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B
ETRIEB
Beispiel Analysenablauf 2:
Wiederholungsanalysen [S Alarm Inc No:]
Kontrollintervalle [S Alarm Det No:]
A
NALYSENINTERVAL
[S I
]
NTVL
G
-M
UT
ESSUNG
A
A
NALYSENZYKLUS
Analyse
A:
Analyse
B:
Anaylse
C:
Analyse
D:
Seite
52 von
64
gesetzt: 3 Wiederholungsanalysen
gesetzt: 1 Kontrollintervall
ANALYSENINTERVAL
[S I
]
NTVL
G
-M
UT
ESSUNG
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
A
B
NALYSENZYKLUS
Das Messergebnis liegt unterhalb des Alarm-Grenzwertes, daher wird die Messung
als GUT bewertet.
Das Messergebnis erreicht den Alarm-Grenzwert oder liegt darüber. Weil drei
Wiederholungsmessungen eingestellt sind, wird eine weitere Analyse durchgeführt,
deren Ergebnis ebenfalls den Alarm-Grenzwert erreicht oder darüber liegt. Das
Ergebnis der dritten Wiederholungsmessung liegt wieder unterhalb des Alarm-
Grenzwertes und wird daher als GUT bewertet. Die Messung der Analyse B wird
insgesamt als GUT bewertet.
Die Messergebnisse der ersten drei Messungen erreichen den Alarm-Grenzwert oder
liegen darüber. Fällt nun auch die Kontrollanalyse SCHLECHT aus, wird der
Grenzwertalarm ausgegeben.
Das Messergebnis liegt unterhalb des Alarm-Grenzwertes. Weil die Analyse nun
wieder als GUT bewertet wird, wird der Grenzwertalarm automatisch quittiert.
Wenn ein Messergebnis als SCHLECHT bewertet wird, eine Messung in einer Serie
von wiederholten SCHLECHT-Messungen aber als UNGÜLTIG gewertet wird, so dass
eine Serie von Analysen fehlschlägt, weil die Bedingungen der Menüeinstellungen
„concentration anomaly retry" [S Alarm Inc No] nicht erfüllt werden, wird eine
solche Messreihe immer noch als SCHLECHT bewertet.
ANALYSENINTERVAL
[S I
]
NTVL
G
-A
RENZWERT
LARM
WIRD AUSGEGEBEN
W
ASSERPROBE WIRD ALS
SCHLECHT BEWERTET
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
A
C
NALYSENZYKLUS
G
-A
RENZWERT
LARM
Q
WIRD
UITTIERT
G
-M
UT
ESSUNG
A
D
NALYSENZYKLUS
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