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Abluftöffnung; Filter - Xtralis ICAM IAS-1 Produktrichtlinie

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ICAM by Xtralis
3.7
Abluftöffnung
Wenn sich das IAS-1 außerhalb des geschützten Bereichs befindet, muss berücksichtigt werden, dass die
Abluft dem geschützten Bereich wieder zugeführt werden muss, um Druckunterschiede, die ggf. zwischen
den zwei Bereichen bestehen, auszugleichen. In den meisten Anwendungen ist dies nicht nötig, da die
Druckunterschiede sehr gering sind.
Beispiele, wo die Abluft dem geschützten Bereich wieder zurückgeführt werden sollte, sind u. a.:
Druckunterschiede von mehr als 50 Pa von der Befestigungsstelle des Melders außerhalb des
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geschützten Bereichs.
Vorhandensein von Gefahrstoffen im geschützten Bereich, z. B. OPs in Krankenhäusern, Laboratorien.
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Um den Luftstrom nicht zu behindern, sollten max. 10 m lange Leitungen verwendet werden, die wie die
Ansaugrohre ausgeführt sind. Bei der Platzierung der Auslassöffnung sollte darauf geachtet werden, dass ein
versehentliches oder absichtliches Verschließen ausgeschlossen ist.
Rücklaufluftrohre müssen so kurz wie möglich sein, um die Auswirkung von Luftstromwiderstand im
Rücklaufluftrohrnetz zu verringern.
3.8

Filter

Die angesaugte Luft wird durch ein Filter geführt (Bestellcode FL53), bevor sie in die Detektorkammer gelangt.
In rauen Umgebungen ist ggf. eine zusätzliche Filterung der angesaugten Luft erforderlich. Weitere
Informationen enthält die "Application Note" zum Xtralis-Leitungsfilter (17785).
www.xtralis.com
Abbildung 3-4: Filter an System-Ansaugöffnung
Abbildung 3-5: Xtralis-Leitungsfilter
ICAM IAS-1 Produktrichtlinie
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Diese Anleitung auch für:

Icam ias-2

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