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Serielle Kommunikation - Dell EMC PowerEdge XE2420 Installations- Und Servicehandbuch

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Tabelle 23. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt)
Option
Empty Slot Unhide (Leere Steckplätze
einblenden)
Speicher ordnete E/A über 4GB zu
Memory Mapped I/O Base
(Speicherzugeordneter E/A-Basiswert)
Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System. Die
Slot Bifurcation

Serielle Kommunikation

Wenn Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation anzeigen möchten, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf
Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Serielle Kommunikation.
Tabelle 24. Details zu Serielle Kommunikation
Option
Serielle Kommunikation
Serial Port Address
Beschreibung
(Aktiviert) gestellt ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber. Wenn diese
Option auf Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Standardeinstellung, gesetzt ist, hat
der Zeitgeber keine Auswirkungen auf das System.
Aktiviert oder deaktiviert die Root-Ports aller leeren Steckplätze, die für das BIOS und
das Betriebssystem zugänglich sind. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled
(Deaktiviert) eingestellt.
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große
Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie diese Option nur für 64- Bit-
Betriebssysteme bestimmt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert) eingestellt.
Bei der Einstellung 12 TB werden dem MMIO-Basiswert vom System 12 TB
zugewiesen. Aktivieren Sie diese Option für ein Betriebssystem, das erfordert 44 Bit
PCIe-Adressierung. Bei der Einstellung 512 GB werden dem MMIO-Basiswert vom
System 512 GB zugewiesen und die maximale Unterstützung für Speicher wird auf
weniger als 512 GB reduziert. Aktivieren Sie diese Option nur für die 4 GPU-DGMA
Problem. In der Standardeinstellung ist diese Option auf 56 TB eingestellt.
Funktion „Slot Disablement" (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der
PCIe-Karten, die im angegebenen Steckplatz installiert sind. Steckplätze dürfen nur
dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des
Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn
der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option „ROM Driver" (ROM-Treiber)
als auch die Option „UEFI Driver" (UEFI-Treiber) deaktiviert. Es können nur die
Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden sind.
Steckplatz n: Aktiviert bzw. deaktiviert oder deaktiviert nur den Boot-Treiber für
den PCIe-Steckplatz n. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert) eingestellt.
Die Slot Discovery Bifurcation Settings (Bifurkations-Einstellungen automatische
Feststellung) ermöglichen die Platform Default Bifurcation (Standardmäßige
Plattformbifurkation) und die Manual bifurcation Control (Manuelle
Bifurkationssteuerung).
Die Standardeinstellung auf Platform Standard Bifurkation. Auf das Feld für
Steckplatzverzweigung kann zugegriffen werden, wenn Manual bifurcation
Control (Manuelle Steuerung der Verzweigung) eingestellt ist. Es ist ausgegraut,
wenn Platform Standard Bifurcation (Standard-Verzweigung der Plattform)
eingestellt ist
Beschreibung
Die seriellen Kommunikationsgeräte (serielles Gerät 1 und serielles Gerät 2) im BIOS.
BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete
Portadresse lässt sich festlegen. Diese Option ist standardmäßig auf Auto
(Automatisch) eingestellt.
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. . Das Feld legt als
Adresse des seriellen Ports entweder COM1 oder COM2 fest (COM1 = 0x3F8,
COM2 = 0x2F8).
ANMERKUNG:
Sie können für die Funktion "Serial over LAN (SOL)"
(Seriell über LAN) nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) verwenden.
Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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