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Beispiel Analysenablauf 1:
Wiederholungsanalysen [S Alarm Inc No:]
Kontrollintervalle [S Alarm Det No:]
A
NALYSENINTERVAL
[S I
]
NTVL
G
-M
UT
ESSUNG
A
A
NALYSENZYLUS
Analyse
A:
Analyse
B:
Analyse
C:
Analyse
D:
gesetzt: 2 Wiederholungsanalysen
gesetzt: 2 Kontrollintervalle
A
NALYSENINTERVAL
[S I
]
NTVL
W
ASSERPROBE WIRD ALS
SCHLECHT BEWERTET
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
A
B
NALYSENZYKLUS
Das Messergebnis liegt unterhalb des Alarm-Grenzwertes, daher wird die Messung
als GUT bewertet. Der Analysenzyklus ist beendet.
Das Messergebnis erreicht den Alarm-Grenzwert oder liegt darüber. Weil eine zweite
Wiederholungsmessung eingestellt ist, wird eine weitere Analyse durchgeführt, deren
Ergebnis ebenfalls den Alarm-Grenzwert erreicht oder darüber liegt. Die Messung der
Analyse B wird daher als SCHLECHT bewertet.
Wie in Analyse B erreichen beide Kontrollmessungen den Alarm-Grenzwert oder
liegen darüber. Die Messung der Analyse C wird daher ebenfalls als SCHLECHT
bewertet. Weil eine Messung zweimal als SCHLECHT bewertet wurde – in Analyse B
und C – wird ein Grenzwertalarm jetzt ausgelöst.
Das Messergebnis erreicht in zwei aufeinanderfolgenden Fällen den Alarm-Grenzwert
oder liegt darüber. Das anschließende Messergebnis wird wieder als SCHLECHT
bewertet und folgt auf einen schon anstehenden Grenzwertalarm. Deshalb bleibt der
Alarm anstehend.
A
NALYSENINTERVAL
[S I
]
NTVL
G
-A
RENZWERT
LARM
WIRD AUSGEGEBN
W
ASSERPROBE WIRD ALS
SCHLECHT BEWERTET
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
A
C
NALYSENZYKLUS
B
ETRIEB
G
-A
RENZWERT
LARM
BLEIBT AKTIV
W
ASSERPROBE WIRD ALS
SCHLECHT BEWERTET
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
S
-M
CHLECHT
ESSUNG
A
D
NALYSENZYKLUS
S
51
64
EITE
VON
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