• Sicherer Betrieb, erforderliche Wartungsarbeiten, Behebung eventueller Störungen Die Betriebsanleitung beschreibt das Produkt zum Zeitpunkt der Auslieferung durch Schmalz. 1.2 Die Technische Dokumentation ist Teil des Produkts 1. Für einen störungsfreien und sicheren Betrieb befolgen Sie die Hinweise in den Dokumenten.
Wichtige Informationen 1.5 Typenschild Die Typenschilder (1) und (2) sind fest mit dem Terminal verbunden und müssen immer gut lesbar sein. Das Typenschild (1) enthält folgende Daten: • Benennung, inkl. individuellen Konfigurationscodes (Terminal "XY", Ejektor "AAA") Das Typenschild (2) enthält folgende Daten: •...
4 Keine aggressiven Gase oder Medien wie z. B. Säuren, Säuredämpfe, Laugen, Biozide, Desinfektionsmittel und Reinigungsmittel ansaugen. 4 Weder Flüssigkeit noch Schüttgut wie z. B. Granulate ansaugen. Schmalz übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch eine nicht bestimmungemäße Verwendung des SCTSi entstanden sind. Insbesondere gelten die folgenden Arten der Nutzung als nicht bestimmungsgemäß: •...
Diese Betriebsanleitung richtet sich an Einrichter, die im Umgang mit dem Produkt geschult sind und es bedienen und installieren können. 2.5 Änderungen am Produkt Schmalz übernimmt keine Haftung für Folgen einer Änderung außerhalb seiner Kontrolle: 1. Das Produkt nur im Original-Auslieferungszustand betreiben. 2. Ausschließlich Schmalz-Originalersatzteile verwenden.
3.1 Beschreibung Compact Terminal Beispiel SCTSi mit 9 Ejektoren Das Schmalz Kompaktterminal SCTSi, kurz SCTSi, ist eine kompakte Einheit von mehreren Vakuum- Erzeugern, sogenannten Ejektoren. Durch den modularen Aufbau können bis zu 16 Einzelejektoren indi- viduell gesteuert und konfiguriert werden. Dadurch ist es möglich gleichzeitig und unabhängig unter- schiedliche Teile mit nur einem Vakuumsystem zu handhaben.
Produktbeschreibung 3.2.1 Ansaugen des Werkstücks (Vakuum-Erzeugung) Der Ejektor ist zur Handhabung von luftdichten Teilen mittels Vakuum in Verbindung mit Saugsystemen konzipiert. Das Vakuum wird, nach dem Venturi-Prinzip, durch eine Sogwirkung beschleunigter Druckluft in einer Düse erzeugt. Druckluft wird in den Ejektor eingeleitet und durchströmt die Düse. Unmittelbar nach der Treibdüse entsteht ein Unterdruck, wodurch die Luft durch den Vakuum-Anschluss angesaugt wird.
Produktbeschreibung 3.3 Varianten und Typschlüssel Die Artikelbezeichnung des Kompaktterminal SCTSi wird aus einem Typschlüssel zusammengebaut. Der Typschlüssel beschreibt die Anzahl der installierten Ejektoren und deren genaue Beschaffenheit. Er setzt sich folgendermaßen zusammensetzt: Anzahl der installierten Ejektoren: • Position des Ejektors von 1 bis 8 •...
Produktbeschreibung Busmodul Pos. Bedeutung Zustand Beschreibung LED „IO-Link“ Keine Kommunikation grün blinkend IOL-Kommunikation i.O. LED „Sensor- Keine Sensorspannung spannung“ grün Spannung i.O. grün blinkend Spannung n.i.O. LED „Aktor- Keine Aktorspannung spannung“ grün Spannung i.O. grün blinkend Spannung n.i.O. Position der NFC Optimale Position zur Verbindung mit einem NFC- Antenne Transponder...
Technische Daten 4 Technische Daten 4.1 Betriebs- und Lagerbedingungen Betriebsmedium Luft oder neutrales Gas gefiltert 5 µm geölt oder ungeölt Druckluftqualität Klasse 3-3-3 nach ISO 8573-1 Betriebsdruck (Fließdruck) 2 bis 6 bar (optimal 4 bis 4,5 bar) Arbeitstemperatur 0 bis 50 °C Lagertemperatur -10 bis 60 °C Zulässige Luftfeuchtigkeit...
Technische Daten 4.2.2 Getestete IO-Link Master Hersteller Index Phoenix axl-e-pn-iol-m12-6p HW/FW: 02/200 Balluff BNI PNT508-105-Z015 H01 S1.0 Siemens 6ES7148 6JD00-0AB0 V 1.0.1 Beckhoff EL6224 RevNr: 0020 Der Kompatibilitätstest erfolgte durch ein SCTSi mit 8 NO- und 8 NC-Ejektoren. 4.3 Mechanische Daten 4.3.1 Leistungsdaten Alle Daten beziehen sich jeweils auf einen Ejektor SCPSt: Düsengröße Max.
Schnittstellen 5 Schnittstellen 5.1 Grundlegendes zur IO-Link Kommunikation Zur intelligenten Kommunikation mit einer Steuerung kann der Ejektor im IO-Link-Modus betrieben werden. Die IO-Link Kommunikation erfolgt über zyklische Prozessdaten und azyklische ISDU-Parameter. Durch den IO-Link-Modus kann der Ejektor fernparametriert werden. Zudem ist die Funktion Energie- und Prozesskontrolle EPC (Energy Process Control) verfügbar.
Eine weitere Möglichkeit ist die Kommunikation über die Steuerungs- und Service-App „Schmalz ControlRoom“. Hierbei ist nicht nur ein reiner Lesezugriff möglich, sondern die Parameter des SCTSi können auch aktiv über NFC geschrieben werden. Die Schmalz ControlRoom-App ist über den Google Play Store erhältlich.
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren 6 Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren 6.1 Überblick der Funktionen Das Kompaktterminal SCTSi setzt sich im Wesentlichen aus dem IO-Link Busmodul und zwischen 2 und 16 Ejektoren zusammen. Eine Funktion bezieht daher entweder auf das IO-Link Busmodul oder auf einen Ejektor.
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren • Artikelnummer und Entwicklungsstand • Seriennummer und Herstellungsdatum • Versionsstand der Hardware und der Firmware • Typschlüssel des SCTSi 6.3 Anwenderspezifische Lokalisierung Zum Abspeichern von anwendungsbezogenen Informationen in jedem einzelnen Exemplar des SCTSi stehen folgende Parameter zur Verfügung: •...
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren Beschreibung Erläuterung der System command Befehle Das Ergebnis der Kalibrierung wird durch ein IO-Link Event gemeldet. Zurücksetzen von Die beiden löschbaren Zähler (ISDU Parameter 143 und 144) werden in Zählern jedem Ejektor gelöscht. Zurücksetzten Min/Max Die Minimal- und Maximalwerte der beiden Versorgungsspannungen Sensor Versorgungsspan- und Aktor werden gelöscht.
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren 6.7.1 Ermittlung der Systemparameter SCTSi Die folgenden Parameter werden für die Überwachungsfunktionen des Systems verwendet und stehen dem Anwender als ISDU-Parameter zur Verfügung. Die Werte der einzelnen Ejektoren werden je Saug- zyklus immer wieder neu ermittelt. ISDU (Dec) Überwachungsfunktion Sensorspannung aktueller Wert, Minimal- und Maximalwert...
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren Leckage messen (0x00A0) Gemessen wird die Leckage (als Vakuumabfall pro Zeiteinheit in mbar/s), nachdem die Luftsparfunktion auf Grund des Erreichens des Schaltpunktes H1 das Saugen unterbrochen hat. Staudruck messen (0x00A1) Gemessen wird das im freien Ansaugen erreichte Systemvakuum (free flow vacuum). Die Messdauer beträgt ca.
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Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren ISDU Parameter Zustand Beschreibung (Dec) IO-Link Device 0 (grün) System arbeitet fehlerfrei Status 1 (gelb) Wartung der Ejektoren ist notwendig 2 (orange) SCTSi arbeitet außerhalb der zulässigen Spezifi- kation 3 (orange) Funktionscheck des SCTSi ist notwendig 4 (rot) Fehler –...
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren ISDU (Dec) Parameter Beschreibung Unterspannung U Überspannung U Unterspannung U Überspannung U Versorgungsdruck Siehe hierzu auch Kapitel Fehlerbehebung 6.7.3 Condition Monitoring [CM] Auftretende Condition-Monitoring-Ereignisse bewirken während des Saugzyklus ein sofortiges Umschalten der Statusampel von grün auf gelb. Welches konkrete Ereignis diese Umschaltung bewirkt, kann dem IO-Link Parameter Condition Monitoring entnommen werden.
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Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren Diagramm Ventilschalthäufigkeit Vakuum [mbar] Saugen EIN Zeit [s] Evakuierungszeit überwachen Übersteigt die gemessene Evakuierungszeit t1 (von H2 nach H1) den Vorgabewert, wird die Condition- Monitoring-Warnung "Evacuation time longer than t-1" ausgelöst und die Systemzustandsampel auf gelb geschaltet.
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Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren Leckage L > zulässigem Wert Vakuum P Zeit t Ist die Leckage größer als der Wert, regelt der Ejektor sofort wieder nach. Nach zweimaliger Über- schreitung der zulässigen Leckage schaltet der Ejektor auf Dauersaugen um. Die Condition-Monitoring- Warnung wird aktiviert und die Systemzustandsampel schaltet auf gelb.
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren Bei Unterspannung werden die Ventile nicht mehr angesteuert und die Ejektoren gehen in Ihre Grund- stellung: • NO-Ejektoren gehen in den Betriebszustand Saugen. • NC-Ejektoren gehen in den Betriebszustand Pneumatisch AUS. Befindet sich der Ejektor im Manuellen Betrieb, wird dieser verlassen. Bei Überspannung wird ebenfalls ein Condition-Monitoring-Ereignis generiert.
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Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren Die Umschaltung erfolgt abhängig vom Aufbau des Automatisierungssystems mit einer gewissen zeit- lichen Verzögerung. Um die verschiedenen Wertepaare effizient von einem Steuerungsprogramm ein- lesen zu können, steht das Bit EPC-Select-Acknowledge in den Prozesseingangsdaten zur Verfügung. Das Bit nimmt immer die in der Tabelle gezeigten Werte an.
Die generierten IO-Link Events decken sich weitgehend mit den als Extended Devide Status generierten ID codes. Eine ausführliche Beschreibung aller IO-Link Events befindet sich im Data Dictionary, das zusammen mit der IODD als ZIP-Archiv von www.schmalz.com heruntergeladen werden kann. 6.8 Ejektorfunktionen SCPSt Funktionen der SCPSt-Ejektoren: •...
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren • Die LED H2 leuchtet in der Anzeige des Ejektors. Sobald das Systemvakuum den Wert für H1 erreicht hat, werden folgende Reaktionen ausgelöst: • Je nach gewählter Luftsparfunktion wird die Vakuum-Erzeugung unterbrochen. • Das Prozessdatenbit für H1 wird gesetzt. 6.8.2 Regelungsfunktionen (0x006D) Der Ejektor bietet die Möglichkeit, Druckluft zu sparen oder zu verhindern, dass ein zu hohes Vakuum erzeugt wird.
Funktionen des Kompaktterminal und der Ejektoren Das Signal Abblasen ist dominant gegenüber dem Signal Saugen. Dies gilt auch bei einer sehr lang einge- stellten Abblaszeit. Extern zeitgesteuertes Abblasen Das Abblasen beginnt mit dem Signal für Abblasen und wird für die eingestellte Zeit ausgeführt. Ein länger anstehendes Signal Abblasen führt nicht zu einer längeren Abblasdauer.
1. Die gesamte Sendung anhand beiliegender Lieferpapiere auf Vollständigkeit prüfen. 2. Mögliche Schäden durch mangelhafte Verpackung oder durch den Transport sofort dem Spediteur und J. Schmalz GmbH melden. 7.2 Verpackung wiederverwenden Das Produkt wird in einer Kartonagenverpackung geliefert. Für einen späteren sicheren Transport des Produkts sollte die Verpackung wiederverwendet werden.
Installation 8 Installation 8.1 Installationshinweise VORSICHT Unsachgemäße Installation oder Wartung Personenschäden oder Sachschäden 4 Vor der Installation und vor Wartungsarbeiten ist das Kompaktterminal spannungsfrei zu schalten und gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern! Für die sichere Installation sind folgende Hinweise zu beachten: 1. Nur die vorgesehenen Anschlussmöglichkeiten, Befestigungsbohrungen und Befestigungsmittel ver- wenden.
Installation 8.3 Hinweise für den pneumatischen Anschluss VORSICHT Druckluft oder Vakuum unmittelbar am Auge Schwere Augenverletzung 4 Schutzbrille tragen 4 Nicht in Druckluftöffnungen schauen 4 Nicht in den Luftstrahl des Schalldämpfers schauen 4 Nicht in Vakuum-Öffnungen, z. B. am Sauger schauen VORSICHT Lärmbelastung durch falsche Installation des Druck- bzw.
Installation Falls der empfohlene Leitungsquerschnitt wegen der Leitungsführung, z. B. Energiekette, Roboterflansch, zu groß ist, können die alternativen Druckluftanschlüsse zur zusätzlichen Druckluftversorgung genutzt werden. 8.5 Elektrischer Anschluss HINWEIS Änderung der Ausgangssignale bei Einschalten oder bei Einstecken des Steckver- binders Personen- oder Sachschäden 4 Elektrischen Anschluss nur durch Fachpersonal vornehmen lassen, das die Auswir- kungen von Signaländerungen auf die gesamte Anlage einschätzen kann.
Der IO-Link-Master muss wie andere Feldbuskomponente auch in die Konfiguration des Automatisie- rungssystems eingebunden werden. Die erforderliche Gerätebeschreibungsdatei (IO-Link Data Dicitionary, kurz: IODD) des SCTSi ist unter www.schmalz.com zum Download verfügbar. Die Prozessdatenbreite ändert sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Ejektoren des SCTSi. Für die Imple- mentierung gibt es jeweils die passende IODD für bis zu 4, 8, 12 oder 16 Ejektoren.
Betrieb 9 Betrieb 9.1 Nullpunkteinstellung (Kalibrierung) Da die in den Ejektoren verbauten Sensoren fertigungsbedingten Schwankungen unterliegen, ist eine Kalibrierung der Sensoren im Umfeld der Anwendung des SCTSi zu empfehlen. Zur Nullpunkteinstellung der Sensoren müssen die Vakuum-Anschlüsse aller Ejektoren zur Atmosphäre entlüftet sein. Mit dem Systemkommando "0xA5 "...
Betrieb ü Die LED Saugen und Abblasen blinken. 4 Die Taste auf dem Ejektor drücken. ð Der Ejektor beginnt zu saugen. ð Die LED Saugen leuchtet und die LED Abblasen blinkt. Abblasen im Manuellen Betrieb aktivieren: ü Die LED Saugen leuchtet und die LED Abblasen blinkt. 1.
Betrieb 9.4 Geräte-Daten mit NFC übertragen Bei NFC-Anwendungen ist der Leseabstand sehr kurz. Informieren Sie sich gegebenenfalls über die Position der NFC-Antenne im verwendeten Lesegerät. ü Ein geeignetes Lese- bzw. Schreibgerät wie z. B. einem Smartphone oder Tablet mit aktiviertem NFC nutzen.
Wartung 10 Wartung 10.1 Sicherheit Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden. WARNUNG Verletzungsgefahr durch unsachgemäße Wartung oder Störungsbehebung 4 Nach jeder Wartung oder Störungsbehebung die ordnungsgemäße Funktionsweise des Produkts, insbesondere der Sicherheitseinrichtungen, prüfen. VORSICHT Schäden durch umherfliegende Teile Verletzungsgefahr oder Sachschäden! 4 Schutzbrille tragen 4 Vor Wartungsarbeiten für Atmosphärendruck im Vakuum- und Druckluftsystem sorgen.
Wartung 10.5 Austausch des Geräts mit Parametrierserver Das IO-Link Protokoll bietet einen Automatismus zur Datenübernahme falls das Gerät ersetzt wird. Bei diesem als Data Storage bezeichneten Mechanismus spiegelt der IO-Link Master alle Einstellparameter des Geräts in einem eigenen nicht-flüchtigen Speicher. Beim Tausch eines Geräts durch ein neues des gleichen Typs werden die Einstellparameter des alten Geräts automatisch vom Master in das neue Gerät gespei- chert.
Gewährleistung 11 Gewährleistung Für dieses System übernehmen wir eine Gewährleistung gemäß unseren Allgemeinen Verkaufs- und Lie- ferbedingungen. Das gleiche gilt für Ersatzteile, sofern es sich um von uns gelieferte Originalteile handelt. Für Schäden, die durch die Verwendung von anderen als Originalersatzteilen oder Originalzubehör ent- stehen, ist jegliche Haftung unsererseits ausgeschlossen.
Ersatz- und Verschleißteile, Zubehör 12 Ersatz- und Verschleißteile, Zubehör 12.1 Ersatz- und Verschleißteile Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden. WARNUNG Verletzungsgefahr durch unsachgemäße Wartung oder Störungsbehebung 4 Nach jeder Wartung oder Störungsbehebung die ordnungsgemäße Funktionsweise des Produkts, insbesondere der Sicherheitseinrichtungen, prüfen. HINWEIS Unsachgemäße Wartung Schäden am Kompaktterminal SCTSi und den Ejektoren!
Störungsbehebung 13 Störungsbehebung 13.1 Hilfe bei Störungen Störung mögliche Ursache Abhilfe 4 Elektrischen Anschluss und Pinbe- Keine IO-Link Kommu- Kein richtiger elektrischer nikation Anschluss. legung prüfen. 4 Konfiguration des Master prüfen. Keine passende Konfiguration des Master. Der Port muss auf IO-Link einge- stellt sein.
Störungsbehebung 13.2 Fehlercodes, Ursachen und Abhilfe Wenn ein bekannter Fehler auftritt, wird dieser in Form einer Fehlernummer über den IO-Link ISDU-Para- meter 130 übertragen. Die automatische Aktualisierung des Systemstatus auf dem NFC-Tag findet maximal alle 5 Minuten statt. Das heißt, über NFC wird unter Umständen noch ein Fehler angezeigt, obwohl er schon wieder ver- schwunden ist.
Anhang 15 Anhang Sehen Sie dazu auch 2 SCTSi_CE-30.30.01.01200_02.PDF [} 53] 2 SCTSi_Data Dictionary_21.10.01.00077_02 2019-05-29.pdf [} 55] 52 / 62 DE · 30.30.01.01262 · 03 · 09/19...
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