Anschluss Störungsrelais - Notifier NF300 Installationsanleitung

EN54-13: 5.3.4.1, 5.3.4.2
Aktivierung der
Überwachung auf Teil-
Kurzschluss und -
Unterbrechung von
Akustikausgängen.
+
-
Akustik-Ausgang
07.21
1 1
Ohm Volt
2 2
3 3
+ve -ve
4 4
NO C NC NO
STÖRUNGSRELAIS
SPANNUNGLOS,
ZENTRALE IN STÖRUNG
NF3000 - Installations- und Inbetriebnahmeanleitung
7.4.6.2 Abschlussdiode
Die unten beschriebene Vorgehensweise geht von
folgender Annahme aus:
Anm.: Bevor die Alarmgeberkreise angeschlossen
Vorgehensweise:
1 Überbrücken Sie die Abschlussdiode um den
Widerstand (mit Brücke) Widerstand (mit Brücke)
Anm.: Der Leitungswiderstand muss gemessen werden
2 Die Alarmgeberaus liefern einen Maximalstrom von
Anm.: Eine geringere Anzahl von Alarmgeber zugunsten
3 Wenn die Alarmgeberkreise aufgelegt sind, können
7.4.7 Anschluss Störungsrelais
Die Bezeichnung auf der Basisplatine beziehen sich
auf den spannungslosen Zustand des Relais. Im
C NC
Normalzustand der Zentrale ist das Störungsrelais
angezogen.
STÖRUNGSRELAIS
UNTER SPANNUNG,
ZENTRALE IM
NORMALZUSTAND
51
a. Alle Alarmgeber sind verdrahtet aber noch nicht
mit der Zentrale verbunden.
b. Die Alarmberger sind mittels Sperrdiode (z.B.
1N4002) polarisier t und die Alarmgeber
benötigen als Betriebsspannung mindestens
15V.
c. Der Jumper JP11 ist nicht gesteckt
d. Die mitgelieferte Abschlussdiode wurde anstatt
des 4k7-Widerstands installiert.
werden, sollte sichergestellt sein, dass keine
Alarmauslösungen auftreten können.
Leitungswiderstand jeder Alarmgeberleitung zu
messen.
EOL
um sicherzustellen, dass die Alarmgeber ausreichend
Spannung bekommen. Der Leitungswiderstand
bestimmt nicht nur die Leitungslänge sondern auch
die maximale Anzahl der Alarmgeber.
1A pro Ausgang. Die Zentrale überwacht diese
Ausgänge und meldet eine Störung wenn der
Widerstand ca. 13Ohm übersteigt.
der Erhöhung der Leitungslänge ist nicht möglich da
der Leitungswiderstand festgelegt ist.
diese, wie auf der vorhergehende Seite beschrieben,
getestet werden.
997-400-003-7, Ausgabe 7
Januar 2010