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Tipps Zu Wiederaufladbaren Akkus; Memory Effekt - Midland Ocean Bedienungsanleitung

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4.5 Tipps zu wiederaufladbaren Akkus
Laden Sie die Akkus, wenn immer es möglich sein sollte erst auf, wenn
sie komplett entladen sind oder in der Akkustatusanzeige nur noch
zwei Balken zu sehen sind
Steckerlader nach Tabelle 4.4.a oder mit dem o.a. Standlader auf.
Wenn Sie die Akkus bestimmungsgemäß pflegen, werden Sie ca. 400
Lade-/Entladezyklen erreichen. (Die Akkukapazität dürfte sich nach
2/3 der Ladezyklen allmählich reduzieren. Wiederaufladbare Akkus
verlieren ihre Ladung auch dann, wenn sie nicht benutzt werden
(Selbstentladung), - das ist normal.
Ein NiMH (Nickel Metall Hydrid) Akku kann bis 20% seiner
gespeicherten Energie in wenigen Tagen verlieren.
4.5.a Memory Effekt
NiMH-(Nickel-Metall-Hydrid) Akkus sind nahezu frei vom so genannten
„Memory Effekt", der besonders bei herkömmlichen NiCd-Akkus
zu beobachten ist. Der Effekt bewirkt eine immer kürzer werdende
Betriebszeit der Akkus, wenn diese immer wieder hintereinander nur
kurze Zeit benutzt und jedes Mal wieder geladen werden.
Ein möglicherweise nach längerer Zeit doch noch auftretender
Memory-Effekt kann leicht vermieden werden, wenn Sie die folgenden
einfachen Regeln beachten:
• Laden Sie die Akkus wenn immer es möglich sein sollte erst auf,
wenn sie komplett entladen sind, d.h. wenn auf dem Display unter
der Batterie-/Akkustatusanzeige blinkt.
• Nehmen Sie Akkus erst aus dem Ladegerät, wenn die notwendige
Ladezeit erreicht wurde.
• Sehen Sie wenigstens zwei vollständige Lade-Entladezyklen pro
Monat vor.
Der beste Weg zur Vermeidung des Memory-Effekt, ist die
14
. Laden Sie dann die Akkus mit dem
abwechselnde Verwendung von zwei Akkusets (ein Set im Gebrauch,
ein Set in Reserve). Dies ermöglicht Ihnen die Betriebsbereitschaft
des Funkgerätes beizubehalten, indem Sie die Akkus nur dann
austauschen, wenn sie komplett entladen sind und die (aufgeladenen)
Ersatzakkus benutzen.

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