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Optische Daten; Eintauchtiefe Für Objektive; Positioniergenauigkeit Des Sensors - IDS NXT rome Technisches Handbuch

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9 Optische Daten

·
Eintauchtiefe für Objektive
·

Positioniergenauigkeit des Sensors

9.1 Eintauchtiefe für Objektive
Einzelne C-Mount-Objektive ragen sehr weit in den Kameraflansch hinein. Dadurch kann es vorkommen, dass
ein Objektiv mit der Rückseite an das Filterglas in der Kamera stößt oder sogar überhaupt nicht eingeschraubt
werden kann.
Die folgende Tabelle listet die jeweils maximal mögliche Eintauchtiefe. Die tatsächliche Eintauchtiefe eines
Objektivs ist dem zugehörigen Datenblatt zu entnehmen. Da Objektivteile mit geringem Durchmesser weiter in
den Kameraflansch hineinragen dürfen, sind die Eintauchtiefen in Abhängigkeit vom Durchmesser (in der
folgenden Zeichnung als A, B und C bezeichnet) angegeben.
Neben der Eintauchtiefe muss auch die hintere Schnittweite (back focal length) berücksichtigt werden, also der
Abstand zwischen der letzten Objektivlinse und dem Sensor (in der folgenden Zeichnung als "bfl" bezeichnet).
Diese kann bei C-Mount über folgende Formel berechnet werden:
bfl
17,526
x
x steht hier für die maximale Eintauchtiefe (siehe Tabelle unten).
Abb. 9: Schnitt durch Kam erafront
(schem atisch)
Bei den Angaben in der Tabelle sind folgende Toleranzen als Sicherheitsabstand enthalten:
·
Eintauchtiefe: 0,2 mm
·
Durchmesser: 0,2 mm
Typ
Gewindetiefe
(min.)
C-Mount
5 mm
9.2 Positioniergenauigkeit des Sensors
Die folgenden Bilder zeigen die Toleranzmaße der Sensorposition in Bezug auf das äußere Kameragehäuse.
Ein maximaler Fehler in allen Richtungen (Rotation, Translation) kann nicht gleichzeitig auftreten.
November 2019
bei Durchmesser
Objektivende [mm]
Ø A
24,0
Technisches Handbuch IDS NXT rome: IDS NXT
ergibt sich max.
Eintauchtiefe [mm]
11,0
min. benötigte hintere
Schnittweite [mm]
6,5
18

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