Allgemeine Beschreibung; Versionshinweis - Zimmer MedizinSysteme ErgoK Gebrauchsanweisung

Versionshinweis

Wozu dient Ergo K?
Wo wird Ergo K
hauptsächlich eingesetzt?
Was bietet Ergo K ?
Was spricht noch für
Ergo K ?

Allgemeine Beschreibung

Leistungsspektrum
Obwohl alles getan wurde, um die in dieser Gebrauchsanweisung enthaltenen Informationen sorgfältig zu überprü-
fen, kann weder eine Garantie für die Fehlerfreiheit gegeben werden noch wird von Zimmer Medizin Systeme GmbH
eine Gewähr für die Richtigkeit des Inhalts dieser Gebrauchsanweisung übernommen. Wir behalten uns das Recht
vor, dieses Dokument jederzeit zu überarbeiten oder hierin beschriebene Produktspezifikationen zu ändern, ohne
diesbezügliche Informationspflicht nach außen. Diese Gebrauchsanweisung ist gültig ab Februar 2012.
Ident Nr. 10 101 190 MKü 02/12
Diese Gebrauchsanweisung beschreibt Ergo K ab Firmware Version 6.7
1. Allgemeine Beschreibung
1.1. Leistungsspektrum
Das Ergometer Ergo K der Firma Zimmer MedizinSysteme ist ein
leistungsfähiges Ergometer für die kardiologische Diagnostik in Klinik und
Praxis.
Ergo K ist vielseitig einsetzbar: Sowohl in der Arztpraxis, als auch im
Krankenhaus, zur Ergometrie oder bei der Rehabilitation zu Trainingszwecken.
Durch seine vielfältigen Ansteuermöglichkeiten ist es mit einer Reihe von an-
deren Geräten, vom EKG-Schreiber bis zum Personalcomputer, zu verbinden
und im System komfortabel zu betreiben, z. B. mit Zimmer PC-EKG-System
CardioData.
Bitte beachten Sie auch die entsprechende Fachliteratur.
 Tiefer Durchstieg ermöglicht das problemlose und sichere
Auf- und Absteigen ohne Stolperschwelle
 Drehzahlunabhängige Leistungsregelung von 10 bis 1000 Watt
 Patientengewicht bis 150 kg
 Robustes Chassis, stabiler Doppelrohrvorbau
 Horizontale Sattelverstellung
 Sattelhöhenverstellung
 Universelle Aufnahme für alle gängigen Fahrradsattel
 Serielle Schnittstelle und Fernstart zur Kommunikation mit EKG- und
PC-EKG-Geräten
 Einfache und selbsterklärende Bedienung
 Anzeige aller relevanten Daten
 Frei programmierbare Belastungsprofile
 Manuelle Lastverstellung
 Drehzahlanzeige für den Probanden
1
Seite 5