1.1 Sanitär-
installation
1.2 Elektro-
installation
2 Vorbereitende Arbeiten
Bei der Installation der B
Regeln in jedem Fall einzuhalten. Zusätzliche Empfehlungen erleichtern
die Arbeit mit der Enthärtungsanlage. Die hier beschriebenen Installati-
onshinweise sind in Abb. D-1 illustriert.
Verbindliche Regeln
Die Installation einer Enthärtungsanlage ist ein wesentlicher Eingriff in die
Trinkwasserinstallation und darf deshalb nur von einem zugelassenen In-
stallationsbetrieb durchgeführt werden.
Örtliche Installationsvorschriften und die allgemeinen Richtlinien be-
achten
Feinfilter vorschalten (z. B. B
Kanalanschluss (mindestens DN 50) zur Ableitung des Regenerations-
wassers vorsehen
Für Weichwasserleitung korrosionsbeständiges Material verwenden ODER
nach der Enthärtungsanlage Korrosionsschutzmittel dosieren
Hinweis: Beim Einbau sind örtliche Einbaubestimmungen des Wasserver-
sorgers zum Schutz des Trinkwassers zu beachten (z. B. Systemtrenner).
Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf vorhanden sein. Ist dies
nicht der Fall, muss eine entsprechende Wasserstoppeinrichtung instal-
liert werden (siehe Kapitel C Punkt 5.2).
Hinweis: Wenn das Regenerationswasser in eine Hebeanlage geleitet
wird, muss diese salzwasserbeständig sein.
Empfehlungen
Unmittelbar nach der Enthärtungsanlage einen Probehahn vorsehen.
Dies erleichtert die Probennahme für die regelmäßigen Härtebestim-
mungen (Funktionskontrolle).
Für den elektrischen Anschluss ist eine Schuko-Steckdose ausreichend.
Diese muss den Vorgaben der Tabelle D-1 entsprechen, darf höchstens
1,20 m von der Enthärtungsanlage entfernt sein.
Vorsicht! Steckdose muss Dauerspannung führen (nicht mit Licht- oder
Heizungsnotschalter koppeln).
1. Alle Komponenten der Enthärtungsanlage auspacken
2. Auf Vollständigkeit und einwandfreien Zustand prüfen
3. Enthärtungsanlage am vorgesehenen Standort aufstellen
-Enthärtungsanlage duo WE sind bestimmte
ESTE
-Hauswasserstations HS10S)
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