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In die Listen geben Sie Einträge ein, die gesperrt werden sollen.
Bei der Anruf Sperre werden die Rufnummern eingegeben, für die ein Anruf abgelehnt werden soll. Es kön-
nen maximal 10 Rufnummern eingegeben werden.
Geben Sie bei der Eingabe einer bestimmten Rufnummer jeweils die Vorwahl (Ortsnetzkennzahl) mit ein.
Um z. B. den Empfang für Faxübertragungen, die ohne Rufnummernübertragung gesendet werden, zu
sperren, geben Sie als Sperrnummer „ * " (Stern) ein. In diesem Fall werden auch normale Telefongespräche,
die ohne Rufnummernübermittlung eintreffen, nicht signalisiert.
Für die Sperrliste geben Sie hier die Rufnummern ein, wie hier als Beispiel im Fenster dargestellt „0190",
für die keine Verbindung von Ihrer Telefonanlage aus aufgebaut werden soll. Dadurch sind alle 0190er-Ruf-
nummern gesperrt.
Beispiel: zum Sperren der 0190-Nummern geben Sie „0190" in die Liste der Sperrliste ein. Dadurch wer-
den alle Wählversuche nach Eingabe von „0-1-9-0" abgebrochen. Es können maximal 5 Rufnummern einge-
geben werden.
Im Auslieferzustand enthält die Sperrliste die folgenden Einträge: 0190, 0192, 0193, 0900.
In den drei Eingabefenstern zur Sperrliste am unteren Rand sind Rufnummern voreingestellt, die Ihrer zu
sperrenden Rufnummer vorangestellt sein können (z. B. Landesrufnummer, Netzvorwahl).
Dadurch werden dahinter verborgene, von Ihnen als gesperrt eingetragene Rufnummern erkannt. Diese
Einträge können bei Bedarf angepasst werden. Die Eingabe einer Raute („#"-Taste) steht dabei als Platzhal-
ter für eine beliebige Ziffer (Joker). Im Auslieferzustand enthalten die Fenster die folgenden Einträge:
010##, 0100##, 0193010.
Hinweis:
Die von Ihnen als Internetzugang eingetragenen Zugangsrufnummern sind wie auch die Rufnummer für
das SMS-Servicecenter von der Sperre ausgenommen. Ebenfalls von der Sperre ausgenommen sind ein-
zelne Rufnummern, die als Kurzwahlrufnummern gespeichert sind.
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