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Installationshandbuch Installationshandbuch für die SMX Serie SMX Modular und SMX Modular der 2. Generation (SMXGen2) HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 1 von 258 Version: 25F...
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Installationshandbuch Installationsanleitung für Basisgeräte der Baureihe SMX100 - SMX100-1(/4x, /5x) - SMX100-2(/4x, /5x) - SMX100-4(/4x, /5x) und deren Erweiterungsbaugruppen - SMX131 - SMX131R - SMX111 - SMX111-2 - SMX112 - SMX112A - SMX112-2 - SMX112-2A - SMX121 - SMX121-2 - SMX122 - SMX122A - SMX122-2 - SMX122-2A...
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Dennoch weisen wir darauf hin, dass die Aktualisierung dieses Dokuments nicht immer zeitgleich mit der technischen Weiterentwicklung unserer Produkte durchgeführt werden kann. Informationen und Spezifikationen können jederzeit geändert werden. Bitte informieren Sie sich unter www.bbh-products.de über die aktuelle Version. Geräte der BBH Products GmbH Böttgerstraße 40...
Installationshandbuch Inhalt WICHTIGE HINWEISE ...................8 Begriffsbestimmungen..........................8 Mit geltende Dokumente........................9 Verwendete Abkürzungen ........................11 SICHERHEITSHINWEISE ..................13 Bestimmungsgemäße Verwendung ...................... 13 Verwendung in Regionen mit UL/CSA-Anforderungen ................13 Allgemeine Sicherheitshinweise ......................14 Betrieb und Service..........................15 Transport/Einlagerung .......................... 15 GERÄTETYPEN ....................16 Baugruppenübersicht ...........................
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Installationshandbuch 4.2.3 Analogsensoren ....................... 99 4.2.3.1 Anschlussbeispiel analoge Sensoren ................. 100 Sicherheitstechnische Kenndaten und Beschaltung der Ausgänge ............101 4.3.1 Charakteristik der Ausgangselemente ................101 4.3.2 Diagnosen im Abschaltkreis ................... 102 4.3.2.1 Diagnosefunktionen ....................102 4.3.2.2 Übersicht DC in Bezug auf gewählte Diagnosefunktionen ........... 103 4.3.3 Zulässige kapazitive und induktive Last an sicheren Ausgängen ........
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Installationshandbuch 5.11.1 Allgemeine Hinweise ...................... 191 5.11.2 Belegung der Encoderinterface ..................193 5.11.3 Anschlussvarianten ......................194 5.11.3.1 Anschluss eines Absolutencoders als Master ............194 5.11.3.2 Anschluss eines Absolutencoders als Slave ............195 5.11.3.3 Anschluss eines Inkrementalencoders mit TTL-Signalpegel ........196 5.11.3.4 Anschluss eines SIN/COS-Gebers .................
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Installationshandbuch 12.3.5 Hard- und Softwaredesign....................243 12.3.6 Prüfung des HW-Designs ....................243 12.3.6.1 Iterative Überprüfung des erreichten Sicherheitsniveaus......... 243 12.3.7 Verifikation Software (Programm) und Parameter ............247 12.3.7.1 Überprüfung FUP ....................247 12.3.7.2 Validieren FUP gegen AWL und Parameter mittels Validierungsreport ....249 12.3.8 Durchführung der Systemtests / FIT (fault injection test) ..........
Installationshandbuch 1 Wichtige Hinweise Definition der einzelnen Zielgruppen Projektanten sicherer Antriebssysteme: Ingenieure und Techniker Montage, Elektroinstallation, Wartung und Gerätetausch Betriebselektriker und Servicetechniker Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration: Techniker und Ingenieure 1.1 Begriffsbestimmungen Die Bezeichnung SMX100 wird als Oberbegriff für alle Derivate der SMX100–Produktlinie gebraucht.
Installationshandbuch 1.2 Mit geltende Dokumente Beschreibung Referenz Konfiguration der SMX100 Baugruppe SafePLC Programmierhandbuch für Standalone-Anwendungen ohne (System CD) Feldbusanschaltung mit dem Programm „SafePLC“ Validierungsreport der Sicherheitstechnische Prüfung mit implementierten Parametrierung und Abnahmeprotokoll des PLC-Programms Abnahme für allgemeine Zertifikat zur Typprüfung für sicherheitstechnische Applikationen Sicherheitssteuerung nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG für die...
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Installationshandbuch Optionen: - Standard-Feldbus - Standard-Feldbus und Safety-Protokoll - Universales Kommunikationsinterface - Dezentrales Erweiterungsmodul - Sichere, analoge Eingänge - Relais Ausprägung; siehe: „Optionales universales Kommunikationsinterface“ Hinweis: • Lesen Sie Handbücher sorgfältig durch, bevor Sie mit der Installation und der Inbetriebnahme der SMX Baugruppen beginnen. •...
Installationshandbuch 1.3 Verwendete Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Wechselspannung Anweisungsliste Berufsgenossenschaft Clock (Takt) Central Processing Unit Gleichspannung Ix.y Digital Input (Digitaler Eingang) Deutsches Institut für Normung Qx.y Digital Output (Digitaler Ausgang) Emergency Monitoring Unit oder External Monitoring Unit External Device Monitoring Elektromagnetische Verträglichkeit Emergency Limit Control Europäische Norm Encoder...
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Installationshandbuch Abkürzung Bedeutung SMMC Safe Master-Master Communication Synchronous Serial Interface T1, T2 Test pulse Output (Testpuls-Ausgang) Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e. Yx.y Auxiliary Output (Hilfsausgang) G.P. Allgemeine Verwendung (Gerneral use) x = 0 ….. 8 Moduladresse y = 1 ….. 40 Kanaladresse HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 12 von 258...
Installationshandbuch 2 Sicherheitshinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Geräte der Baureihe SMX100 sind programmierbare Sicherheitssteuerungen zur Herstellung von Sicherheitsabschaltungen und -funktionen. Die Geräte sind bestimmt zum Einsatz in NOT-AUS-Einrichtungen, als Sicherheitsbauteil im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, als PES für zur Risikoreduzierung im Sinne der IEC 61508, in Sicherheitsstromkreisen nach IEC 60204-1 u.
Installationshandbuch 2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitshinweis: • Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden darf nur qualifiziertes Personal an dem Gerät arbeiten. Qualifiziertes Personal ist Personal, das eine elektrotechnische Ausbildung besitzt und mit den gültigen Regeln und Normen der Elektrotechnik vertraut ist. Die qualifizierte Person muss sich mit der Betriebsanleitung vertraut machen (vgl.
Installationshandbuch WARNUNG: Eine Verwendung unserer Geräte entgegen den hier aufgeführten Regeln und Bedingungen kann Verletzungen oder Tod von Personen, sowie Schäden an angeschlossenen Geräten und Maschinen zur Folge haben! Ebenso führt dies zum Verlust jeglicher Garantie- oder Schadensersatzansprüche gegen den Hersteller. 2.4 Betrieb und Service Vor dem Ein- und Ausbau der Baugruppe, oder dem Trennen von Signalleitungen, ist die Baugruppe spannungsfrei zu schalten.
Installationshandbuch 3 Gerätetypen Die Baureihe SMX100 besteht aus den Basisgeräten SMX100-x(/2/x ) optional mit integrierten Kommunikationsbaugruppen ▪ Standard Feldbus SMX100-x(/5x, /2/x ) oder ▪ Sicherem Feldbus SMX100-x(/4x, /2/x den zentralen I/O-Erweiterungsbaugruppen SMX131(/2), 131R(/2) und 131R-4(/2) den dezentralen I/O-Erweiterungsbaugruppen SMX132-x/2/D und 132-xR/2/D den zentralen Achs-Erweiterungsbaugruppen SMX121, 121-2, 122 bzw.122A und 122-2 bzw.
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Installationshandbuch Release Versionen der oben genannten Gerätetypen Die Unterscheidung der Gerätetypen erfolgt durch die SMXGen2 Kennzeichnung „/2“, z.B.: SMX100-1/2) Folgende Merkmale unterscheiden die beiden Versionen: Umschaltbare Ausgänge auf den Basisgeräten; siehe technische Daten Höhere Nennlasten der Ausgänge auf den Basisgeräten; siehe technische Daten Höhere Nennlasten der Ausgänge auf den I/O Erweiterungsbaugruppen;...
Installationshandbuch 3.2 Gerätekenndaten 3.2.1 Basisbaugruppen 3.2.1.1 Systembaugruppe SMX100-1(/2, /4x, /5x, /x Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Digitale Eingänge Pulsausgänge Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge Diagnose- und Konfigurationsschnittstelle Funktionstaster 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für Ausgänge Optional: Kommunikationsinterface...
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Installationshandbuch • Codierte Statusanzeige über frontseitige 7-Segment-Anzeige und Status-LED’s • Multifunktionstaster (Quit, Start, Reset) frontseitig bedienbar • Optional: Kommunikationsinterface (/4x, /5x, /x o Standard- und sichere Feldbusprotokolle zur Kommunikation mit einer übergeordneten Steuerung o Sichere Querkommunikation zum Datenaustausch zwischen mehreren Basisgeräten o Sichere Remote-I/O-Kommunikation zum Datenaustausch mit verteilten I/O- Systemen...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX100-1(/2, /4x, /5x, /x Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e PFH / Architektur 8,0 FIT /Kat 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f.
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Installationshandbuch -25C° … +70C° Lagerung, Transport Schutzklasse IP 20 Klimaklasse 3k3 nach DIN 60 721-3 Min-, Maximal relative Luftfeuchte 5% - 85% (keine Betauung) EN 61000-6-2, EN 61000-6-4, EN 61000-6-7, EN 61800-3, EN 61326-3, EN 62061 Betriebsmitteleinsatz 2000m Überspannungskategorie Verschmutzungsgrad Mechanische Daten Größe SMX100-1...
Installationshandbuch 3.2.1.2 Systembaugruppe SMX100–2(/2, /4x, /5x, /x Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Digitale Eingänge Pulsausgänge Digitale I/O‘s Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge Diagnose- und Konfigurationsschnittstelle Funktionstaster 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für Ausgänge Status-LEDs für I/O‘s Optional: Kommunikationsinterface...
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Installationshandbuch • Multifunktionstaster (Quit, Start, Reset) frontseitig bedienbar • Optional: Kommunikationsinterface (/4x, /5x, /x o Standard- und sichere Feldbusprotokolle zur Kommunikation mit einer übergeordneten Steuerung o Sichere Querkommunikation zum Datenaustausch zwischen mehreren Basisgeräten o Sichere Remote-I/O-Kommunikation zum Datenaustausch mit verteilten I/O- Systemen Siehe: Kapitel 0.3 Kommunikationsinterface...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX100-2(/2, /4x, /5x, /x Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e PFH / Architektur 12,2 FIT /Kat 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f.
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Installationshandbuch Temperatur Rating 24 VDC; 1,8A (G.P.) 50°C Max. Summenstrom (pn or Hilfsausgänge 24 VDC; 250mA (G.P.) 01 – 05 Digitale I/O 24 VDC; 0,5A (G.P.) 10 – 15 06 – 10 Temperatur Rating 24 VDC; 2A (G.P.) 16 – 20 30°C Temperatur Rating 24 VDC;...
Installationshandbuch 3.2.1.3 Systembaugruppe SMX100–4(/2, /4x, /5x, /x Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Digitale Eingänge Pulsausgänge Digitale I/O‘s Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge Diagnose- und Konfigurationsschnittstelle Funktionstaster 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für Ausgänge Status-LEDs für I/O‘s Optional: Kommunikationsinterface...
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Installationshandbuch • Optional: Kommunikationsinterface (/4x, /5x, /x o Standard- und sichere Feldbusprotokolle zur Kommunikation mit einer übergeordneten Steuerung o Sichere Querkommunikation zum Datenaustausch zwischen mehreren Basisgeräten o Sichere Remote-I/O-Kommunikation zum Datenaustausch mit verteilten I/O- Systemen Siehe: Kapitel 0.3 Kommunikationsinterface • Montage auf Hutschiene HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 29 von 258...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX100-4(/2, /4x, /5x, /x Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e PFH / Architektur 16,6 FIT /Kat 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f.
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Installationshandbuch pn-schaltend Temperatur Rating 24 VDC; 2A (G.P.) 30°C Temperatur Rating 24 VDC; 1,8A (G.P.) 50°C pp-schaltend Temperatur Rating 24 VDC; 2A (G.P.) 30°C Temperatur Rating 24 VDC; 1,8A (G.P.) 50°C Max. Summenstrom (pn or Hilfsausgänge 24 VDC; 250mA (G.P.) 01 –...
Installationshandbuch 3.2.2 Zentrale Erweiterungsbaugruppen 3.2.2.1 Erweiterungsbaugruppe SMX121(/2) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Achse Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Status-LED Status-LEDs für Eingänge Eigenschaften der Baugruppe: • Bewegungsüberwachung einer oder zwei Achsen bis PL e EN ISO 13849-1 bzw. SIL 3 gemäß...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX121(/2) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e 3,0 FIT / Kat 4 / Architektur SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f. Erweiterungsbaugruppen T-Busverbinder, in Hutschiene steckbar Anzahl sichere digitale Eingänge 12 (OSSD fähig)
Installationshandbuch 3.2.2.2 Erweiterungsbaugruppe SMX121-2(/2) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: erweiterte Achse Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Status-LED Status-LEDs für Eingänge Eigenschaften der Baugruppe: • Bewegungsüberwachung einer oder zwei Achsen bis PL e EN ISO 13849-1 bzw. SIL 3 gemäß...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX121-2(/2) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e 3,0 FIT / Kat 4 / Architektur SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f. Erweiterungsbaugruppen T-Busverbinder, in Hutschiene steckbar Anzahl sichere digitale Eingänge 12 (OSSD fähig)
Installationshandbuch 3.2.2.3 Erweiterungsbaugruppe SMX122/122A(/2) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Achsen Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Analogeingänge (Variante A) Status-LED Status-LEDs für Eingänge Eigenschaften der Baugruppe: • Bewegungsüberwachung einer oder zwei Achsen bis PL e EN ISO 13849-1 bzw. SIL 3 gemäß...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX122/122A(/2) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e 3,0 FIT / Kat 4 / Architektur 6,5 FIT / Kat 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f.
Installationshandbuch 3.2.2.4 Erweiterungsbaugruppe SMX122-2/122-2A(/2) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: erweiterte Achsen Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Analogeingänge (Variante A) Status-LED Status-LEDs für Eingänge Eigenschaften der Baugruppe • Bewegungsüberwachung einer oder zwei Achsen bis PL e EN ISO 13849-1 bzw. SIL 3 gemäß...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX122–2/122-2A(/2) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e 6,5 FIT / Kat 4 / Architektur SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f. Erweiterungsbaugruppen T-Busverbinder, in Hutschiene steckbar Anzahl sichere digitale Eingänge 12 (OSSD fähig)
Installationshandbuch 3.2.2.5 Erweiterungsbaugruppe SMX131(/2), 131R(/2) und 131R-4/2 Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Digitale Eingänge Digitale I/O’s 10/2/6 Pulsausgänge Hilfsausgänge 0/8/4 Relaisausgänge (Variante R) Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für I/O‘s Eigenschaften der Baugruppe: • Pulsausgänge zur Querschlusserkennung digitaler Eingangssignale •...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX131(/2), 131R(/2) und 131R-4/2 Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e PFH / Architektur 9,2 FIT /Kat 4 zzgl. bei SMX31R/31R-4 1-kanalig pro Rel 20 FIT max. 8) 2-kanalig pro Rel 1,0 FIT max. 4) SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall...
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Installationshandbuch -25C° … +70C° Lagerung, Transport Schutzklasse IP 20 Klimaklasse 3k3 nach DIN 60 721-3 Min-, Maximal relative Luftfeuchte 5% - 85% (keine Betauung) EN 61000-6-2, EN 61000-6-4, EN 61000-6-7, EN 61800-3, EN 61326-3, EN 62061 Betriebsmitteleinsatz 2000m Überspannungskategorie Verschmutzungsgrad Mechanische Daten Größe SMX131(/2)
Installationshandbuch 3.2.3 Dezentrale Erweiterungsbaugruppe 3.2.3.1 Dezentrale Erweiterungsbaugruppe SMX111(/2/D) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Achse Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Pulsausgänge Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge Diagnose- und Konfigurationsschnittstelle Funktionstaster 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für Ausgänge Optional: Kommunikationsinterface (/D)
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Installationshandbuch • Codierte Statusanzeige über frontseitige 7-Segment-Anzeige und Status-LEDs • Montage auf Hutschiene • Der mechanische Aufbau der Variante SMX111/2/D weicht von der Abbildung ab. (siehe: Mechanische Daten) HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 44 von 258 Version: 25F...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX111(/2/D) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e / Architektur 12,6 FIT /Kat 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f. Erweiterungsbaugruppen Kommunikationsinterface (/D) oder T-Busverbinder, in Hutschiene steckbar Anzahl sichere digitale Eingänge 14 (OSSD fähig)
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Installationshandbuch Schutzklasse IP 20 Klimaklasse 3k3 nach DIN 60 721-3 Min-, Maximal relative Luftfeuchte 5% - 85% (keine Betauung) EN 61000-6-2, EN 61000-6-4, EN 61000-6-7, EN 61800-3, EN 61326-3, EN 62061 Betriebsmitteleinsatz 2000m Überspannungskategorie Verschmutzungsgrad Mechanische Daten Größe SMX111 = 100x115x45 (HxTxB [mm]) SMX111/2/D = 100x115x67,5...
Installationshandbuch 3.2.3.2 Dezentrale Erweiterungsbaugruppe SMX111-2(/2/D) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: erweiterte Achse Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Pulsausgänge Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge Diagnose- und Konfigurationsschnittstelle Funktionstaster 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für Ausgänge Optional: Kommunikationsinterface (/D) Eigenschaften der Baugruppe...
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Installationshandbuch • Erweiterte Funktionalität: o erlaubt den Anschluss von 2 Drehgebern pro Achse (SSI, Sin/Cos, TTL, Proxi) o 2. Geberschnittstelle unterstützt zusätzlich HTL (200 kHz), Sin/Cos High- Resolution -und Resolver • Der mechanische Aufbau der Variante SMX111-2(/2/D) weicht von der Abbildung ab. (siehe: Mechanische Daten) HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 48 von 258...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX111-2(/2/D) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e / Architektur 12,6 FIT /KaT 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f. Erweiterungsbaugruppen Kommunikationsinterface (/D) oder T-Busverbinder, in Hutschiene steckbar Anzahl sichere digitale Eingänge 14 (OSSD fähig)
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Installationshandbuch Klimaklasse 3k3 nach DIN 60 721-3 Min-, Maximal relative Luftfeuchte 5% - 85% (keine Betauung) EN 61000-6-2, EN 61000-6-4, EN 61000-6-7, EN 61800-3, EN 61326-3, EN 62061 Betriebsmitteleinsatz 2000m Überspannungskategorie Verschmutzungsgrad Mechanische Daten Größe SMX111-2 = 100x115x67,5 (HxTxB [mm]) SMX111-2/2/D = 100x115x90 Gewicht...
Installationshandbuch 3.2.3.3 Dezentrale Erweiterungsbaugruppe SMX112/112A(/2/D) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Achsen Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Analogeingänge (Variante A) Pulsausgänge Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge Diagnose- und Konfigurationsschnittstelle Funktionstaster 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für Ausgänge Optional: Kommunikationsinterface (/D)
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Installationshandbuch • SMX112A(/2/D) – Variante A (Analog) – mit 2 Analogeingängen • Der mechanische Aufbau der Variante SMX112/112A(/2/D) weicht von der Abbildung ab. (siehe: Mechanische Daten) HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 52 von 258 Version: 25F...
Seite 53
Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX112/112A(/2/D) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e / Architektur 12,6 FIT /Kat 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f. Erweiterungsbaugruppen Kommunikationsinterface (/D) oder T-Busverbinder, in Hutschiene steckbar Anzahl sichere digitale Eingänge 14 (OSSD fähig)
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Installationshandbuch Umweltdaten 0°C … +50°C Betrieb Temperatur -25C° … +70C° Lagerung, Transport Schutzklasse IP 20 Klimaklasse 3k3 nach DIN 60 721-3 Min-, Maximal relative Luftfeuchte 5% - 85% (keine Betauung) EN 61000-6-2, EN 61000-6-4, EN 61000-6-7, EN 61800-3, EN 61326-3, EN 62061 Betriebsmitteleinsatz 2000m Überspannungskategorie...
Installationshandbuch 3.2.3.4 Dezentrale Erweiterungsbaugruppe SMX112–2/112-2A(/2/D) Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: erweiterte Achsen Encoderschnittstellen (*) Digitale Eingänge Analogeingänge (Variante A) Pulsausgänge Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge Diagnose- und Konfigurationsschnittstelle Funktionstaster 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Pulsausgänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für Ausgänge Optional: Kommunikationsinterface (/D)
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Installationshandbuch • Codierte Statusanzeige über frontseitige 7-Segment-Anzeige und Status-LEDs • Montage auf Hutschiene • Erweiterte Funktionalität: o erlaubt den Anschluss von 2 Drehgebern pro Achse (SSI, Sin/Cos, TTL, Proxi) o 2. Geberschnittstelle unterstützt zusätzlich HTL (200 kHz), Sin/Cos High- Resolution -und Resolver •...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX112-2/112-2A(/2/D) Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e / Architektur 12,6 FIT /Kat 4 SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max. Einsatzdauer Allgemeine Daten Max. Anzahl Erweiterungsbaugruppen Schnittstelle f. Erweiterungsbaugruppen Kommunikationsinterface (/D) oder T-Busverbinder, in Hutschiene steckbar Anzahl sichere digitale Eingänge 14 (OSSD fähig)
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Installationshandbuch Nenndaten Schließer 24 VDC; 2A (Pilot Duty) Relais 120 VAC; 2A (Pilot Duty) Umweltdaten 0°C … +50°C Betrieb Temperatur -25C° … +70C° Lagerung, Transport Schutzklasse IP 20 Klimaklasse 3k3 nach DIN 60 721-3 Min-, Maximal relative Luftfeuchte 5% - 85% (keine Betauung) EN 61000-6-2, EN 61000-6-4, EN 61000-6-7, EN 61800-3, EN 61326-3, EN 62061...
Installationshandbuch 3.2.3.5 Dezentrale Erweiterungsbaugruppe SMX132-0(R)/2/D / 132-1(R)/2/D Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführung der Baugruppe mit folgender Peripherie: Digitale Eingänge 0/10 Digitale I/O‘s Pulsausgänge Relaisausgänge pn- oder pp-schaltende Ausgänge Hilfsausgänge 7-Segmentanzeige Status-LED Status-LEDs für Eingänge Status-LEDs für Relaisausgänge Status-LEDs für I/O‘s Status-LEDs für Ausgänge Optional: Kommunikationsinterface (/D) Eigenschaften der Baugruppe: •...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten SMX132-0(R)/2/D / 132-1(R)/2/D Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 PL e / Architektur 9,2 FIT /Kat 4 zzgl. bei SMX132-xR/2/D 1-kanalig pro Rel 20 FIT (max. 8) 2-kanalig pro Rel 1,0 FIT max. 4) SIL nach IEC 61508 SIL 3 Proof-Test-Intervall 20 Jahre = max.
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Installationshandbuch Umweltdaten 0°C … +50°C Betrieb Temperatur -25C° … +70C° Lagerung, Transport Schutzklasse IP 20 Klimaklasse 3k3 nach DIN 60 721-3 Min-, Maximal relative Luftfeuchte 5% - 85% (keine Betauung) EN 61000-6-2, EN 61000-6-4, EN 61000-6- 7, EN 61800-3, EN 61326-3, EN 62061 Betriebsmitteleinsatz 2000m Überspannungskategorie...
Installationshandbuch 3.2.4 Kommunikationsinterface 3.2.4.1 SMX5x Typenbezeichnung Geräteausführung Ausführungen der Baugruppen mit folgender Peripherie: SMX51 CAN 2.0 oder SMX52 PROFIBUS oder SMX53 PROFINET oder SMX54 CANopen oder SMX55 EtherCAT oder SMX57 DeviceNet Rückwandbusschnittstelle Status LED für den Betriebszustand Status LED CAN-Kommunikation Eigenschaften der Baugruppe: •...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten: SMX5x Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 n.a. PFH / Architektur n.a. SIL nach IEC 61508 n.a. Proof-Test-Intervall n.a. Allgemeine Daten Feldbusinterface Anschlussart Standard nach Feldbustyp Max. Größe PAA 2x64 Bit Max. Größe PAE 32 Bit Typ.
Installationshandbuch 3.2.4.2 SMX4x Typenbezeichnung Geräteausführung SMX43 Ausführungen der Baugruppen mit folgender SMX45 Peripherie: SMX43 PROFIsafe über PROFINET oder SMX45 FSoE Fail Safe over EtherCAT Status LED für den Betriebszustand Status LED interne SPI-Kommunikation Status LED Feldbus Eigenschaften der Baugruppe: • Kommunikationsmodul PROFIsafe über PROFINET oder Fail Safe over EtherCAT •...
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Installationshandbuch Techn. Kenndaten: SMX4x Sicherheitstechnische Kenndaten PL nach EN ISO 13849-1 n.a. PFH / Architektur n.a. SIL nach IEC 61508 n.a. Proof-Test-Intervall n.a. Allgemeine Daten Feldbusinterface Anschlussart Standard nach Feldbustyp Max. Größe PAA (Standard) 2x64 Bit Max. Größe PAE (Standard) 32 Bit Max.
Installationshandbuch 3.3 Derating Ausgänge Maximale Strombelastbarkeit auf der Grundlage der Temperatur. Dieses derating ist bei allen 2A Ausgängen zu berücksichtigen (IO-Board und REL-Board)! Bei einer Umgebungstemperatur von bis zu 30°C dürfen die 2A Ausgänge voll belastet werden. Ab einer Umgebungstemperatur von 30°C bis maximal 50°C dürfen die 2A Ausgänge nur noch bis maximal 1,8A belastet werden.
Installationshandbuch 3.4.2 Typenschild SMXGen2 (/2) Das Typenschild ist auf der linken Seitenwand der Baugruppe angebracht und enthält folgende Informationen: Typenbezeichnung Sachnummer Seriennummer Hardware Release Kennzeichnung Software Release Kennzeichnung Sicherheitskategorie Eigenschaften der Eingänge Eigenschaften der Ausgänge Herstellungsdatum (KW/Jahr) HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 70 von 258 Version: 25F...
Installationshandbuch 3.4.3 Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten ist: SMX Baugruppe: • Stecker für alle Signalklemmen ohne Geberanschluss Nicht im Lieferumfang enthalten sind: • SafePLC/SafePLC2-Konfigurationssoftware-CD mit ➢ Installationshandbuch ➢ Programmierhandbuch ➢ Treiber für Programmieradapter • Programmieradapter SMX91 • Lizenz-Key (USB-Dongle) für SafePLC/SafePLC2 •...
Installationshandbuch 4 Sicherheitstechnische Merkmale 4.1 Allgemeiner Aufbau, sicherheitstechnische Architektur und Kenndaten Der innere Aufbau aller Baugruppen der SMX100-Baureihe mit Ausnahme der Kommunikationsinterfaces besteht aus zwei getrennten Kanälen mit gegenseitigem Ergebnisvergleich. In jedem der beiden Kanäle werden hochwertige Diagnosen zur Fehlererkennung ausgeführt. Der Aufbau entspricht in Architektur und Funktionsweise der Kategorie 4 der EN ISO 13849-1.
Installationshandbuch Im Einzelnen sind folgende Fälle zu unterscheiden: a) Achsbaugruppe mit Sicherheitsfunktionen bezogen auf eine Achse oder Verwendung sicherer Eingänge an einer Erweiterungsbaugruppe und Abschaltkanal über Ausgänge der Basisbaugruppe SDDC Sensor Kommunikation Erweiterungsbaugruppe Basisbaugruppe Aktuator SMX100-System = PFHSMX + PFH + PFH SMX100 100-X...
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Installationshandbuch d) Achsbaugruppe mit Sicherheitsfunktionen bezogen auf eine Achse oder Verwendung sicherer Eingänge an einer Erweiterungsbaugruppe und Abschaltkanal über Ausgänge einer Erweiterungsbaugruppe SDDC SDDC Kommunikation Kommunikation Aktuator Basisbaugruppe Erweiterungsbaugruppe Erweiterungsbaugruppe SMX100-System = PFHSMX + PFH + PFH + 2 * PFH SMX100 100-X SMX1XX_IN...
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Installationshandbuch Kenndaten: • Max. erreichbare Sicherheitsklasse SIL 3 gemäß IEC 61508 • Kategorie 4 gemäß EN ISO 13849-1 • Performance-Level e gemäß EN ISO 13849-1 Systemstruktur 2-kanalig mit Diagnose (1oo2) nach IEC 61508 Architektur Kategorie 4 nach EN ISO 13849-1 „high demand“...
Installationshandbuch 4.2 Sicherheitstechnische Kenndaten und Beschaltung für angeschlossene Sensorik Die SMX-Baugruppen verfügen über jeweils komplett getrennte Signalverarbeitungspfade für jeden Sicherheitseingang. Dies gilt sowohl für die digitalen als auch die analogen Eingänge. Weiterhin sind jeweils Maßnahmen zur Erzielung möglichst hoher DC-Werte implementiert. 4.2.1 Digitale Sensoren Die digitalen Eingänge sind mit Ausnahme der elektromechanischen Eingangsklemme grundsätzlich vollständig redundant ausgeführt.
Installationshandbuch 4.2.1.2 DC digitale Sensoren/Eingänge Die SMX100-Baugruppen gewährleisten weitreichende Diagnosefunktionen für das Eingangsteilsystem. Diese werden ständig, bzw. optional (Querschlussüberwachung mittels Pulskennung, Kreuzvergleich, 2- oder mehrkanaliger Sensor mit/ohne Zeitüberwachung, Anlauftest) ausgeführt. Ständig aktive Diagnosefunktionen: Kreuzvergleich: Die Eingänge der SMX-Baugruppen sind grundsätzlich intern zweikanalig ausgeführt. Der Status der Eingangssignale wird ständig kreuzweise verglichen.
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Installationshandbuch 0,5s. Bei differieren der Pegel über einen Zeitraum > 0,5s wird ein Baugruppen-Alarm ausgelöst. Starttest: Mit jedem Einschalten der Sicherheitsbaugruppe (=SMX-Baugruppe) muss ein Test des Eingangselements in Richtung Low-Signalstatus (=definierter Safe-Status) durchgeführt werden, z.B. Betätigen des Not-Aus-Tasters oder einer Türverriegelung nach Anlagenstart. Betriebliche / Organisatorische Tests: Über die vorstehend angeführten Diagnosemaßnahmen der SMX-Baugruppen hinaus kann in der Applikation eine zyklische Testung durchgeführt werden.
Installationshandbuch Für die sicherheitstechnische Beurteilung des Gesamtsystems können somit grundsätzlich folgende Diagnosen für die Eingangssensorik herangezogen werden: Charakteristik Parametrierte / Definition der Anmerkung Eingangs- betriebliche Tests Maßnahme element Einkanalig Zyklischer Testimpuls durch Ausreichend hohe >60 dynamische Änderung der Testrate muss Eingangssignale gewährleistet sein Zyklischer Testimpuls durch...
Installationshandbuch Sicherheitshinweis: • Für eine sicherheitstechnische Beurteilung des Teilsystems Sensorik sind die Herstellerangaben (MTTFD, FIT-Zahlen etc.) heranzuziehen. • Die in der Tabelle angeführten DC-Werte sind konservativ anzusetzen und die Einhaltung der Randbedingungen (siehe Tabelle unter „Anmerkungen“) zu gewährleisten. • Fehlerausschlüsse sind nach den einschlägigen Normen zulässig. Die dabei angeführten Randbedingungen sich dauerhaft zu gewährleisten.
Installationshandbuch 4.2.1.3.2 Digitale Eingänge I/O’s (IQIx) Digitale Eingänge Erreichbarer Bemerkung Performance Level Ohne Puls, einkanalig statisches Signal -> Hilfseingang Ohne Puls, zweikanalig statisches Signal Mindestens eine Anforderung/Tag durch PL e Applikation bedingt Fehlererkennung nur bei Anforderung Ohne Puls, zweikanalig statisches Signal PL d Weniger als eine Anforderung/Tag durch Applikation bedingt...
Installationshandbuch 4.2.1.4 Anschlussbeispiele digitale Sensoren 4.2.1.4.1 Einkanaliger Sensor, ohne Querschlussprüfung Bild: Einkanaliger Sensor, ohne Querschlussprüfung Der einkanalige Sensor wird ohne Taktung, bzw. ohne Querschlussprüfung an die SMX100 angeschlossen. Diese Bauart ist für Sicherheitsanwendungen nicht zu empfehlen. Es kann max. PL b nach EN ISO 13849-1 erreicht werden. 4.2.1.4.2 Einkanaliger Sensor mit Querschlussprüfung Bild: Einkanaliger Sensor mit Taktung HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx...
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Installationshandbuch Bei Einsatz eines einkanaligen Sensors mit Taktung wird der Versorgungsanschluss des Schaltelements an den Taktausgang T1 oder T2 angeschlossen. Anschließend muss die Taktzuordnung auf der SMX100 noch zugeordnet werden. Die Verwendung eines einkanaligen Sensors mit Taktung erkennt: Kurzschluss auf die Versorgungsspannung DC 24 V Kurzschluss auf DC 0 V Kabelunterbrechung (Stromunterbrechung ist sicherer Zustand!) Vorsicht ist hingegen bei einem Kabelkurzschluss zwischen den beiden Anschlüssen des...
Installationshandbuch 4.2.1.4.3 Zweikanaliger Sensor ohne Zeitüberwachung und ohne Querschlussprüfung Fehler werden mindestens bei Anforderung erkannt. Der DC ist mittel und kann durch Verwendung zyklischer Tests (Starttests, betriebliche/organisatorische Tests) je nach Testhäufigkeit bis zur Einstufung hoch verändert werden. Für Sicherheitsanwendungen sind ausschließlich Öffner Kontakte zu verwenden. PL d nach EN ISO 13849-1 kann erreicht werden bei Verwendung von Sensoren / Schaltelementen mit Fehlerausschluss für das Nichtöffnen der Schaltkontakte.
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Installationshandbuch Sicherheitshinweis: • PL d oder höher nach EN ISO 13849-1 wird erreicht bei Verwendung von Schaltelementen / Sensoren mit zwangsöffnenden Kontakten bzw. zwangsläufiger Betätigung nach EN 60947-5-1 • Eine Verwendung von Geräten für dessen Schaltelementen der Fehlerausschluss Doppelfehler für das angestrebte Sicherheitsniveau getroffen werden kann, ist zulässig.
Installationshandbuch 4.2.1.4.4 Zweikanaliger Sensor mit Zeitüberwachung und Querschlussprüfung Durch Verwendung von zwei unabhängigen Taktsignalen am homogenen Sensor können alle Querschlüsse, sowie Verbindungen nach DC 24 V und DC 0 V erkannt werden. PL d oder höher nach EN ISO 13849-1 kann erreicht werden bei: - Verwendung von Sensoren / Schaltelementen mit zwangsläufiger Betätigung.
Installationshandbuch 4.2.1.5 Übersicht erreichbarer PL für digitale Sicherheitseingänge Typ des Sensors / Eingang Parametrierte / Erreichbarer Fehlerausschluss für Bedingung für Eingangselement betriebliche Tests PL nach EN Eingangselement Eingangselement ISO 13849-1 Betriebsbewährtes Eingangselement I01 ... I14 Alle Fehler am Eingangselement MTTF = hoch Kurzschluss am Eingang/Signalleitung Verbindung im Schaltschrank oder...
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Installationshandbuch Typ des Sensors / Eingang Parametrierte / Erreichbarer Fehlerausschluss für Bedingung für Eingangselement betriebliche Tests PL nach EN Eingangselement Eingangselement ISO 13849-1 Kurzschluss zwischen Verbindung im Schaltschrank oder Eingang/Signalleitung (nur bei gleichen geschützte Verlegung Zweikanalig Parallel Alle Schaltelemente = 2xS oder 2xÖ) MTTF = hoch Kurzschluss am Eingang/Signalleitung...
Installationshandbuch 4.2.2 Sensoren für Geschwindigkeits- und/oder Positionserfassung 4.2.2.1 Allgemeiner sicherheitstechnischer Aufbau Sensorinterface für Position und/oder Geschwindigkeit Die Erweiterungsbaugruppen der SMX100 Baureihe verfügen optional über jeweils eine (SMX111, SMX112, SMX121, SMX122) bzw. zwei Encoderschnittstellen (SMX111-2, SMX112-2, SMX121-2, SMX122-2) pro Achse. Je nach Encodertyp und -kombination sind unterschiedliche Sicherheitsniveaus zu erreichen. Für das entsprechende Teilsystem ergibt sich folgende Systembetrachtung: Sensor SDDC...
Installationshandbuch 4.2.2.2 Allgemeine Diagnosemaßnahmen für Encoderinterface Zur Fehlererkennung im Sensorsystem sind in der SMX-Baureihe in Abhängigkeit des gewählten Encodertyps bzw. deren Kombination eine Reihe von Diagnosemaßnahmen implementiert. Deren Aktivierung erfolgt automatisch mit Auswahl des Encodertyps. Grundsätzlich können die Diagnosemaßnahmen bezüglich ihrer Art und Wirksamkeit gemäß nachstehender Tabelle klassifiziert werden: Diagnosen für Sensoren zur Position- und/oder Geschwindigkeitserfassung: Maßnahme...
Installationshandbuch 4.2.2.4 Spezifische Diagnosemaßnahmen in Bezug auf verwendeten Encodertyp Encodertyp Inkremental SIN/COS Bero 2 x Zähleingang Bero 1 x Zähleingang Inkremental Resolver SIN_COS Nur im High-Resolution Mode HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 93 von 258 Version: 25F...
Installationshandbuch 4.2.2.5 Sicherheitsgerichtete Abschaltschwellen Encodersysteme für Positions- und Geschwindigkeitserfassung Als Basismaßnahme werden zwischen den beiden Messkanälen A und B für Geschwindigkeit und Position der SMX100 Baugruppe Plausibilitätstests mit den aktuellen Werten der Position und Geschwindigkeit durchgeführt und gegen parametrierbare Schwellen getestet. Die Abschaltschwelle Inkremental beschreibt die tolerierbare Positionsabweichung zwischen den beiden Erfassungskanälen A und B in der Einheit der Messstrecke.
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Installationshandbuch Wert Beschleunigung [U/min/s] Auflösung Grafik Beschleunigungsauflösung, rotatorisch (Werte in U/min/s) Wert Beschleunigung [mm/s ] und [m/s ² ² Auflösung Grafik Beschleunigungsauflösung, linear (Werte in mm/s und m/s²) Sicherheitshinweis: • Der Fehler kann durch geeignete Wahl der Sensor-Auflösung für den jeweiligen Anwendungsfall optimiert werden.
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Installationshandbuch der Sensoren „geglättet“. Dies wird jedoch auf Kosten einer erhöhten Reaktionszeit des Gesamtsystems erreicht. • Die Filterzeit kann variabel zwischen 0 und 64 in Stufen von 8 eingestellt werden. Die Dimension ist „msec“. Für die Ermittlung der Reaktionszeit des Gesamtsystems müssen die Filterzeiten zu den angegebenen Reaktionszeiten des SMX-Systems addiert werden (siehe Kapitel 11).
Installationshandbuch 4.2.2.6 Sicherheitstechnische Bewertung der Encodertypen bzw. deren Kombination Aufgrund der in der SMX-Baureihe implementierten Überwachungsfunktionen werden bei Applikationen mit Encodersystemen zunächst keine gesonderten Anforderungen an den inneren Aufbau der Encoderelektronik gestellt, d.h. in der Regel kann mit Standardgebern gearbeitet werden.
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Installationshandbuch • Bei Verwendung von Kompaktgebern mit internem zweikanaligem Aufbau, z.B. SSI + Inkremetal/SinCos, sind die Hinweise des Herstellers in Bezug auf sicherheitstechnische Eigenschaften Diagnosemaßnahmen, mechanischer Anbindung und Maßnahmen der Spanungsversorgung zu beachten. Das Sicherheitsniveau des Gebers muss mindestens dem angestrebten Sicherheitsniveau der Gesamtanordnung entsprechen. Vorzugsweise sind Encoder mit nachgewiesenen sicherheitstechnischen Eigenschaften zu verwenden.
Installationshandbuch 4.2.3 Analogsensoren Die Erweiterungsbaugruppen SMX1xxA verfügen über zwei Analogeingänge mit je zwei Eingangskanälen. Grundsätzlich sind an diese Interfaces nur 2-kanalige Sensoren anzuschließen. Die interne Signalverarbeitung erfolgt getrennt in beiden Kanälen mit Kreuzvergleich der Ergebnisse. Sensor SDDC Kommunikation Sensor Sensor Erweiterungsbaugruppe 1 Zweikanaliges Sensorsystem mit getrennter Signalverarbeitung in zwei Kanäle, Diagnose durch Quervergleich in der Analog zu den anderen Sensorsystemen sind eine Reihe von Diagnosemaßnahmen...
Installationshandbuch Sicherheitshinweis: • Für eine sicherheitstechnische Beurteilung des Teilsystems Sensorik sind die Herstellerangaben (MTTFD, FIT-Zahlen etc.) heranzuziehen. • Die in der Tabelle angeführten DC-Werte sind konservativ anzusetzen und die Einhaltung der Randbedingungen (siehe Tabelle unter „Anmerkungen“) zu gewährleisten. • Fehlerausschlüsse sind nach den einschlägigen Normen zulässig. Die dabei angeführten Randbedingungen sich dauerhaft zu gewährleisten.
Installationshandbuch 4.3 Sicherheitstechnische Kenndaten und Beschaltung der Ausgänge Die SMX-Baugruppen verfügen jeweils über sichere Ausgänge unterschiedlichen Typs. Bei der Beschaltung ist die jeweilige Charakteristik gemäß nachstehender Beschreibung zu berücksichtigen. 4.3.1 Charakteristik der Ausgangselemente Aktuator Einkanaliger Ausgang SMX und einkanaliger Aktuator ohne Diagnose Aktuator Einkanaliger Ausgang SMX und einkanaliger Aktuator mit Diagnose Aktuator...
Installationshandbuch Aktuator Einkanaliger Ausgang SMX mit intern zweikanaliger Verarbeitung (IQQ x) und zweikanaliger Aktuator mit zweikanaliger Diagnose Aktuator Zweikanaliger Ausgang SMX und zweikanaliger Aktuator mit einkanaliger Diagnose Aktuator Zweikanaliger Ausgang SMX und zweikanaliger Aktuator mit zweikanaliger Diagnose 4.3.2 Diagnosen im Abschaltkreis Die Abschaltkreise verfügen über fest implementierte und parametrierbare Diagnosefunktionen.
Installationshandbuch Parametrierbare Diagnosefunktionen: Rücklesen des Aktuatorstatus über Hilfskontakte, Stellungsanzeigen, etc.: Der aktuelle Status des Aktuators wird durch Rücklesen von entsprechend geeigneten Hilfskontakten oder Stellungsanzeigen erfasst und mit dem Sollstatus verglichen. Eine Abweichung wird so eindeutig erkannt. Hinweis: Der DC ist abhängig von einer einkanaligen oder zweikanaligen Diagnose sowie von der Schalthäufigkeit.
Installationshandbuch 4.3.3 Zulässige kapazitive und induktive Last an sicheren Ausgängen Die sicheren Ausgänge der SMX100 weisen OSSD-Charakter auf. D.h. die Ausgänge werden zum Test der Abschaltfähigkeit zyklisch abgeschaltet und der Status rückgelesen. Die Prüfung der Abschaltfähigkeit erfolgt nachfolgenden Kriterien / Funktionen: Nach Abschaltung des Ausgangs darf die Ausgangsspannung max.
Installationshandbuch 4.3.4 Digitale Ausgänge Die Baugruppen • SMX100-1(/2), SMX100-2(/2), SMX100-4(/2) • SMX111(/2/D), SMX111-2(/2/D), SMX112(/2/D), SMX112-2(/2/D) • SMX131x(/2), SMX132-x(R)/2/D verfügen jeweils über die baugleichen Ausgänge. 4.3.4.1 Kenndaten der Basisausgänge Die SMX-Serie stellt verschiedene Arten von Ausgängen zur Verfügung, die entweder einzeln oder in Gruppen zusammengeschaltet werden können.
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Installationshandbuch Sicherheitshinweis: • Für Applikationen mit häufiger Anforderung der Sicherheitsabschaltung sollten in kürzen Zeitintervallen z.B. bei Schichtbeginn, 1 x pro Woche getestet werden. Ein Test sollte jedoch mindestens zyklisch 1 x pro Jahr erfolgen. • Die Testfunktion der Ausgänge wird bei Gruppen- und Einzelansteuerung ausgeführt. Die Hilfsausgänge werden nicht getestet.
Installationshandbuch o bei Lastwiderstand < 100 Ω mit einer Halteleistung > 0,4 mW verwendet werden. Nur relevant bei SMXGen2 (/2) bis HW-Release 11-xx-xx… • Für das Ausgangssystem sind eine Reihe von Diagnosemaßnahmen implementiert. Zu beachten ist hier insbesondere die Einbeziehung von Elementen zur Schaltverstärkung wie Relais, Schütze etc.
Installationshandbuch 4.3.4.2.2 Einkanalig schaltender Relais- oder Halbleiterausgang mit externem Schaltverstärker und Testung Bei Verwendung externer Schaltverstärker, bzw. nachgeordneter elektromechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Bauteile wird zur Erreichung von PL c oder höher eine Einrichtung zur Testung der kompletten Kette und eine Melde-/Warneinrichtung bei erkanntem Fehler benötigt.
Installationshandbuch 4.3.4.2.3 Einkanalig schaltender Relais- oder Halbleiterausgang mit zweikanaligem externem Kreis mit Testung Für Sicherheitsanwendungen ab PL c nach EN ISO 13849-1 wird empfohlen, bzw. gefordert zwei externe Abschaltelemente anzusteuern. Weiter wird zur Erreichung von PL c oder höher eine Einrichtung zur Testung der kompletten Kette und eine Melde-/Warneinrichtung bei erkanntem Fehler benötigt –...
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Installationshandbuch Q1_PP Q2_PN Q3_PP Q4_PN Bild: Einkanalig schaltender Ausgang Q1_PP mit zweikanaligem externem Kreis als Kombination elektromechanisches Element und hydraulisches/pneumatisches Ventil und Überwachung an zwei Eingängen Sicherheitshinweis: • Nur bedingt empfohlen für Sicherheitsanwendungen! Siehe hierzu auch Hinweise in der EN ISO 13849-1 zur Anwendung und erforderlichen Fehlerausschlüssen. •...
Installationshandbuch 4.3.4.2.4 Zweikanalig schaltender Relaisausgang mit externer Überwachung Sammelrückmeldung Für Sicherheitsanwendungen ab PL d nach EN ISO 13849-1 kommen zwei Relais auf der SMX1xx Baugruppe und zwei externe Leistungsschütze zum Einsatz. Q5.1 Q5.2 Q6.1 Q6.2 Zweikanalig schaltender Relaisausgang mit externer Überwachung – Bild: Sammelrückmeldung Die Beiden externen Überwachungskontakte werden in Reihe geschaltet, von Taktsignal T1...
Installationshandbuch 4.3.4.2.5 Zweikanaliger Ausgang mit Relaisausgang und Halbleiterausgang – externer Ansteuerkreis mit Überwachung Für Sicherheitsanwendungen ab PL d und höher nach EN ISO 13849-1. Die Ansteuerung des externen Kreises erfolgt zweikanalig über einen Relais- und einen Halbleiterausgang. Jeder der beiden externen Abschaltpfade wird überwacht. Für PL e nach EN ISO 13849-1 ist eine ausreichend hohe Testrate sowie MTTF = hoch für den externen Kreis gefordert.
Installationshandbuch 4.3.4.2.7 Zweikanaliger Ausgang mit Halbleiterausgang und externem Ansteuerkreis in PL e Für Sicherheitsanwendungen ab PL d und höher nach EN ISO 13849-1. Die Ansteuerung des externen Kreises erfolgt zweikanalig über Halbleiterausgänge. Für PL e nach EN ISO 13849-1 ist PL e für den externen Kreis gefordert.
Installationshandbuch 4.3.5.2 Beschaltungsbeispiele für sichere digitale Ausgänge I/O’s (IQQx) 4.3.5.2.1 Beschaltung einkanalig ohne Testung Bei Verwendung von einem zweikanaligen Ausgang (IQQx) in Verbindung mit einer einkanaligen externen Beschaltung ohne externe Prüfung ist zu beachten, dass ein Verkleben eines oder mehrerer externer Kontakte von der SMX1xx Baugruppe nicht erkannt wird. Das nachfolgende Schaltbeispiel ist für Sicherheitsanwendungen nur eingeschränkt geeignet, es kann maximal PL b nach EN ISO 13849-1 erreicht werden! IQQ01...
Installationshandbuch 4.3.5.2.2 Beschaltung einkanalig mit Testung Bei Verwendung von einem zweikanaligen Ausgang (IQQx) in Verbindung mit einer einkanaligen externen Beschaltung mit Testung. Insbesondere sind hierfür bei elektromechanischen Geräten zwangsgeführte Hilfskontakte bzw. für hydraulische oder pneumatische Komponenten Meldekontakte der Ventilstellung erforderlich. Weiter ist eine Melde-/Warneinrichtung zur Anzeige des Versagensfalls erforderlich.
Installationshandbuch 4.3.5.2.3 Beschaltung mit sicherem Abschaltkreis Für Sicherheitsanwendungen ab PL c und höher nach EN ISO 13849-1. Die Ansteuerung des externen Kreises erfolgt direkt über einen zweikanaligen Ausgang. Der erzielbare PL nach EN ISO 13849-1 ist abhängig von der Verwendung der dynamischen Testung (siehe 4.3.2.1 DC) sowie dem PL des nachgeordneten Geräts.
Installationshandbuch 4.3.5.2.5 Redundanter zweikanaliger Ausgang Geeignet für PL d oder höher nach EN ISO 13849-1. Verwendung von zwei Ausgängen IQQx in Verbindung mit einer zweikanaligen externen Beschaltung. 4.3.5.2.5.1 Ausgänge in gleicher Gruppe IQQ01 IQQ02 IQQ03 IQQ04 IQQ05 IQQ06 IQQ07 IQQ08 IQQ09 IQQ10 Bild: Redundante zweikanalige Ausgänge in gleicher Gruppe in Verbindung mit zweikanaligem...
Installationshandbuch 4.3.5.2.5.2 Ausgänge in unterschiedlichen Gruppen IQQ01 IQQ02 IQQ03 IQQ04 IQQ05 IQQ06 IQQ07 IQQ08 IQQ09 IQQ10 Bild: Redundante zweikanalige Ausgänge in unterschiedlichen Gruppen in Verbindung mit zweikanaligem Abschaltkreis Sicherheitshinweis: • Für eine sicherheitstechnische Beurteilung des Teilsystems Ausgang sind bei Verwendung von externen Elementen im Abschaltkreis, z.B. zur Schaltverstärkung, deren Herstellerangaben (MTTFD, FIT-Zahlen, B10d-Wert etc.) heranzuziehen.
Installationshandbuch 4.3.5.3 Übersicht erreichbarer PL für digitale Sicherheitsausgänge Ausgang Aktuator / Katego- MTTF Erzielbar Randbedingung Fehleraus externer rie nach Aktua er PL schluss Abschaltkreis EN ISO nach EN 13849-1 13849-1 Einkanalig Einkanalig Kat. B Mittel Schütz und ohne Schütz, Ventil, nachgeordnete dynamischen Bremse etc.
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Installationshandbuch Ausgang Aktuator / Katego- MTTF Erziel Randbedingung Fehleraus externer rie nach Aktuat barer PL schluss Abschaltkreis EN ISO nach EN 13849-1 13849-1 Zweikanalig Zweikanalig Kat. 3 Überwac Mittel Schütz und Kurzschluss ohne Schütz, Ventil, hung in nachgeordnete an externer dynamischen Bremse etc.
Installationshandbuch 5 Anschluss und Installation 5.1 Allgemeine Installationshinweise Bei der Installation unbedingt die Sicherheitshinweise beachten! Schutzart IP20 Führen Sie alle Signalleitungen für die Anschaltung der digitalen Eingänge und Kontaktüberwachungen getrennt. Trennen Sie in jedem Fall 230VAC (120VAC cULus) Spannungen von Kleinspannungsleitungen (24V), falls diese Spannungen im Zusammenhang mit der Applikation verwendet werden.
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Installationshandbuch • Alle Schütze im Umfeld des Umrichters müssen mit entsprechender Schutzbeschaltung ausgerüstet sein. • Es sind geeignete Maßnahmen zum Schutz gegen Überspannungen zu treffen. Verwendete Symbole gemäß UL 61010-1 Symbol 14 • Die Temperatur an den Anschlussklemmen kann über 60°C betragen. Ab dieser Temperatur müssen geeignete Kabeltypen verwendet werden.
Hutschiene in Verbindung mit dem Rückwandbus zu montieren. Diese Baugruppen können mit einer Kommunikationserweiterung kombiniert werden. In diesen Fall muss der Rückwandbus bei der Bestellung durch BBH konfiguriert und entsprechend der vorliegenden Applikation geliefert werden. Der Rückwandbus besteht aus einem 5-poligen Steckverbinder mit Federkontakten.
Installationshandbuch 5.3.1 Anordnungsbeispiele 5.3.1.1 SMX100-1 + SMX122 + SMX5x SMX5x SMX100-1 SMX122 Zwischen der SMX122 Baugruppe und der Kommunikationsbaugruppe SMX5x ist kein TB2 angebracht, da für die SMX5x die Spannungsversorgung über den Rückwandbus eingespeist wird. 5.3.1.2 SMX100-2 + SMX121-2 + SMX5x SMX100-2 SMX121-2 SMX5x...
Installationshandbuch 5.4 Montage der Baugruppen Die Montage der Baugruppen erfolgt auf C-Normschienen mittels Schnapp-Klinke 5.4.1 Montage auf C-Schiene Die Geräte werden schräg von oben in die Schiene eingeführt und nach unten eingeschnappt. Die Demontage erfolgt mittels eines Schraubendrehers welcher in den Schlitz der nach unten herausgeführten Klinke eingeführt und anschließend nach oben bewegt wird.
Installationshandbuch 5.4.2 Montage auf Rückwandbus Nach Montage des Rückwandbus kann die Gerätemontage erfolgen. Die Baugruppe hierzu von schräg oben in Steckverbindung einführen und auf der C-Schiene aufschnappen Baugruppe von schräg oben einführen Nach unten auf der C-Schiene aufschnappen Die Rückwandsteckverbindung kann nachträglich erweitert werden. Die Systemkonfiguration kann somit um zusätzliche Baugruppen erweitert werden.
Installationshandbuch Rückwandbuselement in C-Schiene einschnappen und durch Verschieben seitlich in Gegenstück einführen 5.5 Installation und Konfiguration von Master <–> Master (SMMC) und Master <-> Slave (SDDC) Die SMMC Kommunikation ermöglich den sicheren Datenaustausch von 2 Byte zwischen mehreren SDDC Mastern. Die Kommunikation erfolgt ohne Master für die Koordination der Daten.
Installationshandbuch 5.5.1 Netzwerktopologie SMMC SDDC CAN (Zentral) SDDC ETH (Dezentral) Kommunikation einer SMX Kompakt mit • Zentralen Erweiterungsmodulen über SDDC CAN Rückwandbus • SMMC über Ethernet Kommunikation einer SMX Modular mit • Zentralen Erweiterungsmodulen über SDDC CAN Rückwandbus • SMMC über Ethernet Kommunikation einer SMX Modular mit •...
Installationshandbuch 5.5.2 Installation I/O-Erweiterungen Hinweis: Max. 8 SMX 1xx Baugruppen können mit einem Basisgerät betrieben werden. 5.5.2.1 Physikalische Adresskonfiguration der Slavebaugruppen (zentral / dezentral) Auf den SMX1xx Baugruppen muss die Busadresse mit Hilfe des Adressschalters eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt auf der Rückseite der Baugruppe Hinweis: •...
Installationshandbuch 5.7 Externe 24 VDC – Spannungsversorgung Die SMX100-Baugruppe benötigt eine Spannungsversorgung von 24 VDC (siehe hierzu SELV oder PELV, EN 50178). Bei der Projektierung und Installation des vorgesehenen Netzgerätes sind folgende Randbedingungen zu beachten: Die minimale und maximale Toleranz der Versorgungsspannung muss unbedingt beachtet werden.
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Installationshandbuch Anmerkungen: In jedem Fall muss die sichere galvanische Trennung zum 230 VAC (120 VAC cULus) bzw. 400 VAC Netz gewährleistet werden. Hierzu sind Netzgeräte auszuwählen, die den Vorschriften DIN VDE 0551, EN 60 742 und DIN VDE 0160 entsprechen. Neben der Auswahl des geeigneten Gerätes ist auf einen Potentialausgleich zwischen PE und 0-VDC auf der Sekundärseite zu achten.
Installationshandbuch 5.8 Anschluss der externen Geberversorgung 5.8.1 Inkremental, HTL, SIN/COS, SSI L-_ENC1-2 L-_ENC2-2 L+_ENC1-2 L+_ENC2-2 L-_ENC1 L-_ENC2 L+_ENC1 L+_ENC2 Spannungs- überwachung der externen Geber- versorgungs- spannungen Nur SMX111-2, SMX121-2(/2) u. SMX112-2, SMX122-2(A)(/2) Nur SMX112, SMX122(A) (/2) u. SMX112-2, SMX122-2(A) (/2) Nur SMX112-2, SMX122-2(A) (/2) Die SMX100-Baugruppe unterstützt Geberspannungen von 5V,8V, 10 V, 12V und 24V, die intern entsprechend der gewählten Konfiguration überwacht werden.
Installationshandbuch 5.8.2 Resolver L-_ENC1-2 L-_ENC1-2 L+_ENC1-2 L+_ENC1-2 Referenz- Referenz- Signal- Signal- generierung generierung Nur SMX111-2, SMX121-2(/2) u. SMX112-2, SMX122-2(A)(/2) Nur SMX112-2, SMX122-2(A)(/2) Bei Verwendung von Resolver im Master-Modus ist zur Generierung des Referenzsignals eine zusätzliche Spannungsversorgung mit 24V DC erforderlich. Die Geberversorgung ist mit maximal 2A abzusichern.
Installationshandbuch 5.9 Anschluss der Digitaleingänge Die Baugruppen des SMX100-Systems verfügen über 14 (SMX100-1/100-2/100-4 und SMX111, SMX111-2, SMX112, SMX112-2, SMX132) bzw. 12 (SMX121, SMX121-2, SMX122, SMX122-2, SMX131) sichere digitale Eingänge. Diese sind zum Anschluss von ein- oder zweikanaligen Signalen mit und ohne Taktung, bzw. ohne Querschlussprüfung geeignet. Die angeschlossenen Signale müssen einen „High“-Pegel von DC 24 V (DC +15 V..+ DC 30 V) aufweisen und einen „Low“-Pegel von (DC -3 V...
Installationshandbuch 5.10 Anschluss Analogeingänge Bei den Ausführungen SMX112A(/2), SMX112-2A(/2),SMX122A(/2), SMX122-2A(/2) mit Analogverarbeitung können max. 2 Analogsignale sicher verarbeitet werden: Die Analogeingänge können wie folgt beschalten werden: Spannung -7VDC +10VDC Hinweis: Die Baugruppe können wahlweise mit Spannungs- und, oder Stromeingängen bestellt werden. Sicherheitshinweis: •...
Installationshandbuch 5.11 Anschluss der Positions-und Geschwindigkeitssensoren 5.11.1 Allgemeine Hinweise Je nach Baugruppentyp verfügt die SMX100-Achserweiterungsbaugruppe (SMX1xx(/2) externe Geber-Schnittstellen zum Anschluss von industrieüblichen Inkremental- und Absolutencodern. Die Encoderschnittstellen können als Inkremental, SIN/COS, Absolut-SSI-Geber oder als Proxy konfiguriert werden. Weiterhin ist es möglich, an die Zähleingänge der SMX100-Baugruppe zwei Inkrementalsignale erzeugende Sensoren (etwa Proxi –...
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Installationshandbuch Für die Daten- und Clock- Signale, Spur A und Spur B oder Sin/Cos sind paarweise verdrillte Leitungen für die Signalübertragung nach RS485 Standard zu verwenden. Bei der Auswahl des Drahtquerschnittes ist der Stromverbrauch des Encoders und die Kabellänge der Installation im Einzelfall zu berücksichtigen.
Installationshandbuch 5.11.2 Belegung der Encoderinterface X31/X32 nur SMX111(/2), SMX121(/2), SMX112(/2), SMX122(/2) X33/X34 nur SMX111-2(/2), SMX121-2(/2), SMX112-2(/2), SMX122-2(/2) HINWEIS: Bei den Klemmen X33/X34 der Baugruppen SMX111-2(/2), SMX121-2(/2) und SMX112-2(/2), SMX122-2(/2) ist bei Anwendung eines inkrementellen Zählsystems der Anschluss invers zum dargestellten und zu X31/X32. Bei nicht invers angeschlossenen Gebern an X33/X34 wird somit die Drehrichtung invers angezeigt.
Installationshandbuch 5.11.3.5 Anschluss eines Resolvers als Master Reference Out + Pin 1 Reference Out - Pin 2 Reference In + Pin 3 Pin 4 COS - GND der Versorgungsspannung 24 V DC Sub-D- Pin 5 SIN + Stecker Resolver (9 polig) (Master-Betrieb) Pin 6 SIN -...
Installationshandbuch 5.11.3.7 Anschluss Proxi SMX111x SMX112x Anschluss erfolgt über den Steckverbinder X23 an den Digitalen Eingängen I05 … I08. Die genaue Pinbelegung ist abhängig welcher Gebertyp verwendet wird und wird im Verbindungsplan in der Programmieroberfläche angezeigt. Hinweis: Bei Verwendung von HTL-Encoder ist darauf zu achten, dass die Spuren A+ und B+ oder A- und B- entsprechend kombiniert werden müssen.
Installationshandbuch 5.12 Konfiguration der Messstrecken 5.12.1 Allgemeine Beschreibung der Geberkonfiguration Die wichtigsten Eingangsgrößen für die Überwachungsfunktionen der Baugruppe sind sichere Position, Geschwindigkeit und Beschleunigung. Diese werden zweikanalig aus den angeschlossenen Sensorsystemen generiert. Für PL e nach EN ISO 13849-1 wird eine Architektur entsprechend Kategorie 4, d.h.
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Installationshandbuch ClkN Anzahl Clk = Framelength Start Clk 0 Clk 1 Clk 2 Index Daten Index Status K Daten O Status Status information Status Status Status Status ..Error Maske Mask Mask Mask Mask 0 = dont´t care ..1 = aktiv Ergebnis Maske Result Result...
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Installationshandbuch Beispiel: SSI-Framelength: 28 Takte Data-Length: 22 Bit Status: 5 Bit, 3 Bit Error + 2 Bit Warnung/Betriebsbereit ClkN Anzahl Clk = Framelength Start Clk 0 Clk 1 Clk 2 Clk 24 Clk 25 Clk 26 Clk 27 Clk 28 6 Clk 1Clk K Daten...
Installationshandbuch Erweiterte Überwachung Proxi – Switch / Proxi - Switch 5.12.2.6 Die erweiterte Überwachung deckt folgende Fehler auf: a) Ausfall der Versorgungsspannung b) Ausfall des Ausgangssignals in Treiberrichtung c) Funktionsausfall Proxi für High-Signal d) Unterbrechung Signalpfad e) Mechanische Dejustierung Proxi / zu großer Schaltabstand Proxi Zur Diagnose werden die beiden Statuszustände der Zählsignale zusätzlich synchron erfasst und logisch verglichen.
Installationshandbuch 6 Reaktionszeiten der SMX Die Reaktionszeit ist eine wichtige sicherheitstechnische Eigenschaft und für jede Applikation / applikative Sicherheitsfunktion zu betrachten. Im nachfolgenden Kapitel sind die Reaktionszeiten für einzelne Funktionen, u.U. auch in Abhängigkeit von weiteren Parametern gelistet. Sind diese Angaben für eine spezifische Applikation nicht ausreichend ist das tatsächliche Zeitverhalten gegen das Sollverhalten durch gesonderte Messungen zu validieren.
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Installationshandbuch Funktion Reaktionszeit [ms] Erläuterung Zykluszeit Bei einer bereits über ENABLE aktivierten Überwachungsfunktion benötigt die Baugruppe einen Zyklus, um den aktuellen Reaktion einer bereits aktivierten Geschwindigkeitswert zu berechnen. Im Überwachungsfunktion inklusive nächsten Zyklus wird nach Berechnung der PLC Bearbeitung bei Positions- Überwachungsfunktion die Information und Geschwindigkeitsverarbeitung durch die PLC weiterverarbeitet und...
Installationshandbuch 6.2 Reaktionszeiten für FAST_CHANNEL FAST_CHANNEL bezeichnet eine Eigenschaft von SMX100 auf Geschwindigkeitsanforderungen schneller zu reagieren, als dies mit der Bearbeitung der Sicherheitsprogramme im Normalzyklus ( = 16 / 24 / 32 msec ) möglich ist. Die Abtastzeit des FAST_CHANNEL beträgt 2 msec + 2 msec für die Signalisierung am Bus. Folgende Reaktionszeiten können angegeben werden: •...
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Installationshandbuch 0,60 Reakt Reakt Fehler 0,50 V m. Overspeed Distanz [m/s] 0,40 V ohne Overspeed 0,30 Distanz [m/s] 0,20 0,10 0,02 0,06 0,1 0,14 0,18 0,22 0,26 0,3 0,34 0,38 0,42 0,46 0,5 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 s m. Overspeed Distanz [m] 0,04 s ohne Overspeed...
Installationshandbuch Für den Verlauf V und s mit Overspeed Distanz gilt: Parameter Berechnungsverfahren Bemerkung Wert aus Angabe Reaktionszeit SMX Verzögerungszeit in externer Reakt + Verzögerungszeit in externer Abschaltkette aus Angabe Relais- / Abschaltkette Schütz-, Bremshersteller etc. n.a. Abschätzung aus Applikation + (V + 2 * a * XF)
Installationshandbuch Ermittlung der Gesamtreaktionszeit TOTAL Beispiel 1: Eingang auf Erweiterungsbaugruppe, Aktivierung von SLS und Verarbeitung in PLC, Ausgang auf Basisbaugruppe + 6 ms + T + 0 ms = 2 * T + 6 ms; TOTAL IN_Erw OUT_Base Zyklus Zyklus Zyklus Beispiel 2: Eingang auf Basisbaugruppe, Aktivierung von SLS und Verarbeitung in PLC, Ausgang auf...
Installationshandbuch 7 Inbetriebnahme 7.1 Vorgehensweise Eine Inbetriebnahme darf nur durch qualifiziertes Personal vorgenommen werden! Beachten Sie bitte bei der Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise! 7.2 Einschaltsequenzen Nach jedem Neustart der Baugruppe werden bei fehlerfreiem Lauf folgende Phasen durchlaufen und an der frontseitigen Siebensegmentanzeige angezeigt: 7 Segment Mode Beschreibung...
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Installationshandbuch Bei Verwendung SMX100 mit Slavebaugruppen kann es zu Busfehlern kommen. Im Folgenden werden die einzelnen Busstatusmeldungen beschrieben: Auswirkung Reset- Anzeige Beschreibung auf System bedingung Rücksetzbar Alle Ausgänge durch Aus- Initialisierung/Synchronisation mit b0003 werden /Einschalten der Slavebaugruppe. abgeschaltet! Masterbaugruppe (POR). Alle Ausgänge Übertragung der Konfigurationsdaten b0008...
Installationshandbuch 7.4 Parametrierung Die Parametrierung erfolgt über das Programm SafePLC SMX100. Um die Daten an die Baugruppe senden zu können wird ein Programmieradapter benötigt dessen Treiber vor dem Benutzen erstmals installiert werden muss. Die Beschreibung der Parametrierung siehe Programmierhandbuch SMX100. 7.5 Funktionsprüfung Um die Sicherheit der Baugruppe zu gewährleisten muss durch den Anwender einmal pro Jahr eine Funktionsprüfung der Sicherheitsfunktionen durchgeführt werden.
Installationshandbuch 8 Sicherheitstechnische Prüfung Für die Sicherstellung der implementierten Sicherheitsfunktionen muss vom Anwender nach erfolgter Inbetriebnahme und Parametrierung eine Überprüfung und Dokumentation der Parameter und Verknüpfungen vorgenommen werden. Dies wird durch die Parametriersoftware SafePLC SMX100 unterstützt (siehe Programmierhandbuch). Auf den ersten zwei Seiten können allgemeine Angaben zur Anlage gemacht werden. Die letzte Seite des Validierungsreports enthält den Einzelnachweis zur sicherheitstechnischen Prüfung.
Installationshandbuch 9 Wartung 9.1 Modifikation / Umgang mit Änderungen am Gerät Wartungsarbeiten sind ausschließlich von qualifiziertem Personal vorzunehmen. Regelmäßige Wartungsarbeiten sind nicht durchzuführen! Reparatur Geräte sind immer komplett zu tauschen. Eine Reparatur des Gerätes kann nur im Werk durchgeführt werden. Garantie Mit unzulässigem öffnen der Baugruppe erlischt die Garantie.
Installationshandbuch 11 Schaltertypen Typ Schaltzeichen Wahrheitstabelle Logikfunktion Funktionsblock Funktion LD E.1 Schließer (S), Ö Öffner ST IE.X nur in Darstellung Öffner (Ö) Ausgang eSwitch_1o LD E.1 Schließer, wie Typ 1 Öffner ST IE.X Ausgang sSwitch_1s LD E.1 UND-Verknüpfung beider Ö1 Ö2 Öffner 1 AND E.2...
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Installationshandbuch Typ Schaltzeichen Wahrheitstabelle Funktion Ö LD E.1 Überwachung auf AND NOT E.2 S=inaktiv und Ö=aktiv Öffner ST IE.X Schließer Ausgang eSwitch_1s1o Ö LD E.1 Zeitüberwachung Wie 5, jedoch mit zeitlicher OR NOT E.2 MET1..MET4 Überwachung von Öffner ST META_EN.1 Zustandsänderungen.
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Installationshandbuch Typ Schaltzeichen Wahrheitstabelle Funktion LD E.1 Zeitüberwachung Wie 6, jedoch mit zeitlicher S1 Ö Ö2 OR E.2 MET1..MET4 Überwachung von Öffner 1 OR NOT E.3 Zustandsänderungen. ST META_EN.1 Bei Signalwechsel an S Öffner 2 (Achtung Sammelleitung!) oder LD E.1 Ö...
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Installationshandbuch Typ Schaltzeichen Wahrheitstabelle Funktion Ö Ö LD NOT E.1 Zweihand- Überwachung auf S1*S2=inaktiv OR E.2 bedienung und Ö1*Ö2=aktiv + zeitliche Öffner 1 OR NOT E.3 Überwachung dieses Zustands. OR E.4 D.h. erfolgt Signalwechsel eines ST MEZ_EN.1 S von 1->0 oder Ö von 0->1 dann müssen die weiteren Öffner 2 LD E.1...
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Installationshandbuch Typ Schaltzeichen Wahrheitstabelle Funktion S1 S2 A LD E.1 Wahlschalter Eindeutige Verknüpfung der AND NOT E.2 zulässigen Schalterstellungen Öffner ST IE.X1 Schließer LD NOT E.1 AND E.2 ST IE.X2 Ausgang eMode_1s1o LD E.1 Wahlschalter Eindeutige Verknüpfung der S1 S2 S3 A AND NOT E.2 zulässigen Schalterstellungen Schalter 1...
Installationshandbuch 12 Hinweise für Entwurf, Programmieren, Validieren und Testen von sicherheitstechnischen Applikationen Nachfolgende Hinweise beschreiben die Vorgehensweise für Entwurf, Programmieren, Validieren und Testen von sicherheitstechnischen Applikationen Die Hinweise sollen dem Anwender helfen alle Schritte von der Risikobeurteilung bis zum Systemtest einzuordnen, leicht zu verstehen und anzuwenden. Zum besseren Verständnis der jeweiligen Punkte werden die einzelnen Schritte anhand von Beispielen näher erläutert.
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Installationshandbuch Risikobeurteilung nach EN ISO 13849-1 S – Schwere der Verletzung S1 = leichte, reversible Verletzung S2 = schwere, irreversible Verletzung F – Häufigkeit und/oder Dauer der Gefährdungsexposition F1=selten, nicht zyklisch F2 = häufig bis dauernd und/oder lange Dauer, zyklischer Betrieb P –...
Installationshandbuch Für innerhalb der EU in Verkehr gebrachte Maschinen sind die minderst zu betrachtenden Risiken in der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG bzw. in der jeweils letztgültigen Fassung dieser Richtlinie spezifiziert. Weitere Hinweise für die Risikobeurteilung und die sichere Gestaltung von Maschinen sind in den Normen EN 14121 Sicherheit von Maschinen - Risikobeurteilung EN 12100 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze...
Installationshandbuch 12.3 Erforderliche Schritte zu Entwurf, Realisierung und Prüfung Die Realisierung von Anlagenteilen mit sicherheitstechnischer Funktion bedarf einer besonderen Sorgfalt in der Planung, Realisierung und Prüfung. Auch hierzu sind Leitlinien in den einschlägigen Normen (vgl. EN ISO 13849-2, bzw. IEC 61508) enthalten. Der Aufwand richtet sich hierbei nach der Komplexität der Aufgabenstellung für Anlagenteile mit sicherheitstechnischer Funktion.
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Installationshandbuch Phasen des V-Modells: Benennung Beschreibung Design-Phase Validierungsphase Spezifikation und Spezifikation aller zu Prüfung aller passiver und aktiver Validierung aller treffender passiver und aktiver Sicherheitsmaßnahmen auf Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen wie deren ordnungsgemäßen Abdeckungen, Umsetzung und Wirksamkeit Abschrankungen, max. Maschinenparameter, sicherheitstechnische Funktionen etc. Spezifikation der Spezifikation der aktiven Prüfung aller aktiven...
Installationshandbuch 12.3.1 Spezifikation der Sicherheitsanforderungen (Gliederungsschema) Auf Basis der anzuwendenden Normen, z.B. Produktnormen sind die Sicherheitsanforderungen im Einzelnen zu analysieren. Quelle: Allgemeine Vorgabe, Auszug BGIA Report 2/2008 zu EN ISO 13849-1 HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 233 von 258 Version: 25F...
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Installationshandbuch Beispiel für einen Handhabungsautomat: Funktionsbeschreibung: Der Handhabungsautomat dient zur automatischen Aufnahme von unterschiedlich hohen LKW Kabinen. Nach der Aufnahme wird die Höhe der Kabine sicher erfasst, damit im Arbeiterbereich die Kabine nicht unter eine bestimmte Höhe abgesenkt werden kann. Im Arbeiterbereich darf der Automat eine maximale Geschwindigkeit nicht überschreiten.
10m/s oder Stillstand verletzt, werden über die Sicherheitskette die Sicherheitsventile ausgelöst und die Presse geht in den sicheren Zustand. Die Sicherheitssteuerung SMX von BBH stellt in SIL3 sicher, dass Stillstand und sicher reduzierte Geschwindigkeit sicherheitsgerichtet ermöglicht wird. Die Temperatur der Vorwärmeinheit wird überwacht, damit Das Vorheizwerkzeug für die Schäumanlage wird auf eine...
Installationshandbuch 12.3.2 Spezifikation des funktionalen Sicherheitssystems Abgeleitet aus der allgemeinen Gefährdungs- und Risikoanalyse der Maschine sind die aktiven Schutzfunktionen zu identifizieren und spezifizieren. Aktive Schutzfunktionen sind z.B. sicher reduzierte Geschwindigkeit in bestimmten Anlagenzuständen, überwachte Stopp- und Stillstandsfunktionen, Bereichsüberwachungen, Verarbeitung von Überwachungseinrichtungen wie Lichtgitter, Schaltmatten etc. Die Sicherheitsfunktionen sind jeweils abzugrenzen und die spezifischen Anforderungen in Funktion und Sicherheitsniveau zu definieren.
Installationshandbuch 12.3.3 Softwarespezifikation Die Softwarespezifikation bezieht sich auf die vorangegangene Spezifikation der Sicherheitsfunktionen. Sie kann auch ersetzt werden durch eine entsprechend ausgearbeitete Spezifikation der Sicherheitsfunktionen sofern diese alle Vorgaben enthält (siehe Beispiel unter 12.3.2.3). Es wird jedoch empfohlen eine extrahierte Liste zu erstellen. Diese sollte folgende Angaben enthalten: •...
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Installationshandbuch Beispiel Softwarespezifikation Lfd- Sicherheitsfunktion Messwert Lösung neu Eingang/ Reaktion/ /Sensor Aktivierung Ausgang Überwachung V_Seil zu Digitaler Überwachung mittels geprüfter Ständig Betriebsstop V_Soll Inkremental- Funktion SLS + SAC mit Vergleich Überwachung der encoder, von Geschwindigkeitsbereichen / SF 1.3.1 Differenz zwischen Analogwertbereichen = Vergleich zur Reset: Geschwindigkeit...
Installationshandbuch 12.3.4 Hardwarespezifikation In der Hardwarespezifikation soll der gesamte Anlagenaufbau und insbesondere die hier verwendeten Komponenten mit deren spezifischen Kenndaten beschrieben werden. Die Hardwarespezifikation dient als Grundlage für die Bestimmung des erreichten Sicherheitsniveaus auf Basis der Architektur und der Kenndaten aller an einer Sicherheitsfunktion beteiligten Geräte.
Installationshandbuch 12.3.4.3 Betrachtung von systematischen Ausfällen Innerhalb der HW-Spezifikation sind weiter auch systematische Ausfälle zu betrachten. Beispiel zu Maßnahmen gegen systematische Ausfälle: Energieabfall während des Betriebs. Ist hier eine Gefährdung gegeben muss ein Energieabfall wie ein Betriebszustand betrachtet. Die SRP/CD muss diesen Zustand beherrschen, so dass der sichere Zustand erhalten bleibt.
Installationshandbuch 12.3.5 Hard- und Softwaredesign Die Umsetzung der Vorgaben aus den HW- und SW-Spezifikation erfolgt im eigentlichen Anlagendesign. Die Vorgaben für die zu verwendenden Komponenten und deren Verschaltung aus der HW - Spezifikation sind ebenso einzuhalten wie die Vorgaben für die Fehlerausschlüsse. Beides ist mit geeigneten Mitteln sicherzustellen und zu dokumentieren.
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Installationshandbuch Beispielhaft ist eine Berechnung nach EN ISO 13849-1 dargestellt: Sicherheitsfunktion: Sicher reduzierte Geschwindigkeit bei geöffneter Zugangstür Aufbauschema: Sensor Eink. Teilsyst. Zweik. Teilsyst. Spur A Mech.+ Sendeopt. Spur B Umrichter Sensor Aktuator Aktuator Sicherheitstechn. Aufbauschema: Schütz Geschw. Türzuhaltung Sensor STO/ Umrichter HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 244 von 258...
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Installationshandbuch Berechnung nach EN ISO 13849-1: Kanal A – Abschaltung über Netzschütz: Komponente MTTFD [Jahre] Türzu- B10d = 100000 DCSwitch = 99% haltung Nop = 30/AT = 9270/Jahr (309 AT/Jahr) B10d MTTFD = = 0,1 ∗ Nop SIN/COS- MTTFD_SinCos = 30 Jahre DCEncoder = 99% Encoder...
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Installationshandbuch Kanal B – Abschaltung über STO/Umrichter: Komponente MTTFD [Jahre] Türzuhaltung B10d = 100000 DCSwitch = 99% Nop = 30/AT = 9270/Jahr (309 AT/Jahr) B10d MTTFD = = 0,1 ∗ Nop SIN/COS- MTTFD_SinCos = 30 Jahre DCEncoder = 99% Encoder PFH = 1,4 * 10 DCPES = 99%...
Installationshandbuch 12.3.7 Verifikation Software (Programm) und Parameter Die Verifikation findet in zwei Schritten statt: 1. Überprüfung des FUP in Bezug auf die spezifizierte Funktionalität 2. Überprüfung des FUP gegen das AWL-Listing des Validierungsreports, bzw. der vorgegebenen Parameter gegen denjenigen im Validierungsreport gelisteten. 12.3.7.1 Überprüfung FUP Zur Überprüfung ist der tatsächlich programmierte FUP gegen die Vorgaben der...
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Installationshandbuch Sicherheitsfunktion: 1.7.3 Abschaltung Fahrwerk Abschaltung Fahrantrieb und Deaktivieren Bremsen Abschaltungen am Fahrwerk Das Fahrwerk wird über zwei Ausgänge abgeschaltet (EAA1.5 ID 257 und 1.6 ID 261). Die Bremsen werden über zwei Ausgänge gelüftet (EAA1.3 ID 253 und 1.4 ID 249). Es erfolgt eine Meldung an die SPS über Bit 40 (ID 600).
Installationshandbuch 12.3.7.2 Validieren FUP gegen AWL und Parameter mittels Validierungsreport Die im FUP erfolgte Programmierung ist jeweils mit dem AWL-Listing des Validierungsreports zu vergleichen. Beispiel AWL-Listing im Validierungsreport Validierungsreport PLC Programm Name: <leer> Index Befehl Operand validiert SLI_EN.1 SLI_EN.2 SLI_EN.3 SCA_EN.1 SCA_EN.2 SCA_EN.3...
Installationshandbuch 12.3.8 Durchführung der Systemtests / FIT (fault injection test) Für den FIT muss der Hersteller eine vollständige Liste von zu testenden Funktionen erstellen. Diese Liste umfasst die definierten Sicherheitsfunktionen sowie Fehlertests zur Überprüfung der richtigen Reaktion der SRP/CS auf diese Fehler. Beispiele Testliste: Setup Test...
Installationshandbuch Anhang Anhang A – Einstufung der Schaltertypen Allgemeiner Hinweis: Die einzelnen Schalter der folgenden Eingangselementen können den digitalen Eingängen I01 bis I08 jeweils frei wählbar zugeordnet werden. Zustimmtaster Schaltertyp Bemerkung Einstufung PL nach Einstufung SIL nach EN ISO 13849-1 IEC 61508 1 Öffner Zustimmschalter einfach...
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Installationshandbuch Zweihandtaster Schaltertyp Bemerkung Einstufung Kategorie Einstufung SIL 2 Wechsler Zweihandtaster erhöhte Typ III C PL e SIL3 Anforderung 2 Schließer Zweihandtaster überwacht Typ III A PL e SIL1 Hinweis: Bei diesen Eingangselementen findet eine feste Pulszuordnung statt, die vom Anwender nicht beeinflusst werden kann! Lichtvorhang Schaltertyp...
Installationshandbuch Start- / Resetelement Schaltertyp Bemerkung Einstufung Kategorie Einstufung SIL 1 Schließer Alarm-Reset einfach (Auswertung Flanke) 1 Schließer Logik-Reset einfach PL d SIL 2 1 Schließer Startüberwachung einfach (Sonderfunktion) Hinweis: Der Alarm-Reset Eingang kann mit 24V-Dauerspannung betrieben werden und ist flankenge- steuert.
Sinne der EG-Richtlinie • Maschinen 2006/42/EG Anhang IV Das Sicherheitsbauteil Fabrikat: BBH Products GmbH, Weiden Typ: SMX Modular Serie und Erweiterungsmodulen wurde entwickelt, konstruiert und gefertigt in Übereinstimmung mit der o.g. Richtlinie sowie der EG-Richtlinie • EG-EMV-Richtlinie 2014/30/EU vom 26. Februar 2014...
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Den im Produkthandbuch beschriebenen Sicherheits-, Installations- und Bedienungshinweisen muss Folge geleistet werden. Für das Produkthandbuch zeichnet sich Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Bauer verantwortlich. Weiden, den 26.07.2010 ........... Gerhard Bauer Geschäftsführer BBH Products GmbH HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 256 von 258 Version: 25F...
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Sinne der EG-Richtlinie • Maschinen 2006/42/EG Anhang IV Das Sicherheitsbauteil Fabrikat: BBH Products GmbH, Weiden Typ: SMXGen2 Serie und Erweiterungsmodule wurde entwickelt, konstruiert und gefertigt in Übereinstimmung mit der o.g. Richtlinie sowie der EG-Richtlinie • EG-EMV-Richtlinie 2014/30/EU vom 26. Februar 2014...
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Den im Produkthandbuch beschriebenen Sicherheits-, Installations- und Bedienungshinweisen muss Folge geleistet werden. Für das Produkthandbuch zeichnet sich Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Bauer verantwortlich. Weiden, den 24.3.2017 ........... Gerhard Bauer Geschäftsführer BBH Products GmbH HB-37420-810-01-25F-DE SMX100 Installationshandbuch.docx Seite 258 von 258 Version: 25F...