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Toro 4045 Bedienungsanleitung Seite 42

Horizontalbohrer
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1. 20 cm
Die Flexibilität von Materialien wird oft als minimaler
Biegeradius angegeben, d. h. dem Radius des Kreises, der
entstehen würde, wenn das Material bzw. die Rohre so
gebogen würden, dass sie einen riesigen Kreis bilden. Der
kleinste Radius eines Kreises aus dem für die Maschine
verwendeten Rohr beträgt 33 m.
Eingangsneigung
Bei der Eingangsneigung handelt es sich um den Winkel,
in dem die Maschine in den Boden eindringt. Befinden
sich die Ketten auf ebenem Boden, sind die Ausleger
unten und sitzt die Verankerungsplatte auf dem Boden,
beträgt der Winkel des Bohrrahmens etwa 15° bzw. eine
Neigung von 27 %. Diese Neigung hängt vom Gefälle
des Bodens und anderen Faktoren an der Einsatzstelle ab.
Sie können diese Neigung durch Erhöhen des Bodens
unter der Verankerungsplatte verringern, bevor Sie die
Maschine positionieren. Um die tatsächliche Neigung zu
bestimmen, können Sie einfach die Bohrkrone und das
Sondengehäuse auf den Rahmen legen und die Neigung
auf dem Empfänger anzeigen lassen.
Je steiler die Eingangsneigung, desto tiefer muss die
Bohrung aufgrund der beschränkten Flexibilität der Rohre
sein. In der Regel muss der Bohrer und mindestens ein
Rohr zu einem Drittel in den Boden gesenkt werden, ehe
die Bohrbeginnstelle angesteuert werden kann.
Bild 27
und die anschließende Tabelle veranschaulichen
das Verhältnis zwischen Eingangsneigung und Tiefe.
1. 26 % Neigung
2. 3 m
Bild 25
Bild
1
2
Bild 26
3. 76 cm
1
g021765
1. 18 % Neigung
2. 3 m
26,
3
g021766
42
1
2
Bild 27
3. 53 cm
3
g021767

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