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6.2.1
5.
Drucken
Sie
die
RESET-Taste
(28).
Es
erfolgt
eine
Ab-
lenkung.
6.2.1
6.
Schalten Sie
die
SINGLE-Funktion ab (SINGLE-Taste
ausgerastet).
6.2.17.
Schalten Sie
den DELAY-Schalter
(35)
in
Stellung S.
6.2.18.
tirehen Sie
den DELAY-TIME-Schalter
auf
1
ms/DIV.
Ein
Teil
des
abgebildeten Signals
wird
ausgeblendet
(s.
Abb.
6.2.)
6.2.19.
Drehen
Sie
den
Feineinsteller (38) bis
der
Strahl bei
einer
ansteigenden oder
abfallenden Flanke
beginnt.
Anmerkung:
Bei kurzer
Verzogerungszeit
kann
nur
ein
kleiner Teil
ausgeblendet werden.
Bei
zu langer Ver-
zogerungszeit
wird
das ganze
Signal
ausgeblendet.
6.2.20.
Schalten Sie
den DELAY-Schalter
(35)
in
Stellung
D.
6.2.21
.
Schalten Sie
die Zeitbasis
auf
50
lis/DIV
(oder
g'roBer).
6 2
22 Drehen
Sie
den
Feineinsteller (38) bis sich
das
ge-
dehnte
Signal
in
der
Mitte
des Schirms
befindet
(s.
Abb.
6.3).
6.2.23.
Bringen Sie
den DELAY-Schalter
wieder
in
Stellung
N
und
schalten Sie die Zeitbasis auf
1
ms/DIV.
6.2.24.
Ziehen
Sie
am
Schalter
X-POS
(25).
Die
Ablenkge-
schwindigkeit erhoht
sicn
um
den
Faktor
10.
6.2.25.
Drucken
Sie
den
X-POS-Schalter
(25)
wieder
hinein.
6.2.26.
Wiederholen
Sieden
gezeigtenTestablauf im Kanal
II.
6.3 Zweikanalbetrieb
6.3.1.
Alternierender Betrieb
Verbinden
Sie
den
Kalibratorausgang
mit
den
Eingan-
gen
beider Kanale.
MONO/DUAL
Taste gedruckt
TRIG/SELECT
I/ll
Alle
anderen Bedienungselemente
verbleiben
in
Stel-
lung
wie
unter „Einkanalbetrieb"
beschrieben.
6.3.2.
CHOP-Betrieb
MONO/DUAL
Taste gedruckt
ALT/CHOP
Taste gedruckt
TRIG/SELECT
I
oder
II
Alle
anderen Bedienungselemente
verbleiben
in
der
Stellung
wie
unter „Einkanalbetrieb"
beschrieben.
6.3.3.
Component-Tester
Entfemen
Sie die
Eingangsverbindungsleitungen von
den Buchsen
der Kanaleingange.
Drucken
Sie
die
Ta-
ste
CT.
Verbinden
Sie
ein Bauteil
(Widerstand, Diode,
Kon-
densator)
mit
dem
COMP-TEST-Eingangsbuchsen.
Vergleichen Sie
die
Abbildung
auf
dem
Schirm
mit
den
Testbildern
im
Anhang
des
Manuals.
6.4
Funktionsbeschreibung
6.4.1
.
Triggerkopplung
AC/DC/LF/HF
Bei der
AC-Kopplung
wird der
Gleichspannungsanteil
vom
Triggersignal
entfernt.
Gleichzeitig
werden
Si-
gnals
mit einer
Frequenz
kleiner
10
Hz
abgeschwacht.
Bei
DC-Kopplung
wird
das
Signal
direkt
zum
Ein-
gangsverstarker
geleitet.
Bei
Signalen
mit
sehr
gro-
3em
Gleichspannungsanteil
kann
in
dieser
Kopp-
lungsart der Triggerbereich
des Gerates
uberschritten
werden. Eine
stabile
Triggerung
ist
dann
nicht
mog-
lich.
Bei der
HF- und LF-Kopplung
handelt
es
sich
ebenfalls
um
AC-Kopplungen.
Wenn
bei
normaler
AC-
Kopplung
eine
stabile
Triggerung
nicht
moglich
ist,
kann das
durch
HF- oder
LF-Triggerung,
indem
medri-
ge Frequenzen
abgeblockt
und hohe Frequenzen
durchgelassen werden,
erreicht
werden.
6.4.2.
AUTO/NORM
Bei „Auto"-Betrieb
erfolgt
die
Triggerung automatisch
innerhalb der Spitzen-Spitzenwerte
des
Signals, bei
Signalen
mit einer
Frequenz
groBer
30
Hz. Die
Basisli-
nie
wird
auch
ohne
Triggersignal
geschrieben.
Je
nach
Signalform
kann es notwendig werden
mit
Hilfe
des TRIGGER-LEVEL-Einstellers das
Bild
zu
stabili-
sieren. Bei
Signalen
unter
30 Hz
muB
auf
Norm-Trig-
gerung umgeschaltet werden.
Bei dieser Betriebsart
ist
immer
ein Triggersignal
notwendig
um
eine
Strahl-
auslosung zu
erhalten.
6.4.3.
TRIG
SELECT
I,
II, I/ll,
EXT
Der
Triggerschalter
bestimmt,
ob das
Triggersignal
von
Kanal
I,
Kanal
II,
abwechselnd von
Kanal
I
oder
II
abgeleitet
oder
von auBen
zugefuhrt
wird.
In
der
Stel-
lung
I/ll
wird
das
Triggersignal alternierend
von beiden
Kanalen
geliefert,
so
daB
Sie
in
dieser Betriebsart auf
beiden Kanalen
ein
stehendes
Bild
erhalten.
Anmerkung:
Im
alternierenden Triggerbetrieb wird
das
Bild
ver-
schwommen
und
unstabil,
wenn
sich die
Eingangssi-
gnale sehr
stark
in
ihrer
Frequenz
unterscheiden.
con
RAD
E
LE
CTP
O
n
I
C

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