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Installation Der Maschine - Zenit PRX 200/6/1/285 Benutzer- Und Wartungshandbuch

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better together
Die Schraube wirkt auf das Produkt mit einer Gegenkraft ein, die proportional zur vom Motor entwickelten Kraft (bis zu 5kN) ist. Daher muss
sichergestellt werden, dass die Basisführung fest verankert ist.
BESONDERE BEDINGUNGEN: Wenn das Becken nicht für die Installation geleert werden kann, kann die Welle mit einer Spitze versehen wer-
den, durch die die geeignete Befestigung an der Basis gewährleistet wird. Die Spitze muss so fest wie möglich und mindestens 1,5 - 2 cm in die
Basis eingehämmert werden. Es darf NICHT VERGESSEN werden, das obere Ende der Welle auf geeignete Weise zu schützen, um Deforma-
tionen zu verhindern.
Bei dieser zuletzt beschriebenen Installationsweise handelt es sich um eine Notlösung, die nur nach vorheriger Absprache mit der ZENIT an-
gewendet werden darf. Im Fall einer ungenügenden Verankerung der Rotationsbindung mit dem Unterbau, weist der Hersteller jegliche Verant-
wortung diesbezüglich von sich.
4. Den Unterbau des Auslegers oder des Befestigungszubehörs (4c) an der Welle anziehen.
Abb. 4a
Bügelsockel
4.5 KRANINSTALLATION (ABB. 5-6)
5. Den Kranbügel - wenn vorhanden - mit Verankerungen M16 befestigen. Überprüfen, dass der Bügel rechtwinklig steht, bevor er befestigt
wird. Anzugsmoment 100 Nm.
Die Haltekette (1.3) mit Zugöse in den Bügel für den Kranarm wie dargestellt montieren und über dem Kranständer installieren.
Den Kranarm (1.1) montieren und mit dem Stift (1.2) befestigen. Die Winde in geeigneter Betriebsposition mit Schrauben und M16-Mutter
montieren. Anzugsmoment 197 Nm.
Das Seil um die Rolle legen und den Drehhebel in das Rohr ø45/35x115 mm positionieren.
Den Kran (1) über den Ständer (8) oder - wenn vorhanden - den Kranbügel positionieren.
Bei fester Installation muss ein Bohrloch am Ständer gemacht werden, um die Einführung des Stiftes (1.6) zu ermöglichen.

4.6 INSTALLATION DER MASCHINE

Nachdem die Vorbereitungsarbeiten zur Installation beendet sind, wird die Maschine vorbereitet und installiert.
Wenn die Maschine mit abgebauter Schraube geliefert worden ist, muss diese jetzt, wie auf Abb. 11 gezeigt, montiert werden.
Wenn die Maschine sich außerhalb des Tanks befindet, muss der Kranarm (1.1) ganz nach vorne geschoben und mit dem Stift (1.2) befestigt
werden. In dieser Position hat der Kranarm eine Betriebslänge, mit der die Maschine vom Tank oder der Plattform aus herausgenommen werden
kann. Wenn die Maschine sich im Tank befindet, muss sofort die korrekte Betriebsposition des Kranarmes (1.1) reguliert werden.
6. Die Stifte und Hülsen, die sich an der Rückseite des Motorbügels befinden, entfernen.
7. Wenn die Winde mit Haken (6) versehen ist, muss sie am Hebegriff befestigt werden. Verwenden Sie die Winde (1.4), um die Maschine
vom Geländer oder der Plattform abzuheben.
8. Die Maschine über dem Tank drehen und den Haken der Haltekette (1.3) am Hebegriff befestigen. Den Kranarm soweit laufen lassen,
dass das Seil (1.5) nicht parallel zum Ständer steht. Nicht vergessen, den Stift (1.2) erneut anzubringen. Das Rührwerk an das Seil der
Winde anbringen und soweit anheben, dass die Haltekette locker ist. Daraufhin die Haltekette (1.3) so abnehmen, dass die Maschine am
Seil der Winde (1.5) hängt.
9. Mit der Winde die Maschine bis zum vorgesehenen Punkt unter dem Unterbau des Ständers (7) herablassen und den Motorbügel in die
Position um den Ständer (8) führen. Die Stifte und Hülsen erneut am Motorbügel anbringen und die Maschine bis zum Anschlag oder zum
Socke des Motorbügels (3) herablassen. Die Umhüllung zur Seilverankerung (9) mit Federhaken im Ständerunterbau (7) befestigen und
das Seil anziehen.
Wenn sich die Maschine in Betriebsposition befindet, muss das Seil gespannt und angezogen sein. Um das Seil anzuziehen, muss die Maschine
zirka 2-4 cm angehoben und mit der Aufhängung am Unterbau des Ständers angezogen werden. Daraufhin wird die Maschine erneut bis zum
Anschlag heruntergelassen.
Wenn die Maschine niedrig positioniert ist, muss überprüft werden, dass die Schraube ungehindert läuft, ohne den Boden oder die Seiten des
Tanks zu berühren. Dazu werden die Schraube und die Zubehörteile um 360° oder bis zur montierten Drehsperre gedreht.
In regelmäßigen Abständen müssen die Zubehörteile zur Montage einer Sichtkontrolle unterzogen werden, bei der sie auf Verschleiß und Korro-
sion kontrolliert werden. Wenn notwendig werden die Bauteile ausgetauscht.
Abb. 4b
Bügelsockel
PROPELLER - Übersetzung der originalen Gebrauchsanweisungen
Abb. 4c
Sperre
Führung am Verankerungssockel
Abb. 4d
DE
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