Die Einstellung bzw. Codierung des RESISTRON-Temperaturreglers hat entsprechend dem Temperaturkoeffi- zienten des verwendeten Heizleiters zu erfolgen. Der Temperaturkoeffizient ist dem ROPEX-Applikationsbericht zu entnehmen und entsprechend einzustellen. Die Verwendung falscher Legierungen mit zu niedrigem Temperaturkoeffizienten oder die falsche Codierung des RESISTRON-Temperaturreglers führt zu einer unkontrollierten Aufheizung und eventuell zum Verglühen des Heizleiters!
Diese sind nicht Bestandteil des Standard-Regelsystems und in gesonderten Dokumentationen beschrieben. Netzfilter ROPEX bietet Netzfilter in verschiedenen Leistungsklassen an. Im ROPEX-Applikationsbericht wird der geeignete Netzfilter aufgeführt und kann entsprechend bestellt werden. Zur Erfüllung der in Kap. „DECLARATION OF CONFORMITY“ auf Seite 6 genannten Richtlinien ist die Verwen- dung eines Original-ROPEX-Netzfilters vorgeschrieben.
Allgemeine Hinweise Wartung Der Regler bedarf keiner besonderen Wartung. Das regelmäßige Prüfen und Nachziehen der Anschlussklemmen wird empfohlen. Staubablagerungen am Regler können im spannungslosen Zustand mit trockener Druckluft ent- fernt werden. Staubablagerungen und Verunreinigungen durch Flüssigkeiten führen zum Funktionsverlust. Der Einbau in einem Schaltschrank oder Klemmenkasten ab IP54 wird daher empfohlen.
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We also wish to point out that the transformer which is used must be designed in accordance with VDE 0551/EN 61558 or UL 5058 for safety reasons. July 12, 2020 J. Kühner (CEO) ROPEX Industrie-Elektronik GmbH Adolf-Heim-Str. 4 74321 Bietigheim-Bissingen (Germany) Seite 6...
Anwendung Anwendung Dieser RESISTRON-Temperaturregler ist Bestandteil der „Serie 400“, deren wesentlichstes Merkmal die Micro- prozessor-Technologie ist. Alle RESISTRON-Temperaturregler dienen zur Temperaturregelung von Heizleitern (Schweißbänder, Sickenbänder, Trenndrähten, Schweiß-Messer, Lötbügel, etc.) wie sie in vielfältigen Folien- Schweißprozessen angewandt werden. Das Hauptanwendungsgebiet ist das Schweißen von thermoplastischen Kunststoffen nach dem Wärmeimpuls- verfahren in: •...
Mindestabstand einzuhalten. 4. Verkabelung des Systems entsprechend den Vorschriften in Kap. 5.3 „Netzanschluss“ auf Seite 10, Kap. 5.6 „Anschlussbild (Standard)“ auf Seite 13 und dem ROPEX-Applikationsbericht. Die Angaben in Kap. 5.2 „Instal- lationshinweise“ auf Seite 9 sind zusätzlich zu beachten.
Montage und Installation Installationshinweise Heizleiter mit geeignetem keine Temperaturkoeffizienten verwenden Heizleiterenden Steck- verkupfern Anschlüsse Schweißschienen aus Aluminium, Heizleiter R= f (T) KEIN Stahl ! keine Mess-Leitung U zusätzlichen direkt am Heizleiter Widerstände im anschließen Zahl der Sekundärkreis Windungen ausreichender beachten! verdrillen Kabelquerschnitt Stromwandler...
Schütz Ka Zur allpoligen Abschaltung, NOT-AUS oder NOT-HALT. Netzfilter NETZ Filterart und Filtergröße müssen abhängig von Last, FILTER Transformator Maschinen-Verkabelung ermittelt werden ( ROPEX-Applikationsbericht). Kurze Leitungen Filter-Zuleitungen (Netzseite) nicht parallel zu Filter- Ausgangsleitungen (Lastseite) verlegen. ROPEX- RESISTRON-Temperaturregler Temperatur- regler Schütz Kb Zur Erhöhung der Maschinensicherheit durch allpo-...
Die Verwendung eines geeigneten Netzfilters ist Bestandteil der Normenkonformität und Vorausset- zung für die CE-Kennzeichnung. ROPEX-Netzfilter sind speziell für den Einsatz in RESISTRON-Regelkreisen optimiert und gewährleisten bei kor- rekter Installation und Verdrahtung die Einhaltung der EMV-Grenzwerte. Die Spezifikation des Netzfilters ent- nehmen Sie dem für Ihre Siegelapplikation erstellten ROPEX-Applikationsbericht.
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Montage und Installation 5.5.1 PEX-W4 Anschluss- Litzen Anschluss- Klemme Aufschnappbar für Normschiene 35 x 7,5mm oder 35 x 15mm, nach EN 60715 5.5.2 PEX-W5 Die Montage erfolgt auf einer Hutschiene mit 35 x 7,5 mm oder 35 x 15 mm, nach EN 60715. Kann die Hochstromleitung nicht durch die vorgesehene Öffnung geführt werden, muss eine Hochstromschiene HCB-1 eingesetzt werden (...
Montage und Installation Anschlussbild (Standard) Netzfilter LF-xx480 HINWEIS: RES-403 AUTOCAL auch NETZ über Taster am (auch mit MOD 01) Gerät möglich. AUTOCAL mit 24VDC-Signal ALARM AUSGANG max. 30V/0,2A Kontakt schließt oder öffnet bei ALARM (siehe Konfiguration) START (HEAT) mit 24VDC-Signal prim.
Montage und Installation Anschlussbild mit Booster-Anschluss (MOD 26) Netzfilter LF-xx480 HINWEIS: RES-403 AUTOCAL auch NETZ über Taster am (auch mit MOD 01) Gerät möglich. Booster AUTOCAL mit 24VDC-Signal ALARM verdrillen AUSGANG Länge: max. 1m max. 30V/0,2A Kontakt schließt oder öffnet bei ALARM (siehe Konfiguration) START (HEAT) mit 24VDC-Signal...
Montage und Installation ALARM HEAT OUTPUT AUTOCAL BOOSTER Zusatzklemme im Gehäusedeckel für MOD 26 (Booster-Anschluss) Die Modifikation MOD 26 kann bis Produktionsdatum Oktober 2005 nicht zusammen mit MOD 40 (Signal „Temperatur erreicht“) verwendet werden. Die Anschlussleitung zum externen Schaltverstärker darf eine Länge von 1m nicht überschreiten und muss verdrillt sein, um EMV-Störungen zu vermeiden.
Codierschalter (DIP-Schalter) zur Anpassung der Sekundärspannung U und für den Sekundärstrom I in die für Ihre Anwendung geeignete Position stellen. Eine genaue Angabe über die Konfiguration der Codierschalter (DIP-Schalter) finden Sie in dem für Ihre Anwen- dung erstellten ROPEX-Applikationsbericht. Seite 16 RES-403 Version 1...
Die Einstellungen mit Temperaturkoeffizient 780ppm (Schalterposition 1 und 5) sind erst bei Reglern ab Produk- tionsdatum Oktober 2003 vorhanden. Bei Auswahl der Schalterposition „9“ (ab Oktober 2005) können weitere Temperaturbereiche und Legierungen über die ROPEX-Visualisierungssoftware eingestellt werden ( s. Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisie- rungs-Software (ab Oktober 2005)“ auf Seite 32). Version 1...
Fehlermeldung ausgegeben ( Kap. 7.15 „Fehlermeldungen“ auf Seite 34). Bei Auswahl der Position „Alarm-Ausgang öffnet bei Alarm/PC-CONFIGURATION“ (ab Oktober 2005) können weitere Konfigurationen für das Verhalten des Alarm-Ausgangs über die ROPEX-Visualisierungssoftware einge- stellt werden ( s. Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisierungs-Software (ab Oktober 2005)“ auf Seite 32).
Netzspannung übereinstimmen. Die Netzfrequenz wird im Bereich 47…63Hz vom Regler automatisch erkannt. 3. Bei Reglern bis Produktionsdatum September 2005 Einstellung der Codierschalter am Gerät entsprechend dem ROPEX-Applikationsbericht und dem verwendeten Heizleiter (Kap. 6.2 „Gerätekonfiguration“ auf Seite 16). 4. Prüfen, dass kein START-Signal anliegt.
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Markierung „Z“ stehen. Wenn der Nullabgleich nicht korrekt durchgeführt wird, blinkt die rote LED „ALARM“ langsam (1Hz). Dann ist die Konfiguration des Reglers nicht korrekt ( Kap. 6.2 „Gerätekonfiguration“ auf Seite 16, ROPEX-Applikati- onsbericht). Nach korrekter Gerätekonfiguration den Abgleich nochmals durchführen.
Gelbe LED, leuchtet solange der AUTOCAL-Prozess läuft. RESISTRON RES- 403 Temperature Taster zur manuellen Aktivierung der controller Funktion AUTOCAL (Nullabgleich). ROPEX Nur bei kaltem Heizleiter durchführen. Tel:+49(0)7142-7776-0 Made in Germany Bis Produktionsdatum September 2005 Taster zur manuellen Aktivierung der AUTOCAL Funktion AUTOCAL (Nullabgleich).
Gerätefunktionen Neben den Funktionen im obigen Bild zeigen die LEDs noch weitere Betriebszustände des Reglers an. Diese sind in folgender Tabelle detailliert aufgeführt: blinkt langsam (1Hz) blinkt schnell (4Hz) dauernd an AUTOCAL angefordert, Unterspannung, AUTOCAL Funktion ist aber gesperrt AUTOCAL wird ausgeführt (gelb) ...
Diese Klemmen dürfen nicht geerdet werden, ansonsten kommt es zu einer Beschädigung des Reg- lers durch Masseströme. Bei Verwendung von ROPEX-Präzisionspotentiometern PD-x kann die eingestellte SOLL-Temperatur mit Hilfe der Zahlen im Sichtfenster des Feintriebknopfs exakt eingestellt werden. Die eingestellte Zahl entspricht der SOLL-Temperatur in °C.
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An diesen Ausgang kann zur Visualisierung der Heizleiter-Temperatur ein Anzeigeinstrument angeschlossen werden. Die ROPEX-Temperaturanzeige ATR-x ist in seinen Gesamteigenschaften (Größe, Skalierung, dynamisches Ver- halten) optimal für diesen Einsatz abgestimmt und sollte immer genutzt werden ( Kap. 11 „Modifikationen (MODs)“ auf Seite 44).
Gerätefunktionen Eine externe Erdung darf nicht erfolgen, ansonsten kommt es zu einer Beschädigung des Reglers durch Masseströme. Ein Berührschutz an den Anschlüssen des externen Anzeigeinstruments ist vorzusehen. Im Alarmfall wird dieser Analogausgang zur Ausgabe differenzierter Fehlermeldungen verwendet ( Kap. 7.15 „Fehlermeldungen“...
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Gerätefunktionen eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben (Fehler-Nr. 115 und 116; Kap. 7.15 „Fehlermeldungen“ auf Seite 34). 24VDC RES- 403 AUTOCAL max. 6mA AUTOCAL HIGH: 12VDC LOW: 2VDC 0,1...5s Die Funktion AUTOCAL wird durch einen 24VDC-Impuls an den Klemmen 8+13 oder durch Betätigung des AUTOCAL-Tasters am Gerät aktiviert.
Gerätefunktionen rung ist die Funktion gesperrt. 2. Die Funktion AUTOCAL wird nicht durchgeführt, wenn die Abkühlgeschwindigkeit des Heizleiters mehr als 0,1K/Sek. beträgt. Bei aktiviertem Steuersignal wird die Funktion automatisch ausgeführt, wenn die Abkühlge- schwindigkeit unter den oben genannten Wert gesunken ist. 3.
In speziellen Schweißapplikationen ist es evtl. notwendig, die Phasenverschiebung zwischen den U - und I Messsignalen zu kompensieren ( ROPEX-Applikationsbericht). Hier kann die Verwendung der Funktion „AUTO- COMP“ notwendig sein. Die Funktion „AUTOCOMP“ muss mit der ROPEX-Visualisierungs-Software ( Kap. 7.11 „Diagnose-Schnitt- stelle/Visualisierungs-Software (ab Oktober 2005)“...
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Gerätefunktionen Die Funktion AUTOCOMP wird ausgeführt, wenn die Funktion „AUTOCAL“ ( Kap. 7.4 „Autom. Nullabgleich (AUTOCAL)“ auf Seite 25) zweimal schnell nacheinander aufgerufen wird. Die Pause zwischen dem Ende der ersten und Beginn der zweiten Ausführung von „AUTOCAL“ muss weniger als 2,0s betragen. Die zweite Aus- führung von „AUTOCAL“...
) Toleranzbandgrenze sind ab Werk auf -10K bzw. unten oben +10K eingestellt. Mit der ROPEX-Visualisierungs-Software können diese Werte getrennt voneinander eingestellt werden. Liegt die IST-Temperatur - nach Aktivierung des „START“-Signals - innerhalb des vorgegebenen Toleranz- bandes, dann wird die Temperaturdiagnose eingeschaltet. Verlässt die IST-Temperatur des Toleranzband, dann wird die zugehörige Fehler-Nr.
Ablauf der parametrierten Verzögerungszeit. Damit kann die Temperaturdiagnose - z.B. bei einem durch die Schließung der Schweißbacken verursachten Temperatureinbruch - gezielt unterdrückt werden. Die in der ROPEX-Visualisierungs-Software einstellbaren Werte für das untere und obere Toleranzband sowie die Verzögerungszeit sind identisch mit den Werten für das Signal „Temperatur OK“ (MOD 46).
Diagnose-Schnittstelle/Visualisierungs-Software (ab Oktober 2005) Zur Systemdiagnose und Prozessvisualisierung steht eine Schnittstelle mit 6-pol. Modularbuchse (RJ-12) zur Ver- fügung. Über diese Schnittstelle kann - unter Verwendung des ROPEX-Kommunikations-Interface CI-USB-1 - mit der ROPEX-Visualisierungs-Software eine Datenverbindung aufgebaut werden. An der Diagnose-Schnittstelle darf nur ein ROPEX-Kommunikations-Interface angeschlossen werden.
Kondensator die Uhr ca. 4…6 Wochen betreiben. Ist der Regler länger ausgeschaltet, müssen Datum und Uhrzeit neu eingestellt werden. Dies muss mit der ROPEX-Visualisierungs- Software erfolgen ( Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisierungs-Software (ab Oktober 2005)“ auf Seite 32).
Fehlerbeseitigung. Die Regler ab Produktionsdatum Oktober 2005 geben am Istwert-Ausgang 13 Spannungspegel zur Fehlerdiag- nose aus. Die Fehlermeldungen werden intern im Regler noch detaillierter unterschieden. Mit der ROPEX-Visu- alisierungs-Software können die beschriebenen Fehlernummern angezeigt werden. Die Fehlersuche kann damit noch effektiver durchgeführt werden.
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Gerätefunktionen Teil 1 von 3: Fehlermeldungen ab Oktober 2005 (Störungen) HINWEIS: Die angegebenen Fehlermeldungen werden als Störungen ausgegeben (Istwert-Ausgang gibt kon- stante Fehlerspannung aus; Alarm-LED leuchtet dauernd; Alarm-Relais ist aktiv). Istwert- Maßnahme wenn Fehler Maßnahme wenn erste Ausg. Ursache Maschine in Betrieb, Inbetriebnahme Spg.
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Gerätefunktionen Teil 2 von 3: Fehlermeldungen ab Oktober 2005 (Warnungen) HINWEIS: Die angegebenen Fehlermeldungen werden zuerst als Warnungen ausgegeben (Istwert-Ausgang wechselt zwischen zwei Werten; Alarm-LED blinkt; Alarm-Relais ist nicht aktiv). Nach Aktivierung des „START“- Signals erfolgt die Ausgabe als Störung (Istwert-Ausgang wechselt nicht mehr, siehe fett-kursive-Werte; Alarm- LED leuchtet dauernd;...
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Gerätefunktionen Teil 3 von 3: Fehlermeldungen ab Oktober 2005 (Warnungen) HINWEIS: Die angegebenen Fehlermeldungen werden zuerst als Warnungen ausgegeben (Istwert-Ausgang wechselt zwischen zwei Werten; Alarm-LED blinkt; Alarm-Relais ist nicht aktiv). Nach Aktivierung des „START“- Signals erfolgt die Ausgabe als Störung (Istwert-Ausgang wechselt nicht mehr, siehe fett-kursive-Werte; Alarm- LED leuchtet dauernd;...
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Gerätefunktionen Seite 38 RES-403 Version 1...
Gerätefunktionen 7.16 Fehlerbereiche und -ursachen Temperaturregler HARDWARE Der folgenden Tabelle sind Erläuterungen über die möglichen Fehlerursachen zu entnehmen. Störungs- Erläuterungen Mögliche Ursachen bereich Unterbrechung des Lastkreises - Kabelbruch, Heizleiterbruch, nach dem U -Abgriffpunkt - Kontaktierung zum Heizleiter defekt Unterbrechung des Signals vom -Messleitung vom Stromwandler unterbrochen Stromwandler - Leitungsbruch, Triac im Regler defekt,...
Werkseinstellungen Störungs- Erläuterungen Mögliche Ursachen bereich - Bis September 2005: DIP-Schalter 4 + 5 richtig konfigurieren (Bereich I -Signal falsch - Ab Oktober 2005: I außerhalb des erlaubten Bereichs von 30…500A - Windungszahl prüfen (Bei Strömen < 30A sind zwei Windungen durch Stromwandler oder mehr Windungen erforderlich) - Hardwarefehler (Regler austauschen)
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Werkseinstellungen Messimpulsdauer Messimpulsdauer: 1,7ms Signal „Temp. OK“ Toleranzband: -10K…+10K (ab Oktober 2005: wenn MOD 46 vorh.) Temperatur- Temperaturdiagnose: AUS diagnose Aufheizzeit- Aufheizzeitüberwachung: AUS überwachung [X] Ab Oktober 2005: Nur mit ROPEX-Visualisierungs-Software Version 1 RES-403 Seite 41...
Ab Produktionsdatum Oktober 2005: Temperaturbereich Neben der Einstellung über den Drehcodierschalter (siehe unten) kann über die ROPEX-Visualisierungs-Software ( Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visuali- sierungs-Software (ab Oktober 2005)“ auf Seite 32) die Einstellung für den Tem- peraturbereich und den Temperaturkoeffizient vorgenommen werden: Temperaturbereich: 200°C, 300°C, 400°C oder 500°C...
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Technische Daten Schaltausgang = 30VDC für Signal = 50mA „Temp. erreicht“ < 2V (Sättigungsspannung) (MOD 40) bzw. Signal „Temp. OK” (MOD 46) Alarm-Relais = 30V (DC/AC), I = 0,2A, potentialfrei Maximaler Laststrom = 5A (ED = 100%) (Primärstrom des = 25A (ED = 20%) Impuls- Transformators) Verlustleistung...
Abmessungen Abmessungen 75,0 90,0 Modifikationen (MODs) Der RESISTRON-Temperaturregler RES-403 ist durch seine universelle Auslegung für sehr viele Schweißappli- kationen geeignet. Zur Realisierung von Sonderapplikationen stehen für den RESISTRON-Temperaturregler RES-403 verschiedene Gerätemodifikationen (MODs) zur Verfügung. Die hier aufgeführten Modifikationen stellen einen Auszug aus dem Gesamtprogramm dar. Zu allen Modifikati- onen sind gesonderte Dokumentationen verfügbar.
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) Toleranzbandgrenze sind ab Werk auf -10K bzw. unten oben +10K eingestellt. Mit der ROPEX-Visualisierungs-Software ( Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisierungs- Software (ab Oktober 2005)“ auf Seite 32) können diese Werte getrennt voneinander eingestellt werden. Liegt die Ist-Temperatur - nach Aktivierung des „START“-Signals - innerhalb des vorgegebenen Toleranzbandes,...
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Index Temperaturanzeige Temperaturbereich Verkabelung Temperaturdiagnose Verlustleistung Temperatureinstellung Visualisierungs-Software Temperaturkoeffizient Temperaturregelung Transformator Wärmeimpulsverfahren Transport Wartung Werkseinstellungen Überhitzung des Heizleiters Überstromeinrichtung Zeitstempel Uhrzeit Umgebungstemperatur Version 1 RES-403 Seite 49...