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Peribit Networks SM-500 Kurzanleitung Seite 11

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Richten Sie den Registrierungsserver ein.
Ein Peribit-Gerät muss als Registrierungsserver festgelegt sein.
Um das aktuelle Gerät als Registrierungsserver festzulegen, wählen Sie die entsprechende Option aus, und geben Sie
ein Kennwort für den Registrierungsserver in die dafür vorgesehenen Felder ein.
Anhand des Kennworts für den Registrierungsserver werden die Peribit-Geräte in einer Community authentifiziert.
Dieses Kennwort sollte nicht mit dem Administratorkennwort identisch sein. Beim Einrichten weiterer Peribit-Geräte
geben Sie bei jedem Gerät die IP-Adresse und das Kennwort für den Registrierungsserver an.
Wenn der aktuelle Sequence Mirror nicht der Registrierungsserver ist, geben Sie die IP-Adresse des aktuellen (oder
geplanten) Registrierungsservers sowie das Kennwort für den Registrierungsserver in das vorgesehene Feld ein.
Wenn Sie den Registrierungsserver noch nicht konfiguriert haben, geben Sie die IP-Adresse und das Kennwort des
Peribit-Geräts ein, das als Registrierungsserver dienen wird. Der Sequence Mirror verarbeitet Daten erst, nachdem
ein Registrierungsserver konfiguriert wurde.
Außerdem können Sie die Bildung von Reduktionstunnels zu anderen Peribit-Geräten in der Community hinauszögern.
Wenn Sie diese Option auswählen, findet so lange keine Datenreduktion oder -assemblierung von anderen Peribit-
Geräten statt, bis Sie auf der Seite „Endpoints" in der SRS-Webkonsole die Bildung von Reduktionstunneln aktivieren.
Klicken Sie zum Fortfahren auf „Next".
Stellen Sie die Uhrzeit ein.
Auf der Seite mit den Uhrzeiteinstellungen wird die Lokalzeit des Sequence Mirrors angezeigt. Wenn die Zeiteinstellungen
nicht korrekt sind, geben Sie aktuelle Zeit, Datum und lokale Zeitzone für den Sequence Mirror ein. Aktivieren Sie bei
Sommerzeit ggf. das Kontrollkästchen „Daylight Savings".
HINWEIS: Wenn im Netzwerk für Zeiteinstellungen der Geräte ein NTP-Server verwendet wird, können Sie den Sequence
Mirror im Anschluss an die Schnellkonfiguration so konfigurieren, dass er den NTP-Server verwendet. Weitere Informationen
finden Sie im Operator's Guide.
Klicken Sie zum Fortfahren auf „Next".
Legen Sie die Topologie und die WAN-Verbindungsgeschwindigkeiten fest.
Die Topologieeinstellung stellt sicher, dass die Geräteressourcen effizient für die Reduktion und Assemblierung von Daten
verwendet werden. Die WAN-Verbindungsgeschwindigkeiten lassen die automatische Aktivierung von Network Sequence
Mirroring (NSM) für andere Sequence Mirrors in der Community zu.
Wählen Sie die Topologieeinstellung aus, die der Position des Sequence Mirrors im Verhältnis zu anderen Peribit-Geräten
in der Community (Hub, Spoke oder Mesh) am besten entspricht. Wählen Sie bei den Optionen für Hub oder Mesh einen
Bereich für die Gesamtanzahl an Geräten in der Community aus (Sequence Reducer und Sequence Mirror).
Geben Sie die ein- und ausgehenden WAN-Verbindungsgeschwindigkeiten an. Die ausgehende Geschwindigkeit ist die Summe
der Geschwindigkeiten für alle ausgehenden Verbindungen auf dem benachbarten Router, über die Daten vom Peribit-Gerät
übertragen werden. Die eingehende Geschwindigkeit wird den Remote-Peribit-Geräten als die Zugriffsgeschwindigkeit für
dieses Gerät bekannt gemacht. Sie entspricht in der Regel der ausgehenden Geschwindigkeit.
Klicken Sie zum Fortfahren auf „Next".
SM-500 KURZANLEITUNG

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