Triggert, wenn ein Synchrones Datensignal den Setup- und Hold-Spezifikation nicht zeit (Hold Time △T2) kleiner als die voreingestellte Vergleichszeit (Hold Time) ist, voreingestellte Vergleichszeit (Setup Time) ist, bzw.
  • Seite 93: Kapitel 5-Xxiii

    Kapitel 5-XXIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem gezeigt. Entscheidend für die aktuelle Anzeige ist die letzte Tastenaktion. Flanken Typ (Edge Type) : Taste Slope drücken, um den Flankentyp zu wählen. Es kann die Anstiegs- oder die Abfallflanke eingestellt werden. Data Type: Taste DataType drücken, um den Datenpegel auf H (High Level) oder L (Low Level)
  • Seite 94: Ablaufzeit Trigger (Timeout Trigger) (Option)

    Kapitel 5-XXIV RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Ablaufzeit Trigger (TimeOut Trigger) (Option) Triggert, wenn die Zeit (△T), das ist die Zeit zwischen dem Passieren des Trigger Pegels durch die Vorder- und die Rückflanke des Eingangssignals, größer ist, als die eingestellte Ablaufzeit ist (siehe folgendes Bild).
  • Seite 95 Kapitel 5-XXV RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Ablaufzeit (Timeout Time): Taste TimeOut drücken, um die Ablaufzeit (TimeOut Time) einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 16 ns bis 10 s. Trigger Modus (Trigger Mode): Tasten MENU  Sweep drücken, um den Trigger Modus...
  • Seite 96: Runt Trigger (Runt Trigger) (Option)

    Kapitel 5-XXVI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Runt Trigger (Runt Trigger) (Option) Triggert auf verkümmerte Impulse (Runt Impulse), die keine vollständige Logik-Am- plitude erreichen. D.h. sie erreichen nur eine Logik-Schwelle, jedoch nicht die zweite Logikschwelle und somit auch keinen validen Zustand (siehe folgendes Bild).
  • Seite 97: Kapitel 5-Xxvii

    Kapitel 5-XXVII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem >: Triggert wenn (WHEN) die Pulsbreitenzeit des Runt Impulses größer als der  eingestellte Vergleichswert ist. Softkey Lower Limit (Unterer Vergleichswert) drücken, um den Vergleichswert (Min. Runt Impulsbreite) einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 8 ns bis 9,99 s.
  • Seite 98: Kapitel 5-Xxviii

    Kapitel 5-XXVIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem : Es wird nur der Obere Vergleichswert (Upper Level) des Trigger Pegels  verändert. Dabei ändert sich der Obere Trigger Pegel (“Upper Level”) und der Untere Trigger Pegel (“Lower Level”) bleibt unverändert. : Es wird nur der Untere Vergleichswert (Lower Level) des Trigger Pegels ...
  • Seite 99: Fenster Trigger (Window Trigger) (Option)

    Kapitel 5-XXIX RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Fenster Trigger (Window Trigger) (Option) Der Fenster Trigger Modus verfügt über einen Oberen und einen Unteren Trigger Pegel. Triggert wenn das Eingangssignal den Oberen oder Unteren Trigger Pegel erreicht. Triggerart (Trigger Type): Tasten MENU  Type drücken, um “Window” zu wählen. Nun werden die Triggerin- formationen in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt (siehe folgendes Bild).
  • Seite 100 Kapitel 5-XXX RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Vertikal Ebene/Trigger Pegel Einstellungen (Window): Softkey Taste Window drücken, um die Vertikal Ebene/n (Trigger Window Typ) zu “Vertikal Ebene/Trigger Pegel Einstellungen wählen. Details finden Sie unter (Window” auf Seite XXVII. Trigger Modus (Trigger Mode): Tasten MENU ...
  • Seite 101: Verzögerter Trigger (Delay Trigger) (Option)

    Kapitel 5-XXXI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Verzögerter Trigger (Delay Trigger) (Option) Triggert, wenn die Zeit △T (Zeitdifferenz zwischen den spezifizierten Flanken der Signale A und B) die voreingestellte Vergleichszeit erreicht (siehe folgendes Bild). Beachte: Flanke A und Flanke B müssen aufeinander folgende Flanken sein.
  • Seite 102: Kapitel 5-Xxxii

    Kapitel 5-XXXII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Flanke Triggerquelle B (Edge B): Softkey Taste EdgeB drücken, um den Flankentyp Eingangssignal A für den “Delay Trigger” zu wählen. Zur Auswahl stehen, Anstiegs- oder Abfallflanke. Verzögerungart (Delay Type): Softkey Taste DelayType drücken, um die Verzögerungsart (“Delay Type”) einzu- >: Triggert, wenn (WHEN) die Zeit △T (Zeitdifferenz zwischen den spezifizierten...
  • Seite 103: Kapitel 5-Xxxiii

    Kapitel 5-XXXIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Trigger Modus (Trigger Mode): Tasten MENU  Sweep drücken, um den Trigger Modus Trigger Modi (Trigger Mode) (Seite III) zu einzustellen (Auto, Normal oder Single). Die zugehörige Funk- tionslampe im Bedienfeld „TRIGGER“ zeigt den entsprechenden Trigger Modus an.
  • Seite 104: Kapitel 5-Xxxiv

    Kapitel 5-XXXIV RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem N Flanken Trigger (Nth Edge Trigger) (Option) Triggert auf der spezifizierten (N-te) Flanke nach der spezifizierten Wartezeit (siehe folgendes Bild). Triggerart (Trigger Type): Tasten MENU  Type drücken, um “Nth Edge” zu wählen. Nun werden die Trig- gerinformationen in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt (siehe folgendes Bild).
  • Seite 105 Kapitel 5-XXXV RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Wartezeit (Idle Time): Softkey Taste Idle drücken, um die Wartezeit vor der Flankenzählung einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 16 ns bis 10 s. Flanken Anzahl/Nummer (Edge Number): Softkey Taste Edge drücken, um die Flanken Nummer (“N”) einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 1 bis 65535.
  • Seite 106: Kapitel 5-Xxxvi

    Kapitel 5-XXXVI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem RS232 Trigger (RS232 Trigger) (Option) Triggert auf “Start Frame”, “Error Frame”, “Check Error” oder “Data”. Die folgende Abbildung erläutert das RS232 Protokoll. Triggerart (Trigger Type): Tasten MENU  Type drücken, um “RS232” zu wählen. Nun werden die Triggerin- formationen in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt (siehe folgendes Bild).
  • Seite 107: Kapitel 5-Xxxvii

    Kapitel 5-XXXVII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem um “Odd”-Prüfung oder “Even”-Prüfung einzustellen. Die „Fehlerprü- fung“/Check-Bit/Paritäts-Bit(„Check Error”) wird gemäß der eingestellten Para- meter durchgeführt. Data: Triggert auf dem letzten Bit der eingestellten Daten-Bits sowie dem  Paritäts-Bit (gerade oder ungerade Parität). Folgenbde Triggerbedingungen können dafür eingestellt werden:...
  • Seite 108: Kapitel 5-Xxxviii

    Kapitel 5-XXXVIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem I2C Trigger (I2C Trigger) (Option) Triggert auf: “START Bedingung” (“start condition”), “Neustart” (“restart”), “STOP” (“stop”), Fehlender “Quittierung” (“acknowledgement”) “Schreib/Lese Block” (“read/write frame”) mit spezifizierter Geräteadresse und Datenwert. Im I2C Trigger Modus müssen die Taktquellen (“SCL”) und Datenquellen (“SDA”) spezifiziert werden.
  • Seite 109: Kapitel 5-Xxxix

    Kapitel 5-XXXIX RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem “H” ist (siehe obiges Bild START). Restart: Triggert bei “Neustart” also noch kein STOP aufgetreten ist.  Stop: Triggert bei Zustandsänderung “SDA Data” von “L” auf “H” und “SCL” “H”  ist (siehe obiges Bild STOP).
  • Seite 110 Kapitel 5-XL RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem --Softkey Taste Bytes drücken und Daten-Länge einstellen. Der Einstellbereich beträgt 1 bis 5 Bytes; --Softkey Taste Bit X drücken und das entsprechende Daten-Bit wählen. Der Bereich beträgt entsprechend der Einstellung unter Bytes 0 bis 39 Bit (Byte Länge mal 8 minus 1);...
  • Seite 111: Spi Trigger (Spi Trigger) (Option)

    Kapitel 5-XLI RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem SPI Trigger (SPI Trigger) (Option) Triggert auf ein Daten-Muster mit spezifizierter Flanke. Für den „SPI Trigger Mo- dus“ müssen die Signalquellen für „SCL“ (“Takt”) und “SDA” (“Daten”) spezifiziert werden. Im folgende Bild ist ein einfacher „SPI Bus” mit Master und Slave dargestellt.
  • Seite 112: Datenleitung Einstellung (Data Line Setting)

    Kapitel 5-XLII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem einstellen. Beachte: CS ist nur unter Trigger Bedingung “CS” aktiv. TimeOut: Einstellung der minimalen Wartezeit für das Taktsignal (“SCL”) bevor  die Triggerdaten (“SDA”) ermittelt weden. Softkey Taste TimeOut drücken und den “Timeout-Wert” einstellen. Der Einstellbereich beträgt 100 ns bis 1 s.
  • Seite 113: Kapitel 5-Xliii

    Kapitel 5-XLIII RIGOL Kapitel 5 Bedienung Triggersystem Trigger-Ausgang (Trigger Output Connector) An der rückseitigen BNC-Ausgangsbuchse [TriggerOut/Pass/Fail] wird ein, von den aktuellen Einstellungen abhängiges, Triggersignal zur Verfügung gestellt. BNC-Buchse “Trigger Ausgang” An diesem BNC-Ausgang wird ein Trigger-Signal zur Verfügung gestellt, daß der Sig- nalerfassungsrate des Oszilloskops entspricht.
  • Seite 114: Kapitel 6 Messungen Durchführen

    Kapitel 6-I RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Kapitel 6 Messungen durchführen Das DS1000Z kann “Mathematik Funktionen”, “Cursor Messungen” und “Automa- tische Messungen” auf die abgetasteten und angezeigten Messwertdaten anwenden. Themen in diesem Kapitel: Mathematik Funktionen (Math Operation)  Automatische Messungen (Auto Measurement) ...
  • Seite 115: Mathematik Funktionen (Math Operation)

    Kapitel 6-II RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Mathematik Funktionen (Math Operation) Das DS1000Z kann verschiedene Mathematik Funktionen durchführen (wie: addition (A+B), subtraction (A-B), multiplication (AxB), division (A÷B), FFT, A&&B, A||B, A^B, !A, intg, diff, sqrt, lg, ln, exp und abs. Die Ergebnisse der “Mathematik “Cursor Messungen...
  • Seite 116: Position Und Horizontal

    Kapitel 6-III RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Ist “ON” gewählt, wird entsprechend der aktuellen Konfiguration automatisch die Vertikal Skalierung eingestellt. Mit den Knöpfen HORIZONTAL POSITION und HORIZONTAL  SCALE kann die Horizontal Position und die Vertikal Skalierung der Ergebnissig- nalform geändert werden.
  • Seite 117: Multiplikation (Multiplication)

    Kapitel 6-IV RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Multiplikation (Multiplication) Multipliziert Punkt für Punkt die Signalspannungen der Signalquellen A mit B und zeigt das Ergebnis als Signalform auf dem Bildschirm an. Tasten MATH  Math  Operator drücken und “A×B” wählen: Sofkey Taste Display drücken, um die “Multiplikation”...
  • Seite 118 Kapitel 6-V RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Tasten MATH  Math  Operator drücken und “A÷B” wählen: Sofkey Taste Display drücken, um die “Division” zu aktivieren/deaktivieren.  Softkey Tasten SourceA und SourceB drücken und entsprechende Kanäle (1 –  4) einstellen (CH1, CH2, CH3 oder CH4).
  • Seite 119: Frequenz-Analyse (Fft)

    Kapitel 6-VI RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Frequenz-Analyse (FFT) Die FFT (Fast Fourier Transform) wird angewendet, um Zeitbereichssignale in Fre- quenzbereichssignale zu transformieren. Die FFT Operation erleichtert folgende Ar- beiten: Messung von Oberschwingungen und Verzerrungen  Messung Störpegel in DC-Stromversorgung ...
  • Seite 120: Horizontal Skalierung (Horizontal Scale)

    Kapitel 6-VII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen der Ergebnissignalform einstellen. Vertikal Skalierung (Vertical Scale) Softkey Taste Scale drücken und mit Multifunktionsknopf Vertikal Skalie- rung der Ergebnissignalform einstellen. Mittenfrequenz (Center Frequency) Softkey Taste Center drücken und Frequenz relative zur Bildschirmmitte ein- stellen.
  • Seite 121 Kapitel 6-VIII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Transiente oder kurze Impulse, Hamming Etwas bessere wenn Signalamplituden vor und (Hamming) Frequenzgenauigkeit als nach Multiplikation stark Hanning. unterschiedlich sind. Blackman Beste Amplitudengenauig- Messung von einem Signal und (Blackman) keit; seiner höheren Harmonischen.
  • Seite 122: Und Operation ("And" Operation)

    Kapitel 6-IX RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Hinweis Signal emit DC-Anteil oder -Offset verursachen eine fehlerhafte Transfomation. Um dies zu vermeiden muss die “Eingangskopplung” auf “AC” eingestellt werden. Um bei periodischen Signalen und Einzelpulsen Rauschen sowie Alia- sing-Frequenzen zu reduzieren, im Menü...
  • Seite 123: Oder Operation ("Or" Operation)

    Kapitel 6-X RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen wert von B einstellen. Softkey Taste Options drücken, um Startpunkt (Start point), Endpunkt (End  point), Invertierung (Invert) Ein/Aus, Empfindlichkeit (Sens.) oder AutoSkalie- rung der Ergebnissignalform einzustellen. Softkey Taste Start drücken und Startpunkt (Start point) einstellen.
  • Seite 124 Kapitel 6-XI RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Softkey Taste Offset drücken und mit Multifunktionsknopf Vertikal Offset  der Ergebnissignalform einstellen. Softkey Taste Scale drücken und mit Multifunktionsknopf Vertikal Skalie-  rung der Ergebnissignalform einstellen. Softkey Taste Scale Reset drücken, es wird entsprechend der aktuellen Konfi- ...
  • Seite 125: Exklusiv Oder Operation ("Xor" Operation)

    Kapitel 6-XII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Exklusiv ODER Operation (“XOR” Operation) Führt logische Operation Punkt für Punkt mit den Signalspannungen der Signalquel- len A UND B durch und zeigt das Ergebnis auf dem Bildschirm an. Ist die Signalspan- nung größer als der eingestellte Schwellwert (Logik) des entsprechenden Kanals wird sie als Logische “1“...
  • Seite 126: Nicht Operation ("Not" Operation)

    Kapitel 6-XIII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen 0.96 div (Raster). Softkey Taste Auto Scale drücken und AutoSkalierung aktivieren/deaktivieren. Ist “ON” gewählt, wird entsprechend der aktuellen Konfiguration automatisch die Vertikal Skalierung eingestellt. Mit den Knöpfen HORIZONTAL POSITION und HORIZONTAL SCALE kann die Horizontal Position und die Vertikal Skalierung der Ergebnissignalform ge- ändert werden.
  • Seite 127: Integrieren (Integrate)

    Kapitel 6-XIV RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Softkey Taste Invert drücken, und Anzeigeinvertierung aktivieren/deaktivieren. Softkey Taste Sens. drücken und Empfindlichkeitsgrenze der Digitalisierung ein- stellen (Spike und Noise Filter). Der Einstellbereich beträgt 0 div (Raster) bis 0.96 div (Raster). Softkey Taste Auto Scale drücken und AutoSkalierung aktivieren/deaktivieren.
  • Seite 128: Differenzieren (Differentiate)

    Kapitel 6-XV RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Mit den Knöpfen HORIZONTAL POSITION und HORIZONTAL  SCALE kann die Horizontal Position und die Vertikal Skalierung der Ergebnissig- nalform geändert werden. Differenzieren (Differentiate) Berechnet das Differential der spezifizierten Signalquelle. Beispielsweise kann man differenzieren, um die momentane Steigung einer Wellenform zu berechnen.
  • Seite 129: Quadratwurzel (Square Root)

    Kapitel 6-XVI RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Hinweis Da die Differential Operation empfindlich auf Störungen reagiert, wird empfohlen im Erfassungs Modi (Acquisition Mode) “Average” einzustellen. Quadratwurzel (Square Root) Berechnet Punkt für Punkt die Quadratwurzel der spezifizierten Signalquelle. Tasten MATH  Math  Operator drücken und “sqrt” (Quadratwurzel) wählen: Sofkey Taste Display drücken, um “sqrt”...
  • Seite 130: Dekadischer Logarithmus (Base 10 Logarithm)

    Kapitel 6-XVII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Dekadischer Logarithmus (Base 10 Logarithm) Berechnet Punkt für Punkt den Dekadischen Logarithmus der spezifizierten Signal- quelle. Tasten MATH  Math  Operator drücken und “lg” (Log10) wählen: Sofkey Taste Display drücken, um “lg” (Log10) zu aktivieren/deaktivieren.
  • Seite 131: Kapitel 6-Xviii

    Kapitel 6-XVIII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen (CH1, CH2, CH3 oder CH4). Softkey Taste Offset drücken und mit Multifunktionsknopf Vertikal Offset  der Ergebnissignalform einstellen. Softkey Taste Scale drücken und mit Multifunktionsknopf Vertikal Skalie-  rung der Ergebnissignalform einstellen. Softkey Taste Scale Reset drücken, es wird entsprechend der aktuellen Konfi- ...
  • Seite 132: Absolutbetrag (Absolute Value)

    Kapitel 6-XIX RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen point), Invertierung (Invert) Ein/Aus oder AutoSkalierung der Ergebnissignal- form einzustellen. Softkey Taste Start drücken und Startpunkt (Start point) einstellen. Softkey Taste End drücken und Endpunkt (End point) einstellen. Softkey Taste Invert drücken und Anzeigeinvertierung aktivieren/deaktivieren.
  • Seite 133: Automatische Messungen (Auto Measurement)

    Kapitel 6-XX RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Mit den Knöpfen HORIZONTAL POSITION und HORIZONTAL  SCALE kann die Horizontal Position und die Vertikal Skalierung der Ergebnissig- nalform geändert werden. Automatische Messungen (Auto Measurement) Das DS1000Z stellt 24 automatische Messungen von Signalform-Parametern zur Ver- fügung, sowie die statistische Analyse dieser Messergebnisse.
  • Seite 134: Kurztasten Messungen (One-Key Measurement Of 24 Parameters)

    Kapitel 6-XXI RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Kurztasten Messungen (One-key Measurement of 24 Parameters) Im Menü MENU am linken Bildschirmrand die entsprechenden Sofkey Tasten drük- ken (nacheinander), um sofort mit einem Tastendruck (One-Key) die voreingestell- ten 24 Messungen zu starten. Messwertanzeigen am unteren Bildschirmrand.
  • Seite 135 Kapitel 6-XXII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Messungen Zeiten (Time Parameters) Abfallzeit Anstiegszeit (FallTime) (RiseTime) +Impulsbreite -Impulsbreite (+ Width) (- Width) Periodendauer (Period) Period: Periode (Period) Zeitdauer, in der ein Kurvenzug einen Zyklus vervollständigt. Frequency: Frequenz (Frequency) ist 1/Periodendauer. Rise Time: Anstiegszeit (Rise Time) Zeitdauer der ansteigenden Flanke eines Impulses vom niedrigsten zum höchsten Wert, gewöhnlich zwischen 10% und...
  • Seite 136: Kapitel 6-Xxiii

    Kapitel 6-XXIII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Messungen Verzögerungen und Phasen (Delay and Phase) Z.B. können Eingangssignal A und B Kanal 1 (CH1) und 2 (CH2) sein (s. Messeinstel- lungen). Delay A→B : Zeitdifferenz zwischen den Anstiegsflanken Eingangssignale A und B. Negative Verzögerungszeit bedeutet, daß die Anstiegsflanke von B vor der Anstiegsflanke von A gemessen wird.
  • Seite 137 Kapitel 6-XXIV RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Messungen Spannungen (Voltage Parameters) +Überschwingen (Overshoot) Vmax Vtop Vamp Vbase Vmin −Überschwingen (Preshoot) Vmax: Spannungswert zwischen dem höchsten Signalformpunkt und GND. Vmin: Spannungswert zwischen dem niedrigsten Signalformpunkt und GND. Vpp: Spannungswert zwischen dem höchsten und den niederigsten Signalform- punkt.
  • Seite 138 Kapitel 6-XXV RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen gemessenen Punkte ist. Overshoot: Spannungsdifferenz zwischen dem höchsten Signalformpunkt und dem Mittelwert der oberen Signalformdachschräge im Verhältnis zu Vamp (%). 10. Preshoot: Spannungsdifferenz zwischen dem niedrigsten Signalformpunkt und dem Mittelwert der unteren Signalformdachschräge im Verhältnis zu Vamp (%).
  • Seite 139: Frequenzzähler (Frequency Counter Measurement)

    Kapitel 6-XXVI RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Frequenzzähler (Frequency Counter Measurement) Mit dem eingebauten Frequenzzähler wird eine noch präzisere Frequenzmessung des Eingangssignals ermöglicht. Tasten Measure  Counter drücken und entsprechenden Kanal (1 – 4) einstellen (CH1, CH2, CH3 oder CH4. Das Messergebnis erscheint am oberen rechten Bild- schirmrand.
  • Seite 140: Messeinstellungen (Measurement Setting)

    Kapitel 6-XXVII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Messeinstellungen (Measurement Setting) Eingangskanal wählen (Source Selection) Tasten Measure  Source drücken und Kanal (1 – 4) einstellen (CH1, CH2, CH3 oder CH4). Die Farben der Parameter-Symbole im Menü MENU am linken Bildschirmrand ändern sich entsprechend dem gewählten Kanal.
  • Seite 141 Kapitel 6-XXVIII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen 94% (Standard ist 50%). Softkey Taste Min drücken und mit dem Multifunktionsknopf den Min.  Messschwellwert Pegel einstellen. Wird der Wert auf den “Mittenwert” erhöht, wird dieser automatisch größer, um über dem Min. Messschwellwert Pegel zu bleiben.
  • Seite 142: Löschen Messungen (To Clear The Measurement)

    Kapitel 6-XXIX RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Löschen Messungen (To Clear the Measurement) Sind ein oder mehr der 24 Meßparameter aktiviert können einzelne oder alle gelöscht (“Delete”) werden sowie die ersten 5 wieder hergestellt (“Recover”) werden. Beachte: Für die ersten 5 gewählten Meßparameter ist Reihenfolge der Aktivierung ent- scheidend.
  • Seite 143: Alle Messwerte (All Measurement)

    Kapitel 6-XXX RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Alle Messwerte (All Measurement) Die Messfunktion “Alle Messwerte” ermöglicht eine Bildschirmdarstellung von allen Zeit- und Spannungsmesswerten aller Kanäle zur gleichen Zeit (20 Messwerte pro Kanal, also 80 Messwerte). Tasten Measure  Measure All drücken, um “Alle Messwerte”/”Measure All” zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Seite 144: Statistik Funktion (Statistic Function)

    Kapitel 6-XXXI RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Statistik Funktion (Statistic Function) Für eine statistische Auswertung stehen die 5 häufigsten zu letzt aktivierten Mess- werte für die Bildschirmdarstellung zur Verfügung. Je Messwert werden angezeigt: Current, Average, Minimum (Standard Deviation) und Maximum (Count).
  • Seite 145: Cursor Messungen (Cursor Measurement)

    Kapitel 6-XXXII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Cursor Messungen (Cursor Measurement) Cursor sind Horizontale oder Vertikale Bildschirmmarkierungen, die auf ein Bildschirm- signal ausgerichtet werden können, um genauere Messungen vorzunehmen als durch „Abzählen“ der Rasterlinien möglich ist. Mit den Vertikal Cursorn werden Werte der X-Achse (in der Regel Zeitwerte) und mit den Horizontal Cursorn Werte der Y-Achse (in der Regel Amplitudenwerte wie Span- nung) gemessen.
  • Seite 146: Manuelle Cursor Messung (Manual Mode)

    Kapitel 6-XXXIII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Manuelle Cursor Messung (Manual Mode) In dieser Betriebsart werden jeweils zwei Cursoren verwendet. Die Cursoren werden manuell eingestellt, um die X-Werte (bzw. Y-Werte), die X-Schrittweiten zwischen Cursor A und B (bzw. Y-Schrittweiten zwischen Cursor A und B) und den Kehrwert der X-Schrittweite (in der Regel 1/T also Frequenz) der Eingangssignalformen zu messen.
  • Seite 147 Kapitel 6-XXXIV RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen ist eine durchgezogene und der Y-Cursor B eine gepunktete waagerechte Linie. Diese Cursoren werden in der Regel für Spannungsmessungen benutzt. Eingangssignalquelle wählen (Select Measurement Source) Softkey Taste Source drücken, um die Eingangssignalquelle zu wählen. Als Ein- gangssignalquellen können die Kanäle 1- 4 (Ch1-4) oder die Rechenergebnisse...
  • Seite 148 Kapitel 6-XXXV RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Hz: Ist Hertz (Hz) gewählt, Messergebnisse von AX, BX und BX-AX in Hertz  (“Hz”) und 1/|dX| in Sekunden (“s”). Degree: Ist Grad (Degeree) gewählt, Messergebnisse von AX, BX und  BX-AX in Grad (“°”).Softkey Taste Set Range drücken, um den Mess- bereich festzulegen.
  • Seite 149 Kapitel 6-XXXVI RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Beispielmessung (Measurement Example) Mit dem X-Cursor-Paar die Periodendauer (BX-AX) eines Rechtecksignals (100 Hz) messen. Das Messergebnis von 1 ms stimmt mit dem der automatischen Messung überein. Messergebnis Cursor (Cursor Measurement) Automatische Messung (Auto...
  • Seite 150: Nachlauf Cursor (Track Mode)

    Kapitel 6-XXXVII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Nachlauf Cursor (Track Mode) In dieser Betriebsart werden ein oder zwei Cursoren verwendet. Die beiden Cursoren (A und B) können getrennt auf verschienene Signalquellen eingestellt werden. Es werden gleichzeitig die X- und Y-Werte der Signalquelle gemessen, da die Cursoren dem Signalverlauf folgen (Nachlaufen).
  • Seite 151 Kapitel 6-XXXVIII RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Cursor Bedienung wie folgt: Eingangssignalquelle wählen (Select Measurement Source) Softkey Taste Source A drücken, um die Eingangssignalquelle zu wählen. Als Eingangssignalquellen können die Kanäle 1- 4 (Ch1-4) oder die Rechenergebnis- se der Mathematikfunktionen (Math) gewählt werden. Voraussetzung ist, daß...
  • Seite 152: Auto Cursor Modus (Auto Mode)

    Kapitel 6-XXXIX RIGOL Kapitel 6 Messungen durchführen Auto Cursor Modus (Auto Mode) In dieser Betriebsart werden ein oder zwei Cursoren verwendet. Im Auto Cursor Modus stehen alle 24 voreingestellten Messarameter zur Verfügung. Für die 24 vor- eingestellten Messungen werden die Cursoren automatisch eingestellt.
  • Seite 153: Kapitel 7 Dekodierung Protokolle

    Kapitel 7-I RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Die Protokoll Analyse findet Anwendung bei der Fehlersuche und Fehlerfindung, bei Hardware-Tests und Hardware-Fehlersuche. Ebenso dient sie der Verkürzung von Entwicklungszeiten und gewährleistet eine schnelle hochwertige Projektabwicklung. Die Dekodierung von Protokollen ist die Grundlage der Protokoll Analyse. Eine ein- wandfreie Dekodierung ist hierfür die Grundvorraussetzung.
  • Seite 154: Parallel Dekodierung (Parallel Decoding)

    Kapitel 7-II RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Parallel Dekodierung (Parallel Decoding) Der Parallel Bus besteht aus Taktleitung und Datenleitungen. Wie im folgenden Bild beschrieben, sind die Taktleitung mit CLK und die Datenleitungen mit Bit0 und Bit1 gekennzeichnet. Das Oszilloskop erfasst die Datenkanäle mit der Anstiegsflanke, der Abfallflanke oder mit beiden Flanken des Taktsignals und ordnet jedem Datenpunkt, entsprechend der Voreinstellung Schwellwert Pegel, eine logische 1 (logic “1”) oder eine logische 0...
  • Seite 155: Anzeigeformat Einstellen (Display-Related Setting)

    Kapitel 7-III RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Daten Bits Zuordnung (Specify data channel for each bit)  Softkey Taste Bit X drücken, um das entsprechende Bit zu wählen. Standardeinstellung ist Bit 0 und der Einstellbereich beträgt Bit 0 bis Datenbreite – 1. D.h. bei einer Datenbreite von 16 Bits Bits 0 bis 15 (16-1).
  • Seite 156 Kapitel 7-IV RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Hex (Hex), Dezimal (Decimal), Binär (Binary), ASCII (ASCII) oder Binäre Folge (LINE). Beachte: Im “LINE Format” werden die Bus Daten als binäre Zeichenfolge ausgege- ben und die Reihenfolge stimmt mit der Übertragungsfolge überein. Diese Formateinstellung gibt es nur für den seriellen Bus, da der serielle Bus ver-...
  • Seite 157: Rs232 Dekodierung (Option) (Rs232 Decoding)

    Kapitel 7-V RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle RS232 Dekodierung (Option) (RS232 Decoding) Der Serielle RS232 Bus besteht aus Sendeleitung (TX) und Empfangsleitung (RX). Der Industriestandard der RS232 Schnittstelle vewrwendet die “Negative Logik” (“Negative Logic”), d.h. Hoher Pegel entspricht der Logischen 0 (logic “0”) und Niedriger Pegel entspricht der Logischen 1 (logic “1”).
  • Seite 158: Start Polarität Einstellen (Polarity Setting)

    Kapitel 7-VI RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Für die RS232 Schnittstelle sind einzustellen: Start Bit, Data Bits, Check Bit (optional) und Stop Bit für jedes Datenwort. Start Bit: Startet die eigentliche Datenübertragung. Die Einstellung unter Polarity entspricht der Festlegung des “Start Bit”.
  • Seite 159: Bit/Byte Anordnung Einstellen (Endian Setting)

    Kapitel 7-VII RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle ermöglicht auch die Anwahl der Baud Rate: 2400, 4800, 9600, 57600, 115200, 230400, 460800, 921600 und 1000000. Standard ist 9600. Einheit ist bps. Bit/Byte Anordnung Einstellen (Endian Setting) Softkey Taste Order drücken und “LSB” oder “MSB” einstellen (Standard ist “LSB”).
  • Seite 160 Kapitel 7-VIII RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Im automatischen Schwellwert Modus („Auto Threshold“) berechnet das Gerät automatisch aus der aktuellen Signalform die Mitte und benutzt diese als Schwellwert Pegel. Ist der automatische Schwellwert Modus („Auto Threshold“) deaktiviert, Softkey Taste Thre.Set drücken und Pegel einstellen.
  • Seite 161 Kapitel 7-IX RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Das entsprechend gewählte Anzeigeformat (wie ASCII, HEX etc.) erscheint in der Bildschirmdarstellung Bus als Beschriftung. Softkey Taste Endian drücken und Bildschirmdarstellung Endia (MSB oder  LSB) aktivieren/deaktivieren. Beschriftung linke obere Seite Bildschirmdar- stellung Bus. Die entsprechend gewählte Bit/Byte Anordnung Datenbreite (wie LSB oder MSB) erscheint in der Bildschirmdarstellung Bus als Beschrif- tung.
  • Seite 162 Kapitel 7-X RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Paritäts Fehler (Check Error): Wird ein Paritätsfehler erkannt, erscheint das Fehlersymbol “?”. Z.B. Die Sen- destation überträgt “Kein Prüf Bit” und unser Dekoder ist auf „Prüf Bit für Ungerade Parität“ eingestellt, erscheint die im folgenden Bild dargestellte Fehlermeldung.
  • Seite 163: I2C Dekodierung (Option) (I2C Decoding)

    Kapitel 7-XI RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle I2C Dekodierung (Option) (I2C Decoding) Der I2C Bus besteht aus Taktleitung (SCLK) und der Datenleitung (SDA). SCLK: Bezeichnung für das Taktsignal. Datenerfassung (SDA) mit Antsiegs- oder Abfallflanke des Taktsignals (SCLK). SDA: Bezeichnung für das Datensignal.
  • Seite 164 Kapitel 7-XII RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Schwellwert Pegel (Analog Channel Threshold Setting) Für eine eindeutige Zuordnung von Logisch 1 (logic “1”) und Logisch 0 (logic “0”) der Bus Signale, muß für jeden Eingangskanal (CH1-4) der Schwellwert der Pe- gel eingestellt werden. Ist der Signalpegel größer als der voreingestellte Schwellwert, wird eine Logische 1, ansonsten eine Logische 0 zugeordnet.
  • Seite 165 Kapitel 7-XIII RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Softkey Taste Pos drücken und mit dem Multifunktionsknopf die Bus  Bildschirmdarstellung vertikal einstellen. Dekoder Anzeigen Einstellen (Decoding Configuration) Softkey Taste Decoding1 Configure drücken, um das Dekoder Untermenü zu öffnen. Softkey Taste Label drücken und die Beschriftung Bildschirmdarstellung Bus ...
  • Seite 166 Kapitel 7-XIV RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Adress Informationen (Address Information during Decoding) Beim I2C Bus, steht vor jedem Datenwort die entsprechende Adresse. Die Adresse wird in einem blauen Anzeigefeld auf dem Bildschirm dargestellt. Ein “W” markiert eine Schreibadresse und ein “R” eine Leseadresse.
  • Seite 167: Spi Dekodierung (Option) (Spi Decoding)

    Kapitel 7-XV RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle SPI Dekodierung (Option) (SPI Decoding) Der SPI Bus besteht aus Taktleitung (SCLK) und der Datenleitung (SDA). SCLK: Bezeichnung für das Taktsignal. Datenerfassung (SDA) mit Antsiegs- oder Abfallflanke des Taktsignals (SCLK). SDA: Bezeichnung für das Datensignal.
  • Seite 168: Daten Polarität Einstellen (Polarity Setting)

    Kapitel 7-XVI RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle Taktleitung Einstellen (CLK Setting) Softkey Taste CLK drücken und einen der Eingangskanäle 1-4 (CH1-4) als Takt- kanal einstellen. Master In Slave Out Einstellen (MISO Setting) Softkey Taste MISO drücken und einen der Eingangskanäle 1-4 (CH1-4) als “MISO Daten Kanal”...
  • Seite 169 Kapitel 7-XVII RIGOL Kapitel 7 Dekodierung Protokolle ent- spricht das „Line Format“ dem des Binären Formates (Binary). Softkey Taste Pos drücken und mit dem Multifunktionsknopf die Bus  Bildschirmdarstellung vertikal einstellen 11. Dekoder Anzeigen Einstellen (Decoding Configuration) Softkey Taste Decoding1 Configure drücken, um das Dekoder Untermenü zu öffnen.
  • Seite 170: Kapitel 8 Referenz Signalform

    Kapitel 8-I RIGOL Kapitel 8 Referenz Signalform Kapitel 8 Referenz Signalform Für Testzwecke kann die zu untersuchende Signalform mit der Referenzsignalform verglichen werden, um die Fehlerursachen zu bestimmen; zu analysieren. Themen in diesem Kapitel: Referenz Funktion Aktivieren (To Enable REF Function) ...
  • Seite 171: Referenz Funktion Aktivieren (To Enable Ref Function)

    Kapitel 8-II RIGOL Kapitel 8 Referenz Signalform Referenz Funktion Aktivieren (To Enable REF Function) Taste REF im Bedienfeld “VERTICAL” drücken, um die Funktion REF zu aktivieren. Beachte: Die Funktion REF steht im XY Modus nicht zur Verfügung. Das DS1000Z verfügt über 10 Referenzsignalform Kanäle. Softkey Taste Channel drücken, mit dem Multifunktionsknopf...
  • Seite 172: Referenz Quelle Wählen (To Select Ref Source)

    Der interne Arbeitsspeicher ist nicht permanent, d.h. nach Ausschalten des Oszil- loskops geht das gespeicherte Signal verloren. Referenzsignal Farbe (To Set the Color) Die DS1000Z Serie stellt fünf Farben (Grau, Grün, Blau, Magenta und Orange) zur Verfügung, um die Referenz-Signalformen unterschiedlicher Kanäle zu markieren und besser unterscheiden zu können.
  • Seite 173: Referenzsignal Rücksetzen (To Reset The Ref Waveform)

    Kapitel 8-IV RIGOL Kapitel 8 Referenz Signalform Softkey Taste Current drücken und mit dem Multifunktionsknopf einen Refe- renzkanal (Ref1 - Ref10) wählen und aktivieren. Danach Softkey Taste Color drücken, um die unterschiedlichen Farben der Referenz-Signalformen des Kanals zu spezifizieren. Das entsprechende Symbol auf der linken Bildschirmseite neben dem aktuell gewählten Referenzsignalzug wird entsprechend farbig dargestellt (z.B.
  • Seite 174: Kapitel 9 Gültigkeitstest (Pass/Fail Test

    Kapitel 9-I RIGOL Kapitel 9 Gültigkeitstest (Pass/Fail Test) Kapitel 9 Gültigkeitstest (Pass/Fail Test) Überwachung des zu testenden Signals, ob es sich innerhalb der eingestellten Masken-Grenzen befindet. Das Testergebnis kann auf dem Bildschirm dargestellt, als akkustisches Signal ausgegeben und/oder als Pulssignal am rückwärtigen BNC-Ausgang [TriggerOut/Pass/Fail] zur Verfügung gestellt werden.
  • Seite 175: Pass/Fail Test Aktivieren (To Enable Pass/Fail Test)

    Kapitel 9-II RIGOL Kapitel 9 Gültigkeitstest (Pass/Fail Test) Pass/Fail Test Aktivieren (To Enable Pass/Fail Test) Tasten Utility Pass/Fail  Enable drücken und “ON” wählen. Beachte: Im XY Modus steht die “Pass/Fail” Funktion nicht zur Verfügung. Softkey Taste Enable drücken und “ON” wählen, um den Test zu aktivieren. Danach Softkey Taste Operate drücken und “...
  • Seite 176: Ausgabe Modus Testergebnis (Test And Ouput)

    Kapitel 9-III RIGOL Kapitel 9 Gültigkeitstest (Pass/Fail Test) kann. Der horizontale Einstellbereich beträgt 0.02 div bis 4.0 div und der vertikale Einstellbereich beträgt 0.04 div bis 5.12 div. Ausgabe Modus Testergebnis (Test and Ouput) Vor Prüfbeginn können die folgenden Ausgabemöglichkeiten der Testergebnisse eingestellt werden.
  • Seite 177: Prüf-Maske Speichern (To Save The Test Mask)

    Kapitel 9-IV RIGOL Kapitel 9 Gültigkeitstest (Pass/Fail Test) wählen. Prüf-Maske Speichern (To Save the Test Mask) Die aktuelle Prüf-Maske kann auch im internen Flash-Speicher oder externen USB-Speichergerät gespeichert werden. Das Speicherformat der Prüf-Maske ist “*.pf”. Maximal 10 Prüf-Masken (LocalPF.pf) können intern gespeichert werden.
  • Seite 178: Kapitel 10 Signalaufzeichnung

    Kapitel 10-I RIGOL Kapitel 10 Signalaufzeichnung Kapitel 10 Signalaufzeichnung Signalaufzeichung Eingangssignalformen der Kanäle 1-4 (CH1-CH4). Wiedergabe und Analyse der aufgezeichneten Signalformen ermöglichen eine effizientere Aus- wertung. Beachte: Während der Signalformaufzeichnung muß die Horizontal Zeitbasis im YT Modus betrieben werden. Tasten Utility  Record  Record drücken und “ON” oder “OFF” wählen.
  • Seite 179: Wiedergabe Einstellungen (Playback Setting)

    Kapitel 10-II RIGOL Kapitel 10 Signalaufzeichnung Wiedergabe Einstellungen (Playback Setting) Bei Wiedergabe wird die aktuell aufgezeichnete Signalform abgespielt. Nun werden die entsprechenden Wiedergabeinformationen in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt (siehe folgendes Bild). Die linke Zahl ändert sich kontinuierlich und ent- spricht dem zur Zeit dargestellten Bild.
  • Seite 180: Aufnahme Einstellungen (Record Setting)

    Kapitel 10-III RIGOL Kapitel 10 Signalaufzeichnung Endbild (End Frame) Softkey Taste End drücken und mit dem Multifunktionsknopf das Endbild der Wiedergabe einstellen. Der Einstellbereich beträgt 1 bis max. Bildauf- zeichnungslänge (Standard ist max. Bildaufzeichnungslänge). Hinweis Während der Wiedergabe kann die RUN/STOP Taste für den Start/Pause Betrieb der Wiedergabe benutzt werden.
  • Seite 181 Kapitel 10-IV RIGOL Kapitel 10 Signalaufzeichnung nungsanzahl von der eingestellten “Speichertiefe” ab. Weitere Details zur Spei- Speichertiefe (Memory Depth). chertiefe in Akustische Signal/Ton (Beep) : Keine akkustisches Signal bei Beendigung der Signalaufzeichnung.  : Ein akkustisches Signal bei Beendigung der Signalaufzeichnung.
  • Seite 182: Kapitel 11 Displayeinstellungen

    Kapitel 11-I RIGOL Kapitel 11 Displayeinstellungen Kapitel 11 Displayeinstellungen Es können Anzeigeart (Vector/Interpolation oder Dots/Punkte), Nachleuchtzeit (Persistence Time), Signalhelligkeit (Intensity), Rasterhelligkeit (Brightness), Rasterart (Grid) und Menüeinblendzeit (Menu Display Tme) eingestellt werden. Themen in diesem Kapitel: Anzeigeart Einstellen (To Select the Display Type) ...
  • Seite 183: Anzeigeart Einstellen (To Select The Display Type)

    Kapitel 11-II RIGOL Kapitel 11 Displayeinstellungen Anzeigeart Einstellen (To Select the Display Type) Tasten Display  Type drücken und Anzeigeart “Vector” (Interpolation) oder “Dots” (Punkte) einstellen. Vector: Die Abtastpunkte werden in der Bildschirmdarstellung mit geraden  Linien verbunden. Normalerweise liefert diese Anzeigeart die klarste Bildschirm- darstellung, um steile Signalflanken (wie z.B.
  • Seite 184: Nachleuchtzeit Einstellen (To Set The Persistence Time)

    Kapitel 11-III RIGOL Kapitel 11 Displayeinstellungen Nachleuchtzeit Einstellen (To Set the Persistence Time) Tasten Display  Persis.Time drücken und die Nachleuchtzeit einstellen. Es kön- nen folgende Werte eingestellt werden: Min., 100 ms, 200 ms, 500 ms, 1 s, 5 s, 10 s, und Infinite (Unendlich).
  • Seite 185 Kapitel 11-IV RIGOL Kapitel 11 Displayeinstellungen Unendlich (Infinite) In diesem Modus wird die neu erfasste Signalform angezeigt, ohne die zuvor er- fasste Signalform auszublenden. Die zuvor erfassten Signalformen werden mit relativ geringer Helligkeit und die neu erfasste Signalform wird mit normaler Hel- ligkeit dargestellt.
  • Seite 186: Signalhelligkeit Einstellen (To Set The Waveform Intensity)

    Kapitel 11-V RIGOL Kapitel 11 Displayeinstellungen Signalhelligkeit Einstellen (To Set the Waveform Intensity) Tasten Display  Intensity drücken und mit dem Multifunktionsknopf Signalhelligkeit einstellen. Der Einstellbereich beträgt 0% bis 100% (Standard ist 50%). Multifunktionsknopf drücken, es wird automatisch 50% eingestellt.
  • Seite 187: Kapitel 12 Signalquelle/Generator

    Kapitel 12-I RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Kapitel 12 Signalquelle/Generator Der eingebaute zwei Kanal Generator (25MHz) ist besonders für Testanwendungen von Übertragungsverhalten geeignet. Dies ist eine sehr praktische Kombination für Ingenieure, die gleichzeitig eine Signalquelle und ein Oszilloskop benötigen. Dieses Kapitel erläutert die Handhabung des Generators. Da die Funktionen und Einstell- methoden für beide Kanäle gleich sind, wird zu Veranschaulichung lediglich Kanal 1...
  • Seite 188: Standardsignalausgabe (To Output Basic Waveform)

    Kapitel 12-II RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Standardsignalausgabe (To Output Basic Waveform) Ausgabe Sinussignal (To Output Sine Waveform) Softkey Taste Src1Conf drücken, um das Menü Signalformeinstellungen zu öffnen. Softkey Taste Wave drücken und “Sine” einstellen. Nun können die ensprechenden Parameter des Sinussignals eingestellt werden.
  • Seite 189: Phasenausrichtung (Align Phase)

    Kapitel 12-III RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator 4. DC Offset Einstellung (To set the DC offset voltage) Softkey Taste Offset drücken und DC Offset einstellen. Der Einstellbereich be- trägt “-2.5 V + (aktuelle Signalamplitude)/2“ (bei Nennausgangsimpedanz “HighZ”) bis “2.5 V - (aktuelle Signalamplitude)/2“ (bei Nennausgangsimpe- danz “50 Ω”).
  • Seite 190: Ausgabe Rechtecksignal (To Output Square Waveform)

    Kapitel 12-IV RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator drücken Sie die Softkey-Taste Align Phase und die beiden Signale werden, ohne weitere Anpassung der Anfangs-Phase, mit einem konstanten Phasenunter- schied von 180° ausgegeben (und dargestellt Oszilloskop) / („elektrisch gefluch- tet“). 7. Modulation (Modulation) Softkey Tasten Src1Mod ...
  • Seite 191: Ausgabe Pulssignal (To Output Pulse Waveform)

    Kapitel 12-V RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Symmetrie Einstellung (To set the symmetry) Softkey Taste Symmetry drücken und mit dem Multifunktionsknopf Symmetrie des Rampensignals einstellen. Der Einstellbereich beträgt 0% bis 100%. Ausgabe Pulssignal (To Output Pulse Waveform) Softkey Taste Src1Conf drücken, um das Menü Signalformeinstellungen zu öffnen.
  • Seite 192: Ausgabe Dc "Signal" (To Output Dc Waveform)

    Kapitel 12-VI RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Ausgabe DC “Signal” (To Output DC Waveform) Softkey Taste Src1Conf drücken, um das Menü Signalformeinstellungen zu öffnen. Softkey Taste Wave drücken und “DC” einstellen. Nun können die ensprechenden Parameter des DC Offset „Signals“ eingestellt werden.
  • Seite 193 Kapitel 12-VII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator (Pop-Up-Fenster) die Amplitude und die Einheit eingeben. Weitere Informationen zur Amplitudeneinstellung finden Sie unter “Amplitudeneinstellung (To set amplitude”. 3. DC Offset Einstellung (To set the DC offset voltage) Softkey Taste Offset drücken und DC Offset einstellen. Der Einstellbereich be- trägt “-2.5 V + (aktuelle Signalamplitude)/2“...
  • Seite 194: Ausgabe Integrierte Signalformen (To Output Built-In Waveform)

    Kapitel 12-VIII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Ausgabe Integrierte Signalformen (To Output Built-In Waveform) Das DS1000Z stellt 7 integrierte Arbiträrsignale zur Verfügung, die permanent ge- speichert sind. Dies sind: Sinc, Exp.Rise, Exp.Fall, ECG, Guass, Lorentz, Haversine. Sinc Das folgende Bild zeigt die Sinc Signalform.
  • Seite 195 Kapitel 12-IX RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Das folgende Bild zeigt die ECG Signalform. Gauss Das folgende Bild zeigt die Gauss Signalform. Lorentz Das folgende Bild zeigt die Lorentz Signalform. Kapitel 12-IX Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 196: Ausgang Aktivieren (Output)

    Kapitel 12-X RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Haversine Das folgende Bild zeigt die Haversine Signalform. Softkey Taste Src1Conf drücken, um das Menü Signalformeinstellungen zu öffnen. Softkey Taste Wave drücken und “Built-In” einstellen. Nun können die ensprechen- den Parameter eingestellt werden 1. Ausgang aktivieren (Output) Softkey Taste Output drücken, um den Ausgang zu aktivieren/deaktivieren...
  • Seite 197 Kapitel 12-XI RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Einstellmöglichkeit 1 (Method one): Mit Multifunktionsknopf direkt die Amplitude einstellen. Einstellmöglichkeit 2 (Method two): Multifunktionsknopf drücken und mit der numerischen Tastatur (Pop-Up-Fenster) die Amplitude und die Einheit eingeben. 5. DC Offset Einstellung (To set the DC offset voltage) Softkey Taste Offset drücken und DC Offset einstellen.
  • Seite 198 Kapitel 12-XII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator ben. Diese Phasenausrichtung kann nur für zwei Signale ausgeführt werden, de- ren Frequenzen gleich oder ein Vielfaches voneinander sind. Z.B. werden auf Kanal 1 (CH1) ein Sinussignal mit 1kHz/5Vpp/0 ° und auf Kanal 2 (CH2) ein Sinussignal mit 1kHz/5Vpp/180°...
  • Seite 199: Arbiträrsignalausgabe (To Output Arbitrary Waveform)

    Kapitel 12-XIII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Arbiträrsignalausgabe (To Output Arbitrary Waveform) Der eingebaute Arbiträrgenerator des DS1000Z gestattet die benutzerdefinierte Erstellung von Arbiträrsignalformen, sowie deren Speicherung im internen oder einem externen Speicher. Im internen Speicher können maximal 10 Arbiträsignal- formen abgelegt werden. Benutzerdefinierte Signalformen können aus 1 (DC voltage/Gleichspannung) bis 16384 (16k) Datenpunkten bestehen, weiter genannt 1pt (Point/Punkt) bis 16kpts (kiloPoints/“KiloPunkte“).
  • Seite 200 Kapitel 12-XIV RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator (Pop-Up-Fenster) die Amplitude und die Einheit eingeben 4. DC Offset Einstellung (To set the DC offset voltage) Softkey Taste Offset drücken und DC Offset einstellen. Der Einstellbereich be- trägt “-2.5 V + (aktuelle Signalamplitude)/2“ (bei Nennausgangsimpedanz “HighZ”) bis “2.5 V - (aktuelle Signalamplitude)/2“...
  • Seite 201: Editieren Arbiträrsignalformen (Edit Waveform)

    Kapitel 12-XV RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Signale auf dem Oszilloskop dar und schalten einen Ausgang (“Output”) des Ge- nerators Ein und Aus. Sie werden beobachten, daß die Phasendifferenz unter- schiedlich zu 180° ist. Nun drücken Sie die Softkey-Taste Align Phase und die beiden Signale werden, ohne weitere Anpassung der Anfangs-Phase, mit einem konstanten Phasenunterschied von 180°...
  • Seite 202: Laden Arbiträrsignalformen (To Select Waveform)

    Kapitel 12-XVI RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Laden Arbiträrsignalformen (To Select Waveform) Es können gespeicherte Arbiträrsignale aus dem internen oder externen Speicher ge- laden und ausgegen werden. Softkey Tasten Select  StoredArb  Load drücken und mit dem Multifunktions- knopf die gewünschte Signalformdatei wählen. Die geladene Arbiträrsignalform kann anschliessend bearbeitet (editiert) werden.
  • Seite 203: Ansicht Vergrößern (Zoom)

    Kapitel 12-XVII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator OFF: Zwischen zwei Datenpunkten ändert sich die Spannung schrittweise  und ein stufenförmiger Signalverlauf wird erzeugt. 3. Ansicht vergrößern (Zoom) Softkey Taste Zoom drücken, um die “Zoom Funktion“ zu aktivieren/deaktivieren („ON“/“OFF“). ON: Es wird nur der mittige Datenpunkt im Fenster des Signal-Editors ...
  • Seite 204: Kapitel 12-Xviii

    Kapitel 12-XVIII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator 5. Spannungseinstellung (Voltage) Softkey Taste Voltage drücken und die Spannung für den gewählten Daten- punkt einstellen. Der Einstellbereich beträgt -2.5 V bis +2.5 V. Einstellmöglichkeit 1 (Method one): Mit Multifunktionsknopf direkt den Spannungswert einstellen.
  • Seite 205: Editieren Arbiträrsignalformen (To Edit Waveforms)

    Kapitel 12-XIX RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator tionen finden Sie unter “Laden Arbiträrsignalformen (To Select Waveform)”. Editieren Arbiträrsignalformen (To Edit Waveforms) Geladene Arbiträrsignalformen können anschliessend bearbeitet (editiert) werden. Softkey Taste Edit drücken, um die Editierpberfläche zu öffnen. 1. Interpolationsart (Interpolation) Softkey-Taste Interp drücken, um die lineare Interpolation zwischen den Datenpunkten zu aktivieren („ON“) oder zu deaktivieren („OFF“).
  • Seite 206: Datenpunkte Einfügen (Insert Point)

    Kapitel 12-XX RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator 4. Spannungseinstellung (Voltage) Softkey Taste Voltage drücken und die Spannung für den gewählten Daten- punkt einstellen. Der Einstellbereich beträgt -2.5 V bis +2.5 V. Einstellmöglichkeit 1 (Method one): Mit Multifunktionsknopf direkt den Spannungswert einstellen.
  • Seite 207: Modulationsarten (Modulation)

    Kapitel 12-XXI RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator nen oder externen Speicher geladen und ausgegen werden. Weitere Informa- “Laden Arbiträrsignalformen (To Select tionen finden Sie unter Waveform)”. Modulationsarten (Modulation) Der eingebaute Generator des DS1000Z unterstützt AM und FM Modulation. Das modulierte Signal besteht aus dem Träger- und dem Modulationssignal. Die Träger- signalform kann Sinus (Sine), Rechteck (Square), Rampen (Ramp) oder Arbiträr-...
  • Seite 208 Kapitel 12-XXII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator Nach dem die Modulationsart “AM” eingestellt ist, wird die Modulationsfre- quenz und der Modulationsgrad eingestellt. Modulationsfrequenz: Softkey Taste Frequency drücken und die Modulationsfrequenz einstellen. Der Einstellbereich beträgt 1 Hz bis 50 kHz. Weitere Informationen finden “Frequenzeinstellung (To set...
  • Seite 209: Modulationssignal Einstellen (To Select Modulating Waveform)

    Kapitel 12-XXIII RIGOL Kapitel 12 Signalquelle/Generator quenz und der Frequenzhub eingestellt Modulationsfrequenz: Softkey Taste Frequency drücken und die Modulationsfrequenz einstellen. Der Einstellbereich beträgt 1 Hz bis 50 kHz. Weitere Informationen finden Sie unter “Frequenzeinstellung (To set frequency”. Frequenzhub: Softkey Taste Deviation drücken und den Frequenzhub einstellen. Der Einstellbereich beträgt 0 Hz bis zum Frequenzwert der eingestellten Träger-...
  • Seite 210: Kapitel 13 Speichern Und Abrufen

    Kapitel 13-I RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Kapitel 13 Speichern und Abrufen Das DS1000Z kann aktuelle Geräteeinstellungen, Signalformen, Bildschirmansich- ten oder Oszilloskop Parameter in einem internen Speicher sowie einem externen USB Massenspeicher (wie z.B. USB Stick) in verschiedenen Formaten ablegen und bei Bedarf wieder abrufen.
  • Seite 211: Speichersystematik (Storage System)

    Kapitel 13-II RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Speichersystematik (Storage System) Taste Storage drücken, um das Speichermenü zu öffnen. Das DS1000Z besitzt eine USB-Host-Schnittstelle auf Vorderseite. Hier können USB- Speichergeräte angeschlossen und Daten extern gespeichert werden. Wird ein USB- Speichergerät an der Host-Schnittstelle erkannt, steht diese als D-Disk zur Verfügung und wird im Browser-Menü...
  • Seite 212: Speicher Typ (Storage Type)

    Kapitel 13-III RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Speicher Typ (Storage Type) Tasten Storage  Storage und Speicher Typ einstellen. Standardeinstellung ist “Picture”. Speichern und Abrufen der unterschiedlichen Speicher Typen werden im Folgenden beschrieben. Bild Dateien (Picture) Externe Speicherung der Bildschirmansichten im “.PNG”, “.BMP8”, “.BMP24”, “.JPEG”...
  • Seite 213 Kapitel 13-IV RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen alle Signalformdaten und Einstellinformationen zur Verfügung. Konfigurationen (Setups) Speicherung der Oszilloskop- und Generatorkonfigurationen im “.stp” Format auf USB-Speichergerät oder im internen Speicher. Nach Laden der Datei werden alle Konfiguartionen übernommen/eingestellt. CSV Datei (CSV/ Comma-separated values) Speicherung der aktuellen Bildschirmdarstellung oder der/des gewählten, akti-...
  • Seite 214: Intern Speichern Und Abrufen (Internal Storage And Recall)

    Kapitel 13-V RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Intern Speichern und Abrufen (Internal Storage and Recall) Die Interne Speicherung unterstützt die Funktion “Setups” des Speicher Menüs Storage. Im Folgenden werden die Speicherung und Laden der Daten näher be- schrieben. Speichern Oszilloskopeinstellungen in Internen Speicher (Save the specified oscilloscope setting in internal memory) 1) Für eine stabile Bildschirmdarstellung des Signals sorgen.
  • Seite 215: Extern Speichern Und Abrufen (External Storage And Recall)

    Kapitel 13-VI RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen speicherten Konfigurationen werden nach dem Laden aktiviert. Extern Speichern und Abrufen (External Storage and Recall) Bevor gespeichert und geladen wird, muß das USB-Speichergerät korrekt ange- schlossen sein. Externe Speicherung unterstützt das Externe Speichern aller im Spei- cher Menü...
  • Seite 216: Datenträgerverwaltung (Disk Management)

    Kapitel 13-VII RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen zu wechseln. 5) Softkey Taste OK drücken, um die Speicherfunktion auszuführen. Laden Oszilloskopeinstellungen von Externes USB-Speichergerät (Load the specified type of file in the external USB storage device) 1) Press Storage  Storage to select “Traces” and then press Load and use to select “Disk D”...
  • Seite 217: Dateityp Wählen (To Select File Type)

    Kapitel 13-VIII RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Dateityp Wählen (To Select File Type) Ausser den im „Speicher Menü“ Storage aufgeführten Datei Typen, können auch Dateien für weiterführende Anwendungen auf dem Bildschirm dargestellt oder ge- speichert und gelesen werden; wie z.B. Prüf-Masken Dateien vom Pass/Fail Test (*.pf), Signalform Aufzeichnungs-Dateien (*.rec), Upgrade Dateien (.rgl), Parameter...
  • Seite 218: Bedienungs Hinweis

    Kapitel 13-IX RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Das DS1000Z unterstützt als Eingabesprachen Englisch und Chinesisch. Die Datei- oder Ordnernamen können Buchstaben, Zahlen, Unterstreichungen, Zeichenab- stände und Chninesische Zeichen enthalten. Die Länge der Namen darf maximal 64 Zeichen betragen. Im Folgenden wird die Editierung (Englisch/Chinesisch) der Datei- und Ordnernamen erklärt.
  • Seite 219 Kapitel 13-X RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Eingabefeld Name Tastatur Umschalttaste Groß-Kleinschreibung Taste Englisch/Chinesisch Softkey Taste Name drücken und den Namen im “Eingabefeld Name” eingeben. den Cursor navigieren und z.B. mit Softkey Taste Delete ein Zeichen nach dem anderen links vom Cursor löschen.
  • Seite 220: Eingabe Chinesisch (Chinese Input Method)

    Kapitel 13-XI RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Eingabe Chinesisch (Chinese Input Method) Z.B. erstellen des Datei- oder Ornernamen: “文件名”. Softkey Taste Keyboard drücken. 1) Mit Chinesisch “中” wählen. Beachte: Softkey Taste Chinese wird am rechten Bildschirmrand hinzugefügt. 2) Mit das chinesische “Pinyin-Zeichen”...
  • Seite 221: Dateien Oder Ordner Löschen (To Delete A File Or Folder)

    Kapitel 13-XII RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Dateien oder Ordner Löschen (To Delete a File or Folder) Die Funktion “Ordner Erstellen” steht nur für den Externen Speicher (USB-Speicher- gerät) zur Verfügung. Bevor der Externe Speicher benutz wird, muß das USB-Spei- chergerät korrekt angeschlossen sein.
  • Seite 222: Internen Gesamtspeicher Löschen (To Clear The Local Memory)

    Kapitel 13-XIII RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Internen Gesamtspeicher löschen (To Clear the Local Memory) Tasten Storage  DiskManage drücken und “Local Disk” wählen. Danach Softkey Tasten FlashClear  OK drücken, um alle Dateien des „Internen Speichers“ zu löschen. Danach wird das Gerät auf die Standardeinstelleung zurückgreifen.
  • Seite 223 Kapitel 13-XIV RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Vertical Setting (VERTICAL) Vertical Scale 1.00 V Vertical Offset CH1 Switch CH2 Switch CH3 Switch CH4 Switch Channel Coupling Bandwidth Limit Probe Ratio Channel Invert Amplitude Scale Coarse Channel Unit Acquisition Setting (Acquire)
  • Seite 224 Kapitel 13-XV RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Output Status Display Src1 Setup Wave Sine Output Frequency 100 kHz Amplitude 1.000 V Offset 0.00 V Start Phase 0.00° Modulation Src2 Setup Wave Sine Output Frequency 100 kHz Amplitude 1.000 V Offset 0.00 V...
  • Seite 225 Kapitel 13-XVI RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Utility Function Setting (Utility) I/O Setting Network DHCP, Auto IP Configuration Mode Sound Sound Pass/Fail Test Enable Test Source Operate X Mask 0.24 div Y Mask 0.48 div Statistic Display Stop On Output...
  • Seite 226 Kapitel 13-XVII RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Source B Offset Scale 1.00 U Display Source A Source B Offset Scale 1.00 U Display Source Offset 0 dBV Scale 1.00 dBV Center 5 MHz Hz/Div 5 MHz Scale 20 dBV...
  • Seite 227 Kapitel 13-XVIII RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Display Source A Source B Offset Scale 1.00 U Threshold A Threshold B Display Source A Source B Offset Scale 1.00 U Threshold A Intg Display Source Offset Scale 10 μU Diff...
  • Seite 228 Kapitel 13-XIX RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Source Offset Scale 1.00 U Display Source Offset Scale 1.00 U Display Source Offset Scale 1.00 V Protocol Decoding (MATHDecode1/Decode2) Decoder Parallel Decode Format Parallel Clock Channel Edge Rising Edge Width Bit X...
  • Seite 229 Kapitel 13-XX RIGOL Kapitel 13 Speichern und Abrufen Address Normal Mode Timeout MISO MOSI Edge Rising edge Polarity Timeout 20o ns Width Order Configure Label Line Format Endian Width Data Src Trace Range Full Reference Waveform Setting (REF) Channel Setting...
  • Seite 230: Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen

    Kapitel 14-I RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Themen in diesem Kapitel: Konfigurieren Fernsteuerschnittstelle (Remote Interface  Configuration) Systembezogene Einstellungen (System-related)  Kapitel 14-I DS1000Z Benutzerhandbuch...
  • Seite 231: Konfigurieren Fernsteuerschnittstelle (Remote Interface Configuration)

    Kapitel 14-II RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Konfigurieren Fernsteuerschnittstelle (Remote Interface Configuration) Das DS1000Z verfügt für die Kommunikation mit einem PC über eine LAN und USB Bus Schnittstelle. Bitte lesen Sie die folgende Beschreibung, um die entsprechende Schnittstelle einzustellen. LAN Einstellungen (LAN Setting) Tasten Utility ...
  • Seite 232 Kapitel 14-III RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Acquire IP…  IP Conflict!  Unconnected!  DHCP Fail!  Read Status Fail!  IP Konfiguration “DHCP” (IP Configuration Type “DHCP”) IP Konfigurationsverfahren können DHCP, AutoIP oder StaticIP (ManualIP) sein. Bei den unterschiedlichen „IP Konfigurationsverfahren”, sind auch die Konfiguration der Netzwerkparameter unterschiedlich (wie z.B.
  • Seite 233: Wiederaufruf Nach Einschalten (Power-On Recall)

    Kapitel 14-IV RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen IP Konfiguration “Manuell” (IP Configuration Type “Static IP” ) Softkey Taste Configure drücken und mit dem Multifunktionsknopf “Static IP” einstellen. Danach Multifunktionsknopf drücken, um “Static IP” zu aktivieren. Im “Staitc IP” Modus, müssen die Funktionen DHCP und Auto IP deaktiviert werden, da diese ansonsten Vorrang vor der der „Static IP“...
  • Seite 234: Gateway Einstellen (Set The Gate)

    Kapitel 14-V RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Gateway Einstellen (Set the Gate) Dieser Parameter kann sowohl im Auto IP als auch im Static IP Modus eingestellt werden. Das Gateway Format ist nnn.nnn.nnn.nnn, darin belegen die ersten “nnn” den Be- reich von 0 bis 223 (außer 127) und die anderen drei “nnn” jeweils die Bereiche von 0 bis 255.
  • Seite 235: Netzwerk Parameter Rücksetzen (Initialize The Network Parameters)

    Kapitel 14-VI RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Network Parameter Setting) Softkey Taste Apply drücken, um die aktuell eingestellten Parameter zu zuweisen (aktiv zu schalten). Netzwerk Parameter Rücksetzen (Initialize the Network Parameters) Softkey Taste Initialize drücken, um die Netzwerk Parameter auf voreingestellte Standardwerte zurück zu setzen.
  • Seite 236: Usb-Gerät Einstellungen (Usb Device)

    Kapitel 14-VII RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen USB-Gerät Einstellungen (USB Device) Die rückseitige USB Geräteschnittstelle des DS1000Z kann mit einem PC oder einem “PictBridge Drucker” Drucker verbunden werden, um das Gerät fernzusteuern oder die Bildschirminhalte auszudrucken. Tasten Utility  IO Setting  USB Device und gewünschte Einstellung wählen.
  • Seite 237: Sprache (Language)

    Kapitel 14-VIII RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Sprache (Language) Das DS1000Z unterstützt die „vereinfachte chniesische“ und englische Sprache für Menüs, Hilfetexte, Aufforderungsmeldungen, Bedienoberflächen und Eingabemetho- den. Tasten Utility  Language drücken und mit Multifunktionsknopf die ge- wünschte Sprachauswahl treffen. Multifunktionsknopf drücken, um die Auswahl...
  • Seite 238: Selbst-Kalibrierung (Self-Calibration)

    Kapitel 14-IX RIGOL Kapitel 14 Einstellung Systemfunktionen Selbst-Kalibrierung (Self-calibration) Das Selbst-Kalibrierungs-Programm kalibriert das Oszilloskop optimal, um beste, präzise Meßergebnisse zu erreichen. Insbesondere nach Änderung der Umgebungs- temperatur größer oder gleich 5° C ist eine Selbst-Kalibrierung für optimale Meßer- gebnisse empfehlenswert. Vor der Selbst-Kalibrierung ist sicher zu stellen, daß das DS1000Z mindestens 30 Minuten aufgewärmt wurde.
  • Seite 239: Optionen Verwalten (Option Management)

    Optionen Verwalten (Option Management) Das Oszilloskop bietet zahlreiche Optionen für anspruchsvolle Meßaufgaben. Nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem RIGOL Vertrieb vor Ort bzw. den technischen RIGOL Support auf, um die entsprechenden Optionen zu bestellen. Mit dem folgenden Menü können Sie jeder die installierten Optionen sichten sowie neue Optionen dauerhaft aktivieren.
  • Seite 240: Kapitel 15 Fernsteuerung

    Installation der Software und der benötigten Komponenten finden Sie Un- terstützung in der „Ultra Sigma Hilfe“. Nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem RIGOL Vertrieb vor Ort bzw. den technischen RIGOL Support auf, um die Ultra Sigma Software zu bestellen.
  • Seite 241: Fernsteuerung Über Usb (Remote Control Via Usb)

    Kapitel 15-II Kapitel 15 Fernsteuerung RIGOL Fernsteuerung über USB (Remote Control via USB) Verbinden der Geräte (Connect the device) Oszilloskop (rückseitige USB Geräteschnittstelle benutzen) und PC mit einem USB-Kabel verbinden. Installation des USB Laufwerks (Install the USB driver) PC und Oszilloskop mit einem USB-Kabel verbinden. Nach Verbinden und Ein- schalten von PC und Oszilloskop wird das Dialog-Fenster des Hardware-Update- Assistenten angezeigt und das Oszilloskop als USB-TMC Gerät identifiziert.
  • Seite 242 Kapitel 15-III RIGOL Kapitel 15 Fernsteuerung Kapitel 15-III Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 243 Kapitel 15-IV RIGOL Kapitel 15 Fernsteuerung Suchen des Geräts (Search device resource) Ultra Sigma starten, die Software beginnt automatisch das Oszilloskop zu suchen. Durch anklicken von kann das Oszilloskop manuell gesucht werden. Der Statusbalken von Ultra Sigma sieht dann wie folgt aus:...
  • Seite 244: Verbindung Prüfen (Communication Test)

    Kapitel 15-V RIGOL Kapitel 15 Fernsteuerung Anzeigen des Geräts (View the device resource) Alle erfolgreich erkannten Geräte (Resources) werden in der “RIGOL Online Resource” Liste dargestellt, ebenso das Gerätemodell und der „VISA Descriptor“ wie: DS1104Z (USB0::0x1AB1::0x04CE::DS1T00000006::INSTR (siehe folgendes Bild). Verbindung prüfen (Communication test) Rechts-Klick auf den “Resource Name”...
  • Seite 245: Fernsteuerung Über Lan (Remote Control Via Lan)

    Kapitel 15-VI RIGOL Kapitel 15 Fernsteuerung Fernsteuerung über LAN (Remote Control via LAN) Verbinden der Geräte (Connect the device) Oszilloskop über ein Netzwerk-Kabel mit dem LAN verbinden. Konfigurieren LAN Parameter (Configure network parameters) “LAN Einstellungen Die LAN Parameter des Oszilloskops gemäß Anleitung in (LAN Setting)”...
  • Seite 246 Kapitel 15 Fernsteuerung Bild (b) Bild (c) Anzeigen des Geräts (View device resource) Alle erfolgreich erkannten Geräte (Resources) werden in der “RIGOL Online Resource” Liste dargestellt, ebenso das Gerätemodell und der „VISA Descriptor“, wie: DS1104Z (TCPIP::172.16.3.16::INSTR (siehe folgendes Bild). Verbindung Prüfen (Communication test) Rechts-Klick auf den “Resource Name”...
  • Seite 247 Kapitel 15-VIII RIGOL Kapitel 15 Fernsteuerung und das “SCPI Control Panel” wählen, um das Fernsteuerungs Kommandofeld zu öffnen. Hier können Befehle ausgeführt und Daten gelesen werden (siehe folgendes Bild). WEB Seite von LXI aufrufen (Load LXI webpage) Das Oszilloskop entspricht den LXI-C Normen. Die LXI Web-Seite kann einfach mit Ultra Sigma (Rechts-Klick auf den „Resource Name“...
  • Seite 248: Kapitel 16 Fehlersuche

    Sicherung tauschen. (3) Starten Sie das Gerät erneut nach Abschluß oben genannter Prüfungen. (4) Aunktioniert es nicht, wenden Sie sich bitte für den Service an RIGOL. Das Eingangssignal wird abgetastet jedoch nicht angezeigt: (1) Überpüfen ob der Tastkopf korrekt mit dem Oszilloskop und dem Prüf- objekt verbunden ist.
  • Seite 249 (4) Starten Sie das Oszilloskop erneut, stecken Sie das USB-Speichergerät erneut in das Oszilloskop und prüfen anschliessend die Funktion. (5) Sird das USB-Speichergerät immer noch nicht erkannt, wenden Sie sich bitte für den Service an RIGOL. Kapitel 16-II Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 250: Kapitel 17 Technische Daten

    Kapitel 17-I RIGOL Kapitel 17 Technische Daten Kapitel 17 Technische Daten Alle Spezifikationen werden zugesichert, es sei denn sie sind mit “typical” markiert. Voraussetzung ist, das Oszilloskop war in den letzten 30 Minuten ununterbrochen und im spezifizierten Umgebungstemperaturbereich eingeschaltet. Sample...
  • Seite 251 Kapitel 17-II RIGOL Kapitel 17 Technische Daten With RP2200 10:1 probe: CAT II 300 Vrms Horizontal Time Base Scale 5 ns/div to 50 s/div Time Base ≤ ± 25 ppm Accuracy Time Base Drift ≤ ± 5 ppm/year Max Delay Range Pre-trigger (negative delay): ≥1/2 screen width...
  • Seite 252 Kapitel 17-III RIGOL Kapitel 17 Technische Daten DC Offset Accuracy ±0.1 div ± 2 mV ± 1% offset Channel DC to maximum bandwidth: >40 dB Channel Isolation Trigger ±5 div from the center of the screen Trigger Level Range Trigger Mode...
  • Seite 253: Pattern Trigger

    Kapitel 17-IV RIGOL Kapitel 17 Technische Daten Number of Edges 1 to 65535 Slope Trigger Slope Condition Positive Slope (greater than, lower than, within specified interval) Negative Slope (greater than, lower than, within specified interval) Time Setting 8 ns to 10 s...
  • Seite 254 Kapitel 17-V RIGOL Kapitel 17 Technische Daten Data Bits 5 bits, 6 bits, 7 bits, 8 bits I2C Trigger Trigger Condition Start, Restart, Stop, Missing Ack, Address, Data, A&D Address Bits 7 bits, 8 bits, 10 bits Address Range 0x0 to 0x7F, 0x0 to 0xFF, 0x0 to 0x3FF...
  • Seite 255 Kapitel 17-VI RIGOL Kapitel 17 Technische Daten Waveform A+B, A-B, A×B, A/B, FFT, &&, ||, ^, !, intg, diff, sqrt, lg, ln, Operation exp, abs FFT Window Rectangle, Hanning, Blackman, Hamming,Flat Top,Triangle FFT Display Half, Full FFT Vertical Scale dB/dBm, Vrms...
  • Seite 256 Kapitel 17-VII RIGOL Kapitel 17 Technische Daten Sine Frequency Range 0.1 Hz to 25 MHz Flatness ±0.5 dB (relative to 1 kHz) Harmonic Distortion -40 dBc Stray (Non-Harmonic) -40 dBc Total Harmonic Distortion Signal-to-Noise ration 40 dB Square/Pulse Frequency Range 0.1 Hz to 15 MHz...
  • Seite 257: General Specifications

    Kapitel 17-VIII RIGOL Kapitel 17 Technische Daten Accuracy 2% (1 kHz) DC Offset Range ±2.5 V, High-resistance ±1.25 V, 50 Ω Resolution 100 μV or 3 bit, select the greater one Accuracy 2% (1 kHz) General Specifications Probe Compensation Output...
  • Seite 258 Kapitel 17-IX RIGOL Kapitel 17 Technische Daten EN 61010-1:2001; IEC 61010-1:2001 Beachte :Typical. Beachte :Maximum value with 50 ns, single-channel, dots display and auto memory depth. Beachte :Tilt tabs and handle folded, knob height included. Beachte :Standard configuration. Kapitel 17-IX...
  • Seite 259: Kapitel 18 Anhang

    Nth edge trigger, Delay trigger, Timeout trigger Option Serielle The option include RS232/UART, I2C, SPI SA-DS1000Z BusDekodie decoding function rung Beachte: Nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem RIGOL Vertrieb vor Ort auf, um die entsprechenden Optionen zu bestellen. Kapitel 18-I DS1000Z Benutzerhandbuch...
  • Seite 260: Anhang B: Gewährleistung

    Zubehörteile für dieses Gerät frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind. Wenn das Produkt nachweislich innerhalb der Gewährleistungszeit fehlerhaft wird, sagt RIGOL kostenlosen Ersatz oder die Reparatur des Produktes zu. Weiterge- hende Gewährleistungsinformationen entnehmen Sie bitte der offiziellen RIGOL Web-Seite oder den Angaben auf der Gewährleistungskarte. Für den Kundendienst wenden Sie sich bitte an den RIGOL Partner in Ihrer Nähe.
  • Seite 261: Anhang C: Anmerkeungen Oder Fragen

    Kapitel 18-III RIGOL Kapitel 18 Anhang Anhang C: Anmerkeungen oder Fragen? Falls Sie irgendeine Frage, Bemerkung oder Kommentar zu diesem Dokument haben senden Sie bitte eine Mail an: service@rigol.com. Kapitel 18-III Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...
  • Seite 262: Stichwortverzeichnis (Index

    RIGOL Stichwortverzeichnis (Index) Stichwortverzeichnis (Index) Modulationsfrequenz FM ... 12-23 Bedienung Abtastsystem Abtastrate ........4-5 Modulationsgrad AM ..12-22 Aliasing ........4-5 Standardsignalausgabe Signalverlust ......4-6 DC Signal ....... 12-6 Signalverzerrung ....4-5 Pulssignal ....... 12-5 Erfassungs Modi ......4-2 Rampensignal ....... 12-4 Hohe Auflösung ......
  • Seite 263 RIGOL Stichwortverzeichnis (Index) Vtop ........6-24 Hanning ......6-7 Statistik Funktion ....6-31 Rechteck ......6-7 Integrieren ......6-14 Zeiten - Duty ........ 6-22 Multiplikation ......6-4 - Width ......6-22 Natürlicher Logarithmus ..6-17 + Duty ......6-22 NICHT Operation ....6-13 + Width ......
  • Seite 264 RIGOL Stichwortverzeichnis (Index) LAN IP Adresse ..... 14-4 I2C Trigger LAN MAC Adresse ....14-6 Trigger Bedingungen ..5-38 LAN Manuelle IP ....14-4 I2C Trigger ......5-38 LAN Netzwerk Satus .... 14-2 Impuls Trigger LAN SubNetzMaske ....14-4 Impuls Bedingung ..5-11 LAN VISA Adresse ....
  • Seite 265 RIGOL Stichwortverzeichnis (Index) Trigger-Ausgang ...... 5-43 Vorhalte-/Nachhaltezeit Trigger Flanken Typ ..... 5-23 Vertikalsystem Eingangskopplung ..... 2-3 Vorhalte-/Nachhaltezeit Trigger ........... 5-22 Kanalmarkierungen ....2-8 Serie DS1000Z / DS1000Z-E Benutzerhandbuch...

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