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Lagerbedingungen:
–
Temperatur:
–
Luftfeuchtigkeit:
5.3 Einbau
WARNUNG
Gefahr von schweren Verletzungen durch undichte Flansch- und Rohrverbindungen!
–
Der Einbau der Armatur darf nur von einer Fachkraft durchgeführt werden.
–
Stellen Sie sicher, dass die Flanschverbindungen bzw. Rohrverbindungen dicht sind.
–
Nach dem Einbau sind Zug- und Druckspannungen auszuschließen.
Der Einbau der Armatur erfolgt entsprechend der konstruktiven Auslegung des Rohrleitungssystems
und den technischen Daten der Anschlussvarianten (siehe Abschnitt 4.3). Die Einbaumaße sind den
Maßzeichnungen zu entnehmen. Der erforderliche Raumbedarf für Betrieb und Wartung (1 m um die
Armatur) ist zu gewährleisten.
5.3.1 Einbau des Probenahmeventils am Behälter / an der Rohrleitung
Einschweißrichtlinie
Das Einschweißen erfolgt in Rohren nach DIN EN 10357 oder in Behältern.
Schweißverfahren:
Nahtart:
Einbauzustand
Das Ventil ist vor dem Einschweißen zu demontieren (siehe Kap. „6 Demontage/Montage").
Schweißnahtvorbereitung
Die Schweißenden müssen plan anliegen und ohne Spalt verschweißt werden.
Sägen Sie die Rohrenden plan- und rechtwinklig ab.
Entgraten Sie die Schnittstellen.
Justieren Sie die Gehäuse-Schweißenden mit der Rohrleitung radial und axial planliegend.
Achten Sie darauf, dass beim Anschweißen der Armatur an einen Behälter oder ein Rohr ohne
entsprechende Aushalsung ein restloses Ablaufen vom Produkt bzw. der CIP-Flüssigkeit
gewährleistet ist
24
+10 °C – +45 °C / +50 °F – +113 °F
< 60 %
WIG oder Orbital-Schweißen
Stumpfnaht I-Fuge nach DIN EN 29692
Betriebs-/Montageanleitung 06/2019
Probenahmeventil
5 Installation
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