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Betriebsanleitung
Enthärtungsanlage SoftliQ:MD
B
Wasseraufbereitung GmbH
ESTE
Baierecker Straße 53
73614 Schorndorf-Schlichten
Fon 07181 92033-0
Fax 07181 92033-49
info@beste-wasser.de
Stand Januar 2020
www.beste-wasser.de

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Inhaltszusammenfassung für BESTE SoftliQ:MD

  • Seite 1 Betriebsanleitung Enthärtungsanlage SoftliQ:MD Wasseraufbereitung GmbH ESTE Baierecker Straße 53 73614 Schorndorf-Schlichten Fon 07181 92033-0 Fax 07181 92033-49 info@beste-wasser.de Stand Januar 2020 www.beste-wasser.de...
  • Seite 2 Urheberrecht dar und wird gerichtlich verfolgt. Für den Inhalt verantwortlicher Herausgeber: Wasseraufbereitung GmbH ESTE Baierecker Straße 53 73614 Schorndorf-Schlichten Fon 07181 92033-0 Fax 07181 92033-49 info@beste-wasser.de www.beste-wasser.de Druck: Wasseraufbereitung GmbH ESTE Baierecker Straße 53 73614 Schorndorf-Schlichten Fon 07181 92033-0 Fax 07181 92033-49 info@beste-wasser.de...
  • Seite 3: Eg-Konformitätserklärung

    EG-Richtlinien entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Anlage verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung der Anlage: Enthärtungsanlage Anlagentyp: SoftliQ:MD Anlagen-Nr.: siehe Typenschild zutreffende EG-Richtlinien: EG-Richtlinie EMV (89/336/EWG i. d. F. 92/31/EWG) EG-Niederspannungsrichtlinie (2006/95 EG)
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Regenerationszeitpunkt wählen .......49 Inhaltsverzeichnis .............. 3 E-Mail Versand bei Störung ........49 Installateurebene (Code 005) ........49 Zu dieser Anleitung........... 4 Mitgeltende Unterlagen ..........4 Reinigung, Inspektion, Wartung ......53 Zielgruppe ..............4 Aufbewahrung der Unterlagen ........4 Reinigung ..............53 Verwendete Symbole ..........4 Inspektion ..............54 Darstellungsregeln .............
  • Seite 5: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Mitgeltende Unterlagen Als mitgeltende Unterlagen gelten bei der softliQ:MD folgende Dokumente: ● Für den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck: Kundendienstanleitung Enthärtungsanlage softliQ:MD Bestell-Nr.: TD4-BM001de ● Die Anleitungen aller verwendeten Zubehörteile. Zielgruppe Zielgruppe dieser Anleitung ist der Fachhandwerker und der Betreiber.
  • Seite 6: Darstellungsregeln

    Zu dieser Anleitung Darstellungsregeln Folgende Darstellungen werden in dieser Anleitung verwendet: Beschreibung Darstellung Handlungsanweisung Handlungsschritt einschrittig oder zeitliche Abfolge der Handlungsschritte unwesentlich Handlungsanweisung 1. erster Handlungsschritt mehrschrittig und zeitliche Abfolge der a erster Schritt Handlungsschritte wichtig b zweiter Schritt 2. zweiter Handlungsschritt Ergebnis nach einer »...
  • Seite 7: Typenschild

    Zu dieser Anleitung Typenschild Das Typenschild finden Sie bei aufgeklapptem Salztankdeckel. Anfragen oder Bestellungen können schneller bearbeitet werden, wenn Sie die Daten auf dem Typenschild angeben. ► Ergänzen Sie die nachfolgende Übersicht, um die notwendigen Daten stets griffbereit zu haben. Bezeichnung Bezeichnung Betriebsanleitung beachten...
  • Seite 8: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit WARNUNG: Verunreinigung von Trinkwasser durch unsachgemäße Handhabung. ● Es besteht die Gefahr von Infektionskrankheiten. ► Lassen Sie Installation, Inbetriebnahme und jährliche Wartung durch Fachhandwerker ausführen. Sicherheitsmaßnahmen ● Lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch, bevor Sie Ihr Produkt betreiben. ●...
  • Seite 9: Sicherheitstechnische Hinweise

    Sicherheit Sicherheitstechnische Hinweise Diese Anleitung enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und folgendermaßen aufgebaut: VORSICHT: Art und Quelle der Gefährdung. ● Mögliche Folgen ► Maßnahmen zur Vermeidung Folgende Signalwörter sind je nach Gefährdungsgrad definiert und können in dieser Anleitung verwendet sein: ●...
  • Seite 10: Pflichten Des Betreibers

    Sicherheit ● Füllen Sie das Betriebshandbuch aus (siehe Kapitel 13) Pflichten des Betreibers Um eine einwandfreie und sichere Funktion des Produktes zu gewährleisten, beachten Sie folgende Vorgaben: ● Beauftragen Sie einen Fachhandwerker mit der Installation, Inbetriebnahme und Wartung. ● Lassen Sie sich das Produkt vom Fachhandwerker erklären. ●...
  • Seite 11: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Produktbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung ● Die Enthärtungsanlage softliQ darf ausschließlich zum Enthärten und Teilenthärten von kaltem Trinkwasser verwendet werden. ● Die Enthärtungsanlage softliQ schützt Wasserleitungen und daran angeschlossene wasserführenden Systeme vor Verkalkung bzw. dadurch bedingte Funktionsstörungen und Schäden. ● Die Enthärtungsanlage softliQ:MD32 ist für die kontinuierliche Versorgung mit Weichwasser für 1- und 8-Familienhäuser (max.
  • Seite 12: Produktkomponenten

    Produktbeschreibung Produktkomponenten Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Anschlussblock Absperrventil Rohwasser Absperrventil Weichwasser Entleerungsventil Steuerung (Display) Salztankdeckel Sensor Salzvorratsanzeige LED-Leuchtring Abdeckung Anschlüsse (Kundenschnittstelle) Wasseranschluss-Leitungen Technikgehäuse Oberteil Technikgehäuse Unterteil Soleventil Salztank Siebboden Austauscher 2 Austauscher 1 Steuerventile Wasserprüfeinrichtung "Gesamthärte" Wassersensor Kanalanschluss DN 50 nach DIN EN 1717 11 | 80...
  • Seite 13: Funktionsbeschreibung

    Produktbeschreibung Funktionsbeschreibung 3.3.1 Ionenaustauschverfahren Die Enthärtungsanlage softliQ arbeitet nach dem Ionenaustauschverfahren. Der Austausch von Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen führt zum Enthärten des Wassers. Abbildung Erklärung Im Austauscher befindet sich Ionenaustauscherharz in Form von kleinen Harzkügelchen. An jedem Harzkügelchen haften Natriumionen. Hartes Wasser mit vielen Calcium- und Magnesiumionen fließt durch den Austauscher.
  • Seite 14: Intelligenz Der Enthärtungsanlage Softliq:md

    Anlage, wie in DIN 19636-100 gefordert, aus hygienischen Gründen eine Vollregeneration aus. Die Intelligenz der Enthärtungsanlage softliQ ermöglicht einen effizienten Betrieb mit kleinstem Salz- und Stromverbrauch. Arbeitsweise Die Enthärtungsanlage softliQ:MD bietet 5 Auswahlmöglichkeiten: ● Comfort (Werkseinstellung) Optimum an Ressourceneinsatz und Anlagenleistung. ● Eco Minimaler Ressourceneinsatz bei normalem Verbrauchsverhalten.
  • Seite 15: Elektronisch Geregelte Verschneidung

    Produktbeschreibung dargestellt. Die Steuerung der softliQ:MD32 und softliQ:MD38 berechnet die voraussichtliche Reichweite des Salzvorrates und zeigt diese bei der Warnmeldung in Tagen an. Die voraussichtliche Reichweite berechnet sich aus dem Wasserverbrauch der letzten Tage. Bei schwankendem Wasserverbrauch schwankt auch die angezeigte Reichweite. 3.5.2 LED-Leuchtring Der LED-Leuchtring dient als optisches Signal bei Wasserbehandlung, Bedienung und...
  • Seite 16: Produktregistrierung

    Elektronisch gesteuerte Dosiertechnik zum Korrosionsschutz oder zur Stabilisierung der Gesamthärte. Sicherheitseinrichtung protectliQ:A20 126 400 Produkt zum Schutz vor Wasserschäden in Ein- und Zweifamilienhäusern. Weitere Größen auf Anfrage. Regenerierwasserförderpumpe 188 800 Zur Abführung des Regenerierwassers in höher gelegene Abflussleitungen. Nur geeignet für softliQ:SD23 und softliQ:MD. 15 | 80...
  • Seite 17: Ein- Und Ausgänge Der Steuerung

    Produktbeschreibung Bild Produkt Bestell-Nr. Verlängerungsset für Anschlussschläuche DN25 187 660e (MD32) Verlängerungsset für Anschlussschläuche DN32 187 680e (MD38) Zur Schlauchverlängerung auf 1,6 m. Anschlusswinkel 90°-1" (2 Stück) 187 865 (MD32) Zur näheren Führung der Anschlussschläuche an der softliQ, bei engen Einbausituationen. Ein- und Ausgänge der Steuerung Die Steuerung verfügt über potentialfreie Ein- und Ausgänge.
  • Seite 18 Produktbeschreibung Falls für den Digitaleingang eine andere Funktion gewünscht ist, ist der Wassersensor abzuklemmen. Als Anschlussleitung sind Kabel LiYY 2x0,5 mm² oder vergleichbar zu verwenden. Ein größerer Leitungsquerschnitt ist ungeeignet. Pinbelegung: Wassersensor (Digitaleingang) ● Klemme oben + Klemme Mitte = Wassersensor ●...
  • Seite 19 Produktbeschreibung 1. Entfernen Sie den Berührschutz, um an die Power-Platine zu gelangen. Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Berührschutz Störmeldekontakt (obere beide Klemmen) max. 230 V/max. 1 A (Werkseinstellung N.C.) Programmierbarer Ausgang (untere beide Klemmen) z. B. Anschluss der Regenerierwasserförderpumpe max. 230 V/max. 1 A (Werkseinstellung Regenerierwasserförderpumpe) 2.
  • Seite 20: Installation

    Installation Installation Die Installation einer Enthärtungsanlage ist ein wesentlicher Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf nur von einem Fachhandwerker vorgenommen werden. Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Sicherheitseinrichtung protectliQ Trinkwasserfilter pureliQ Gartenwasserleitung Wasserentnahmestelle Dosieranlage exaliQ Der Anschlussblock kann waagrecht oder senktrecht in die Trinkwasserinstallation eingebaut werden.
  • Seite 21 Installation steigen. Für ausschließlich technische Anwendungen darf die Umgebungstemperatur nicht über 40 °C steigen. ● Vor dem Produkt muss grundsätzlich ein Trinkwasserfilter und ggf. ein Druckminderer (z. B. Feinfilter pureliQ:KD) installiert sein. ● Für den elektrischen Anschluss ist im Bereich von ca. 1,2 m eine Schuko- Steckdose erforderlich.
  • Seite 22: Lieferumfang Prüfen

    Installation Lieferumfang prüfen Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Enthärtungsanlage komplett montiert 2 Anschlussschläuche Wasserprüfeinrichtung "Gesamthärte" Betriebsanleitung Kanalanschluss DN 50 nach DIN EN 1717 Anschlussblock inkl. - 2 Einlegeteilen - 2 Überwurfmuttern - 2 Dichtungen ► Prüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit und Beschädigungen. Produkt installieren WARNUNG: Gefahr von kontaminiertem Trinkwasser durch Stagnation.
  • Seite 23: Anschlussschläuche Montieren

    Installation Auf dem Anschlussblock ist die Durchflussrichtung als Pfeil angebracht. 3. Achten Sie darauf, dass der Siebeinsatz auf der Zulaufseite eingelegt ist. 4. Montieren Sie den Anschlussblock indem Sie die Überwurfmuttern spannungsfrei fest ziehen. » Der Anschlussblock ist installiert. 4.3.2 Anschlussschläuche montieren 1.
  • Seite 24 Installation 3. Beachten Sie die durch Pfeile am Anschlussblock und am Steuerventil gekennzeichnete Durchflussrichtung. 4. Montieren Sie die Anschlussschläuche mit geeignetem Werkzeug. 23 | 80...
  • Seite 25 Installation 4.3.3 Abwasseranschluss nach DIN EN 1717 herstellen Der Kanalanschluss erleichtert den DIN-gerechten Anschluss (siehe Kapitel 3.7). HINWEIS: Rückstau des Abwassers durch geknickte Schläuche. ● Es droht ein Wasserschaden. ► Verlegen Sie die Schläuche ohne Knick und mit Gefälle zum Kanal. 1.
  • Seite 26: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Produkt in Betrieb nehmen Das Inbetriebnahmeprogramm bietet Ihnen eine Hilfestellung bei der Inbetriebnahme der Enthärtungsanlage softliQ. Sie werden am Display Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme geführt. Die Inbetriebnahme läuft nicht vollautomatisch ab. ► Folgen Sie den Anweisungen am Touchdisplay (siehe Kapitel 6). ●...
  • Seite 27 Inbetriebnahme 5.1.2 Ablauf des Inbetriebnahmeprogramms  1. Prüfen Sie den ordnungsgemäßen Anlagenanschluss. 2. Wählen Sie den eingesetzten Kanalanschluss.  3. Prüfen Sie, ob die Leitungen zum Kanalanschluss mit Gefälle verlegt wurden. 4. Platzieren Sie den Wassersensor flach auf dem Boden. ...
  • Seite 28 Inbetriebnahme  6. Stellen Sie die Uhrzeit und das Datum ein.  7. Ermitteln Sie die Rohwasserhärte. a Erfragen Sie den Wert bei Ihrem Wasserversorger oder b Ermitteln Sie den Wert mit beiliegender Wasserprüfeinrichtung (siehe Kapitel 6.6). 8. Tippen Sie den Wert für die Rohwasserhärte ein. Den Wert können Sie zu einem späteren Zeitpunkt ändern (siehe Kapitel 6.6).
  • Seite 29 Inbetriebnahme Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Absperrventil Rohwasser Absperrventil Weichwasser Anschlussmöglichkeit Dosierung Probehahn Weichwasser Probehahn Rohwasser  9. Öffnen Sie das Absperrventil Rohwasser. 10. Öffnen Sie das Absperrventil Weichwasser. Durch den Spülwasserschlauch fließt Wasser zum Kanal. Das ist während der Inbetriebnahme normal. ...
  • Seite 30 Inbetriebnahme ● Die Weichwasserprobe muss jeweils pro Austauscher ermittelt werden.  12. Entnehmen Sie kaltes Wasser an der Wasserentnahmestelle. 13. Ermitteln Sie die Weichwasserhärte (siehe Kapitel 6.6) – linker Austauscher.  14. Entnehmen Sie kaltes Wasser an der Wasserentnahmestelle.  15.
  • Seite 31 Inbetriebnahme a Beachten Sie den max. Natriumgehalt (siehe Kapitel 12.1). 17. Tippen Sie am Touchdisplay der Steuerung den Sollwert Weichwasserhärte ein (Wir empfehlen 3 - 6 °dH). Ausnahme für Österreich: In Österreich hat enthärtetes Wasser eine Weichwasserhärte von mind. 8,4 °dH aufzuweisen. 18.
  • Seite 32: Produkt An Betreiber Übergeben

    Inbetriebnahme ► Prüfen Sie, dass der Wassersensor flach auf dem Boden liegt. ► Füllen Sie das Inbetriebnahmeprotokoll aus (siehe Kapitel 13). » Die Inbetriebnahme ist abgeschlossen. 5.1.3 Manueller Start des Inbetriebnahmeprogramms Menüebene>Inbetriebnahme ► Halten Sie 2 Sekunden gedrückt. ► Folgen Sie den Anweisungen auf dem Display. Die Reihenfolge der Schritte ist analog der automatischen Inbetriebnahmeprogramms.
  • Seite 33: Bedienung

    Bedienung Bedienung HINWEIS: Die Ventile der Anlage sind elektrisch betrieben. ● Bei Stromausfall während einer Regeneration kann Wasser in den Kanal fließen. ► Kontrollieren Sie bei Stromausfall Ihr Produkt und sperren Sie die Wasserzufuhr wenn nötig ab. Touchdisplay 6.1.1 Grundanzeige Standardmäßig ist das Touchdisplay ausgeschaltet.
  • Seite 34 Bedienung 6.1.2 Menüebene Um ein Menü aufzurufen, tippen Sie auf den entsprechenden Button. Der gewählte Button wird gelb angezeigt. In den Menüs können Sie Aktionen starten oder Einstellungen ändern. Abbildung Erklärung Information Dieses Menü bietet nützliche Informationen zur Enthärtungsanlage. Manuelle Regeneration In diesem Menü...
  • Seite 35 Bedienung 6.1.3 Informationsanzeige Abbildung Erklärung Blaues Symbol Die Enthärtungsanlage funktioniert ordnungsgemäß. Beide Austauscher sind in Betrieb. Die Anlagenkapazität zwischen 2 Regenerationen nimmt von oben nach unten ab. Ein Balken entspricht 20 %. Die hellen Balken zeigen die vorhandene Anlagenkapazität (= noch zur Verfügung stehende Weichwassermenge) an.
  • Seite 36: Bedienelemente

    Bedienung Abbildung Erklärung Rotes Symbol Die Enthärtungsanlage arbeitet nicht ordnungsgemäß. 1. Füllen Sie Salztabletten nach. 2. Warten Sie 10 Minuten. 3. Starten Sie eine manuelle Regeneration (siehe Kapitel 6.3). Rotes Symbol Die Enthärtungsanlage arbeitet nicht ordnungsgemäß. Eine Störung liegt vor (siehe Kapitel 8). WLAN Symbol Wird angezeigt, wenn eine WLAN-Verbindung mit einem Router besteht.
  • Seite 37: Menüstruktur

    Bedienung Menüstruktur Werte die gewählt, bzw. geändert werden können, sind kursiv dargestellt. Menü Menüpunkte Werte/Einstellungen Information Grundanzeige Siehe Kapitel 6.1.1. Anlagendaten Durchfluss Rohwasserhärte Kapazitätszahl Zählerstände, Datum Regeneration und Uhrzeit Weichwassermenge Wartung durchführen in xx Tagen (wenn aktiviert) Datum und Uhrzeit (Anzeige) Installateur- Name Kontaktdaten...
  • Seite 38 Bedienung Menü Menüpunkte Werte/Einstellungen Cloudverbindung, (W)LAN-Verbindung, Netzwerkstatus Cloudverbindung Verbindung zur Grünbeck-Cloud erlauben Kopplung mit Grünbeck-Cloud Benutzerkonto URL Cloud URL Zertifikat (W)LAN-Verbindung Netzwerkart Routerverbindung Automatische IP-Adresse (DHCP) Automatische WLAN-Verbindung (WPS) WLAN-Suche Gefundene WLAN-Netze WLAN-Passwort Netzwerkstatus Parameter, Wert (nur Anzeige) Regenerationszeit- automatisch fest punkt Arbeitsweise...
  • Seite 39 Bedienung Menü Menüpunkte Werte/Einstellungen Einstellungsprofil nein / ja speichern Hier werden die Parametereinstellungen als Profil „Privat“ in der Grünbeck-Cloud gespeichert. Einstellungsprofil laden Profil Privat Profil Installateur Cloud gespeicherte starten Historie laden Manuelles Update Software-Update Zur Update Prüfung Button 2 Sekunden lang gedrückt halten. Rücksetzen starten Werkseinstellungen...
  • Seite 40: Verbindung Zur Grünbeck-Cloud

    Bedienung Verbindung zur Grünbeck-Cloud Es besteht die Möglichkeit, Ihre Enthärtungsanlage softliQ über ein mobiles Endgerät zu steuern und Informationen abzufragen. Dazu muss auf Ihrem mobilen Endgerät die Grünbeck myProduct-App installiert sein. Die Verbindung zwischen Ihrer Enthärtungsanlage und dem mobilen Endgerät funktioniert nicht direkt, sondern über die Grünbeck-Cloud.
  • Seite 41: Grünbeck Myproduct-App Installieren

    Bedienung 6.3.1 Grünbeck myProduct-App installieren Die Grünbeck myProduct-App ist die Verbindung zwischen Ihrem Grünbeck Produkt und Ihrem mobilen Endgerät. Sie können überall auf Ihr Grünbeck Produkt zugreifen. ► Laden Sie die Grünbeck myProduct-App und istallieren Sie diese auf Ihrem mobilen Endgerät. ►...
  • Seite 42 Bedienung Folgende Parameter dienen zur Information oder zur Anpassung bei Netzwerkproblemen: Menüpunkte Einstellungen/Bemerkungen IP-Adresse Wird normalerweise automatisch vom Router (= DHCP- Server) zugewiesen. Kann manuell geändert werden, muss sich von den anderen im Netzwerk bereits bestehenden IP-Adressen unterscheiden. Muss im Router eingestellt sein, dass der softliQ-Steuerung diese IP-Adresse fix zugewiesen wird.
  • Seite 43: Verbindung Mit Router Herstellen

    Bedienung 6.3.3 Verbindung mit Router herstellen per LAN verbinden Sie benötigen ein Ethernet-Patchkabel, das nicht im Lieferumfang enthalten ist. 1. Lösen Sie beide seitlichen Schrauben am Oberteil Technikgehäuse. 2. Nehmen Sie das Oberteil Technikgehäuse ab. 3. Öffnen Sie die Abdeckung an der Rückseite. 42 | 80...
  • Seite 44 Bedienung 4. Führen Sie das Ethernet-Patchkabel von unten zur Schnittstellenplatine Daten. 5. Stecken Sie das Kabel in den LAN-Anschluss (siehe Kapitel 3.8). 6. Stellen Sie eine Zugentlastung her, indem Sie ein Schleife legen. 7. Bringen Sie das Oberteil Technikgehäuse an. Das Ethernet-Patchkabel wird mit den Anschlussschläuchen aus dem Gehäuse geführt.
  • Seite 45 Bedienung 12. Lassen Sie den Haken bei Verwendung DHCP gesetzt (sollte nur mit Fachkenntnis geändert werden). Die Parameter Automatische WLAN-Verbindung (WPS) und WLAN-Suche sind für die LAN-Verbindung ohne Bedeutung. » In der Grundanzeige erscheint das Symbol , sobald die LAN-Verbindung zum Router steht.
  • Seite 46: Kopplung Mit Cloud Benutzerkonto

    Bedienung 6.3.4 Kopplung mit Cloud Benutzerkonto 1. Fügen Sie der Grünbeck myProduct-App über Ihre softliQ dem Benutzerkonto hinzu. a Scannen Sie den Data-Matrix-Code am Typenschild. b Alternativ geben Sie die Seriennummer ein. 2. Geben Sie Ihrer softliQ einen Gerätenamen. Menüebene>Einstellungen>Cloudverbindung>Kopplung Grünbeck-Cloud- Benutzerkonto 3.
  • Seite 47: Salztabletten Nachfüllen

    Bedienung Salztabletten nachfüllen Der Salztablettenstand im Salztank muss immer höher als der Wasserstand sein. Der Wasserstand ist im Normalfall ca. 1 cm über dem Siebboden. 1. Öffnen Sie den Salztankdeckel. Im Deckel des Salztanks der softliQ befindet sich der Sensor für die Salzvorratsanzeige.
  • Seite 48: Manuelle Regeneration Starten

    Bedienung Manuelle Regeneration starten Menüebene>Manuelle Regeneration Eine manuelle Regeneration ist in folgenden Fällen erforderlich: ● Wenn das Produkt nach längerem Stillstand wieder in Betrieb genommen wird. ● Nach durchgeführten Wartungs- oder Reparaturarbeiten. ● Nach einem längeren Stromausfall. Manuelle Regenerationen sind immer Vollregenerationen mit maximaler Kapazitätszahl. Die Austauscher regenerieren nacheinander.
  • Seite 49: Wasserhärte In °Dh/°F Ermitteln

    Bedienung a Füllen Sie das Prüfröhrchen bis zur Markierung °dH für die Ermittlung der Wasserhärte in °dH. b Füllen Sie das Prüfröhrchen bis zur Markierung °f (x 0,1 = mol/m³) für die Ermittlung der Wasserhärte in °f, mol/m³ oder mmol/l. 6.6.2 Wasserhärte in °dH/°f ermitteln 1.
  • Seite 50: Regenerationszeitpunkt Wählen

    Bedienung Regenerationszeitpunkt wählen Menüebene>Einstellungen>Regenerationszeitpunkt 1. Wählen Sie mit ▲ und ▼ die gewünschte Funktion. ✔. 2. Bestätigen Sie mit 6.7.1 Zeitpunkt der festen Regeneration einstellen Wählen Sie 3 Zeitpunkte, an dem Sie für > 1 h keinen Wasserverbrauch haben, z. B um 02:00 Uhr nachts, 10:00 Uhr vormittags, 18:00 Uhr abends.
  • Seite 51 Bedienung Folgende Parameter und Werte können geändert werden: Menüpunkte Einstellungen/Bemerkungen WLAN-Accesspoint Seite 1/2 aktivieren / deaktivieren (Nur nutzbar in Seite 2/2 IP-Adresse / SSID / Passwort Verbindung mit der kostenlosen Grünbeck mySetting App (unterstützt Android ab V 4.4 und iOS ab V 10) für Fachhandwerker.
  • Seite 52 Bedienung Menüpunkte Einstellungen/Bemerkungen Weichwasser-Probe starten Austauscher 1 Weichwasser-Probe starten Austauscher 2 Referenzposition starten Referenzposition anfahren. Laufende Austauscher 1 suchen Regenerationen wird abgebrochen. Nach Abschluss wird wieder die Referenzposition starten Werkseinstellung aktiv. Austauscher 2 suchen Soletank Arbeitswas- starten Salztank auf minimalen Wasserpegel sermenge einfüllen füllen (z.
  • Seite 53 Bedienung Menüpunkte Einstellungen/Bemerkungen Regenerierwasserförderpumpe – Ein- und Ausgänge Funktion programmierbarer Werkseinstellung Ausgang Die Einstellung ist erforderlich im Zusammenhang mit der als Zubehör erhältlichen Regenerierwasserförder- pumpe (siehe Kapitel 3.7). Kontakt geschlossen (Regenerierwasserförderpumpe läuft) während Regenerationsschritte Erstfiltrat, Besalzen, Verdrängen und Rückspülen. Regenerationsmeldung Kontakt geschlossen während der kompletten Regeneration.
  • Seite 54: Reinigung, Inspektion, Wartung

    Reinigung, Inspektion, Wartung Reinigung, Inspektion, Wartung WARNUNG: Gefahr von kontaminiertem Trinkwasser bei unsachgemäß durchgeführten Arbeiten. ● Es besteht die Gefahr von Infektionskrankheiten. ► Achten Sie bei Arbeiten am Produkt auf Hygiene. Die Inspektion und Wartung einer Enthärtungsanlage ist durch die Norm DIN EN 806-5 vor- geschrieben.
  • Seite 55: Inspektion

    Reinigung, Inspektion, Wartung Inspektion Die regelmäßige Inspektion erhöht die Betriebssicherheit Ihres Produktes. ► Führen Sie mindestens alle 2 Monate eine Inspektion durch. Um eine Inspektion durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Prüfen Sie die Weichwasserhärte (siehe Kapitel 6.6). 2. Prüfen Sie, ob genügend Salztabletten im Salztank sind. Der Salztablettenstand im Salztank muss immer höher als der Wasserstand sein.
  • Seite 56: Wartung

    Reinigung, Inspektion, Wartung Wartung 7.4.1 Halbjährliche Wartung Um die halbjährliche Wartung durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Prüfen Sie die Weichwasserhärte (siehe Kapitel 6.6). 2. Prüfen Sie, ob genügend Salztabletten im Salztank sind. Der Salztablettenstand im Salztank muss immer höher als der Wasserstand sein.
  • Seite 57: Jährliche Wartung

    Reinigung, Inspektion, Wartung 7.4.2 Jährliche Wartung Die Durchführung von jährlichen Wartungsarbeiten erfordert Fachwissen. Diese Wartungsarbeiten dürfen nur vom Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck oder von Grünbeck geschulten Fachhandwerkern durchgeführt werden. Zusätzlich zur halbjährlichen Wartung kommen folgende Punkte hinzu: Betriebswerte 1. Messen Sie die Rohwasserhärte. 2.
  • Seite 58: Verbrauchsmaterial

    Reinigung, Inspektion, Wartung 21. Prüfen Sie das Steuerventil am Kanalausgang in Betriebsstellung auf Dichtheit (Spülwasser-, Füll- und Saugschlauch). 22. Prüfen Sie den Füll- und Saugschlauch zum Soleventil auf Dichtheit. 23. Setzen Sie das Wartungs-Intervall zurück, falls es aktiviert ist. 24. Tragen Sie die Wartung im Betriebshandbuch ein (siehe Kapitel 13). Verbrauchsmaterial Produkt Bestell-Nr.
  • Seite 59: Verschleißteile

    Reinigung, Inspektion, Wartung Verschleißteile Verschleißteile sind nachfolgend aufgeführt: ● Steuerventil: Dichtungen, Scheibenpaar, Injektor und Chlorzelle. Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Injektor (mit Sicherungsbügel) Chlorzelle (mit Sicherungsbügel) Regenerations-Scheibenpaar (mit Durchflusskonstanthalter) ● Soleventil: Dichtungen und Elektroden. Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Dichtung Elektroden 58 | 80...
  • Seite 60: Störung

    Störung Störung WARNUNG: Gefahr von kontaminiertem Trinkwasser durch Stagnation. ● Es besteht die Gefahr von Infektionskrankheiten. ► Lassen Sie Störungen umgehend beseitigen. Die Enthärtungsanlage softliQ zeigt Störungen im Display an. Sobald eine Störung erscheint, wechselt das Touchdisplay auf die Grundanzeige und bleibt bis zum Beheben des Zustandes aktiv.
  • Seite 61 Störung 8.1.2 Störmeldungen (rote Symbole) Displayanzeige Erklärung Abhilfe Anzeige nur, wenn Prüfen Sie den Stromanschluss. Erkennung aktiviert. Stellen Sie bei Stromausfall Enthärtungsanlage führt > 3 Tagen ggf. die Uhr der eine Regeneration Enthärtungsanlage neu Stromausfall > 5 Minuten durch, sobald Strom (siehe Kapitel 6.2).
  • Seite 62 Störung Displayanzeige Erklärung Abhilfe Wasserzähler Prüfen Sie die Wasserzufuhr. Weichwasser liefert Verständigen Sie den keine Impulse. Werks-/Vertragskundendienst der Verbindungskabel Firma Grünbeck. Wasserzähler defekt. Weichwasser defekt Wasserzufuhr unterbrochen. Wasserzähler Prüfen Sie die Wasserzufuhr. Regeneration liefert Verständigen Sie den keine Impulse. Werks-/Vertragskundendienst der Verbindungskabel Firma Grünbeck.
  • Seite 63 Störung Displayanzeige Erklärung Abhilfe Die gewünschte Einstellungen von Rohwasser- und Weichwasserhärte ist gewünschter Weichwasserhärte mit eingestellter prüfen (siehe Kapitel 6.6). Rohwasserhärte nicht Weichwasserhärte reduzieren. Weichwasserhärte kontrollieren möglich. Wenn die Fehlermeldung wieder Betriebsanleitung beachten erscheint, verständigen Sie den Werks- / Vertragskundendienst der Firma Grünbeck.
  • Seite 64: Sonstige Beobachtungen

    Störung Sonstige Beobachtungen Beobachtung Bedeutung Abhilfe Kein Weichwasser Zu hoher Drosseln Sie Ihren Wasserverbrauch Wasserverbrauch auf den zulässigen maximalen (Enthärtungsanlage Durchfluss (siehe Kapitel 11). überfahren). Starten Sie eine manuelle Rege- neration (siehe Kapitel 6.5). Enthärtungsanlage hat Prüfen Sie den Stromanschluss. keine dauerhafte Stromverbindung.
  • Seite 65: Außerbetrieb- Und Wiederinbetriebnahme

    Außerbetrieb- und Wiederinbetriebnahme Außerbetrieb- und Wiederinbetriebnahme Es ist nicht notwendig Ihr Produkt außer Betrieb zu nehmen. Sollten Sie dies trotzdem tun, beachten Sie die Inhalte dieses Kapitels. Außerbetriebnahme Gemäß DIN 19636-100 regenieriert Ihre Enthärtungsanlagen nach 4 Tagen, auch wenn die Enthärtungskapazität nicht ausgeschöpft ist.
  • Seite 66: Demontage Und Entsorgung

    Demontage und Entsorgung Demontage und Entsorgung 10.1 Demontage Die hier beschriebenen Tätigkeiten stellen einen Eingriff in Ihre Trinkwasserinstallation dar. Beauftragen Sie für diese Tätigkeiten ausschließlich Fachhandwerker. 1. Schließen Sie das Absperrventil Rohwasser. 2. Öffnen Sie eine Wasserentnahmestelle. 3. Warten Sie einige Sekunden. »...
  • Seite 67: Entsorgung

    Demontage und Entsorgung 10.2 Entsorgung ► Beachten Sie die geltenden nationalen Vorschriften. 10.2.1 Verpackung ► Entsorgen Sie die Verpackung umweltgerecht. 10.2.2 Produkt Befindet sich dieses Symbol (durchgestrichene Abfalltonne) auf dem Produkt, gilt für dieses Produkt die Europäische Richtlinie 2012/19/EU. Dies bedeutet, dass dieses Produkt, bzw.
  • Seite 68: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Maße und Gewichte softliQ:MD32 softliQ:MD38 Anlagenbreite [mm] Anlagenhöhe [mm] Anlagentiefe [mm] Anschlusshöhe Steuerventil [mm] (Weichwasser) Anschlusshöhe Steuerventil [mm] (Rohwasser) Höhe Sicherheitsüberlauf Salztank [mm] Höhe geöffneter Deckel [mm] 1290 Einbaulänge ohne Verschraubung [mm] Einbaulänge mit Verschraubung [mm] Betriebsgewicht ca.
  • Seite 69 Technische Daten Anschlussdaten softliQ:MD32 softliQ:MD38 Anschlussnennweite DN 25 (1" AG) DN 32 (1¼" AG) Kanalanschluss min. DN 50 Bemessungsspannungsbereich 100 - 250 Bemessungsfrequenz [Hz] 50 - 60 Bemessungsaufnahme (während Regeneration, zeitweise) Leistungsaufnahme Enthärten, bei ausgeschaltetem < 3,5 Display, WLAN und LED-Leuchtring Schutzart/Schutzklasse IP54/ WLAN-Frequenzband...
  • Seite 70: Sonstige Informationen

    Sonstige Informationen Sonstige Informationen 12.1 Natriumgehalt im Wasser Beim Enthärten des Wassers um 1 °dH erhöht sich der Natriumgehalt um 8,2 mg/l. Die Trinkwasserverordnung gibt in Deutschland vor, dass der Natriumgehalt im Trinkwasser nicht über 200 mg/l liegen darf. ► Wählen Sie eine Weichwasserhärte, mit einem Natriumgehalt unter 200 mg/l. Den Natriumgehalt Ihres Rohwassers erfahren Sie beim zuständigen Wasserversorgungsunternehmen.
  • Seite 71: Betriebshandbuch

    Betriebshandbuch Betriebshandbuch Enthärtungsanlage softliQ:MD___ Serien-Nr.: ________________ Inbetriebnahmeprotokoll Kunde Name: Adresse: Installation/Zubehör softliQ mit Cloud verbunden WLAN nein Trinkwasserfilter (Fabrikat, Typ): Kanalanschluss nach DIN EN 1717 nein Bodenablauf vorhanden nein Sicherheitseinrichtung nein Regenerierwasserhebeanlage nein Fabrikat: Dosierung nein Wirkstoff: Betriebswerte Wasserdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Härteeinheit...
  • Seite 72: Wartung

    Betriebshandbuch 1. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Zähler Weichwassermenge [m³] Zähler Regeneration Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit Austauscher 1 Austauscher 2 Wartungsarbeiten i.
  • Seite 73: Wartung

    Betriebshandbuch 2. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Zähler Weichwassermenge [m³] Zähler Regeneration Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit Austauscher 1 Austauscher 2 Wartungsarbeiten i.
  • Seite 74: Wartung

    Betriebshandbuch 3. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Zähler Weichwassermenge [m³] Zähler Regeneration Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit Austauscher 1 Austauscher 2 Wartungsarbeiten i.
  • Seite 75: Wartung

    Betriebshandbuch 4. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Zähler Weichwassermenge [m³] Zähler Regeneration Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit Austauscher 1 Austauscher 2 Wartungsarbeiten i.
  • Seite 76: Wartung

    Betriebshandbuch 5. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Zähler Weichwassermenge [m³] Zähler Regeneration Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit Austauscher 1 Austauscher 2 Wartungsarbeiten i.
  • Seite 77: Wartung

    Betriebshandbuch 6. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Zähler Weichwassermenge [m³] Zähler Regeneration Fehlerspeicher auslesen Fehler Datum Zeit Austauscher 1 Austauscher 2 Wartungsarbeiten i.
  • Seite 78: Eu-Konformitätserklärung

    Index Index Anlagenkapazität ............... 13 Power Modus ..............13 Anschlussblock ..............23 Anschlussschläuche ............24 Regenerationswasser ............25 Regenerationszeitpunkt wählen ........50 Betrieb ................65 Regeneriermittel ..............9 Rohwasser ..............29, 70 Ersatzteile ................. 58 Salztabletten .......... 9, 26, 27, 47, 55, 56 Salztankdeckel ..............

Inhaltsverzeichnis