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Konzepte; Layer Und Fußtasten-Mapping - TC-Helicon VL3X Referenzhandbuch

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Konzepte

Bevor wir uns mit den zahllosen Features des
VL3X beschäftigen, wollen wir einige grundle-
gende Begriffe und Konzepte erläutern.
VL3X – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-10-20)
Layer und Fußtasten-Mapping
VL3X basiert grundsätzlich auf dem Konzept von
„Layern" (Schichten). Aus Anwendersicht gibt es
dabei drei dieser Layer, mit denen Sie arbeiten:
Vocal
Gitarre
Loops / Backing Tracks
Zum Umschalten zwischen den Layern verwen-
den Sie die Layer-Fußtaste, auf die wir im wei-
teren Verlauf dieser Anleitung noch eingehen
werden.
Wenn Sie die Layer-Fußtaste antippen, pas-
siert grundsätzlich Folgendes: Die Belegung der
sechs Effekt-Fußtasten (mit den Beschriftun-
gen „μMod", „Delay", „Reverb", „HIT", „Double/
Comp", und „Harmony/Drive") ändert sich: ein-
mal steuern sie Vocal-Effekte, dann Gitarrenef-
fekte und schließlich Loop/Backing Track-Funk-
tionen.
Sie können sogar den Fußtastern neue Funkti-
onen zuordnen – sowohl innerhalb eines Layers
als auch von einem Layer auf einen anderen. Da-
mit kommen wir einem der Wünsche entgegen,
die Käufer unseres außerordentlich erfolgreichen
Produkts VoiceLive 2 immer wieder geäußert
haben: „Tolles Gerät – aber ich hätte furchtbar
gerne die X-Fußtaste da, wo jetzt die Y-Fußtas-
te ist ..."
Es ist uns auch klar, dass das ganze Konzept –
Layer und umkonfigurierbare Fußtasten – wahr-
scheinlich zunächst einmal sehr komplex wirkt.
Deshalb haben wir das ganze System so einheit-
lich und intuitiv wie nur möglich gemacht. Und
das heißt: Sobald Sie verstanden haben, wie
man eine Fußtaste neu zuordnet, können Sie alle
Fußtasten neu zuordnen.
Einleitung
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