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reer Mosaic Serie Installation Und Verwendung Seite 16

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Mosaic fieldbus modules
Das Konfigurationsfenster wird eingeblendet:
4.
Das Progamm erkennt, dass ein MBx-Busmodul angeschlossen ist (Abbildung 7). Die Statusleiste
zeigt das MBx-Fieldbusmodell (1), die MBx-Firmwareversion (2), die schematische CRC (3) und
den Masterstatus und die Firmwareversion (4) an:
grau:
das MBx ist nicht angeschlossen
orange: das MBx erhält/sendet die Konfiguration vom Buskonfigurator
grün:
der Master ist aktiv (RUN)
rot:
der Master ist nicht aktiv (z. B. Kommunikation mit Designer)
Sobald das Modul angeschlossen ist, wird es erkannt und der Bediener kann die Parameter
durch Auswahl der in Abbildung 8 gezeigten unterschiedlichen Bereiche konfigurieren. Die
Schaltfläche WRITE betätigen, um die Konfigurationsdaten an das Modul zu senden.
Sobald das Busmodul die Daten erhält, begibt sich der Konfigurator in die
Zustandsüberwachung.
Der Status von Input, Output, analoger Daten und die damit verbundenen Diagnosen sind in
Abbildung 8 abgebildet.
Nur die erste 16 Input-Diagnosen und Output-Diagnosen werden angezeigt. Liegen mehr als
16 Diagnosen vor, werden die darüber hinaus angezeigt, nachdem die vorangegangenen
gelöst wurden.
Der logische Status des Fieldbuseingangs kann vom Benutzer nur über das MBU-Modul
geändert werden. Für alle anderen Fieldbusse liegt ein Schreibschutz vor und sie zeigen den
von der externen SPS geschriebenen Status an.
8540467 • 28/03/2019 • Rev.2
(1)
Abbildung 8
(2)
(3)
(4)
16

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