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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für euracom 141

  • Seite 2: Wichtige Hinweise Vorab

    Alle Kunststoffteile Ihrer Tk-Anlage bestehen aus einem voll recyclebaren Material (PC+ABS-FR). Bitte beachten Sie: dass alle beschriebenen Leistungsmerkmale Ihrer EURACOM-Tk-Anlage sorgfältig implementiert und getestet wurden. Der Hersteller kann jedoch keine Garantie hier- für übernehmen, da nicht alle Leistungsmerkmale von Netzbetreibern identisch unterstützt werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Netz Ihres Netzanbieters Nutzen Sie Welche Vorteile bietet der PC? Ihren PC Mindestanforderung an den PC PC und Tk-Anlage verbinden PC-Programme installieren EURACOM einrichten – alle Schritte im Überblick 16 Gebühren erfassen und auswerten Ihr PC als Vermittlungsplatz (CTI) TAPI-Schnittstelle...
  • Seite 4 Inhalt Grundeinstellung Hinweise zur Bedienung über das Telefon Grundeinstellung für ISDN-Anschluß einrichten Art Ihres ISDN-Anschlusses festlegen Grundeinstellungen für interne Teilnehmer einrichten Rufverteilung Rufverteilung für Anlagenanschluß einrichten Rufverteilung für Mehrgeräteanschluß einrichten 40 Erweiterte Grundeinstellung der Tk-Anlage Was Sie zusätzlich Konfiguration nach Wunsch tun können Endgerätetyp der analogen Anschlüsse festlegen 48 Interne Anschlüsse tauschen...
  • Seite 5 Inhalt Besondere Least Cost Routing (LCR) Betriebsarten X.31-Paketdatenübertragung einrichten Unteranlagenbetrieb einrichten Vernetzte Anlagen konfigurieren Leistungsmerkmale bei vernetzten Anlagen Zugriff aus der Ferne Update durchführen Schlagen Sie Wenn etwas nicht klappt nach Ruf- und Signaltöne ISDN-Leistungsmerkmale im T-Net der Deutschen Telekom AG Voreinstellung bei Auslieferung Entsorgung der Tk-Anlage Haftung und Gewährleistung...
  • Seite 6: Bevor Sie Loslegen

    Mit der EURACOM 141F, 18xF, 26xF bzw. der EURACOM 141, 18x, 26x haben Sie sich für ein hochwertiges und zukunftssicheres Produkt entschieden. Die- ses Gerät bietet Ihnen alle Vorteile des digitalen Euro-ISDN-Netzes (DSS1) bei An- schluß an einen Mehrgeräte- oder Anlagenanschluß, und das bei weiterer Verwen- dung Ihrer bereits vorhandenen analogen Endgeräte.
  • Seite 7: Tk-Anlage Einrichten - Alle Schritte Im Überblick

    Tk-Anlage einrichten – alle Schritte im Überblick Was Sie tun müssen Die Grundkonfiguration für den Betrieb Ihrer Tk-Anlage müssen Sie in jedem Fall durchführen. Alle zum Betrieb notwendigen Betriebsdaten Ihres ISDN-Basisanschlusses werden dabei eingestellt, z.B. • Betriebsart der Anlage • Landes- und Ortskennung •...
  • Seite 9 1. Plug & Go Was sind die Vorteile von Plug & Go? Plug & Go im Überblick Anschlußeinstellungen für einen Mehrgeräteanschluß einstellen MSN bei einem Mehrgeräteanschluß eingeben Anschlußeinstellung für einen Anlagenanschluß einstellen Rufnummern Ihres Anlagenanschlusses eintragen Voreinstellungen ohne Verbindung zum Netz Ihres Netzanbieters...
  • Seite 10: Was Sind Die Vorteile Von Plug & Go

    Bei einem Anlagenanschluß werden daraufhin die Durchwahlen bei den jeweiligen Teilnehmern und der Zentralruf bei allen Telefonen signalisiert. Bei einem Mehrgeräte- anschluß erfolgt die Signalisierung der ersten drei eingetragenen MSN entsprechend der nachfolgenden Tabelle EURACOM 260F, 261F, 262F MSN 0 TLN 11-15 EURACOM 260, 261, 262:...
  • Seite 11: Anschlußeinstellungen Für Einen Mehrgeräteanschluß Einstellen

    Und so konfigurieren Sie die Grundeinstellung über ein Telefon: Anschlußeinstellungen für einen Mehrgeräteanschluß einstellen Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. z 6838 Ortskennung eingeben (= Vorwahl Ihres Orts- netzes ohne die führende Null). Programmierung beenden. Damit haben Sie die Ortskennung festgelegt. MSN bei einem Mehrgeräteanschluß eingeben Programmierung einleiten.
  • Seite 12: Voreinstellungen Ohne Verbindung Zum Netz Ihres Netzanbieters

    Rufnummern Ihres Anlagenanschlusses eintragen Programmierung einleiten. 0211 Kennzahl eingeben. Kennzahl für Rufton eingeben: Standard extern-Ruf Coderuf 1 Coderuf 2 Coderuf 3 Coderuf 4 Taste drücken. z 4711 Rufnummer Ihres Anlagenanschlusses ohne die Durchwahl-Null Ihres Netzanbieters eingeben. Programmierung beenden. Voreinstellungen ohne Verbindung zum Netz Ihres Netzanbieters Die Voreinstellungen für einen Mehrgeräte- oder Anlagenanschluß...
  • Seite 13: Nutzen Sie Ihren Pc

    2. Nutzen Sie Ihren PC Welche Vorteile bietet der PC? Mindestanforderung an den PC PC und Tk-Anlage verbinden PC-Programme installieren EURACOM einrichten – alle Schritte im Überblick 16 Hilfe zum PC-Konfigurationsprogramm Gebühren erfassen und auswerten Ihr PC als Vermittlungsplatz (CTI) TAPI-Schnittstelle...
  • Seite 14: Welche Vorteile Bietet Der Pc

    Welche Vorteile bietet der PC? Falls Sie einen PC besitzen, empfehlen wir Ihnen, ihn zur Konfiguration Ihrer Tk- Anlage zu benutzen. Im Lieferumfang ist eine CD-ROM enthalten mit nützlichen Programmen, unter anderem ein PC-Konfigurationsprogramm. Mit diesem Programm können Sie Ihre Anlage einfach und schnell konfigurieren. Das Programm ist benutzer- führend und selbsterklärend aufgebaut, so daß...
  • Seite 15: Pc Und Tk-Anlage Verbinden

    Lieferumfang) Ihre Tk-Anlage mit Ihrem PC verbinden. Die Schnittstellen-Parameter Ihrer Tk-Anlage können Sie an die Parameter Ihres PCs anpassen (--> Seite 44). Wenn Sie ein EURACOM P4-Telefon verwenden, können Sie den PC auch an das Telefon anschließen und die Tk-Anlage über eine interne S -Schnittstelle und das Telefon konfigurieren.
  • Seite 16: Euracom Einrichten - Alle Schritte Im Überblick

    EURACOM einrichten - alle Schritte im Überblick Sämtliche Einstellungen für Ihre Tk-Anlage können Sie von Ihrem PC aus ändern. Wenn Sie Ihre Anlage erstmals neu einrichten, gehen Sie vor, wie unten beschrieben. Nähere Informationen zu den einzelnen Einstellungen finden Sie im Abschnitt „Grund- einstellungen über ein Telefon“.
  • Seite 17: Gebühren Erfassen Und Auswerten

    Elektronisches Telefonbuch / Kurzwahlzielliste (Rufnummernverwaltung) • Computergestützte Anwahl, alle Vermittlungsfunktionen und Wahlwiederholung • Gesprächsjournal / Berichte • Anrufliste • Registrierung der angefallenen Gesprächsgebühren • Besetztmonitor (Teilnehmer und Ämter) Eine ausführliche Anleitung zur EURACOM CTI-Applikation erhalten Sie in der On- line-Hilfe des Programmes.
  • Seite 18: Tapi-Schnittstelle

    Der genaue Funktionsumfang hängt dabei von der verwendeten CTI- Applikation ab. Bitte kontaktieren Sie bei diesbezüglichen Fragen den Hersteller Ihrer CTI-Applikation. Als physikalische Schnittstelle, über die ein oder mehrere PCs an die EURACOM- Tk-Anlage angeschlossen werden, ist sowohl die serielle RS232-C-Schnittstelle als auch ein interner S -Bus möglich.
  • Seite 19: Konfiguration

    Amtskennziffer angeben und einstellen • Aufzeichnung des TAPI-Protokolls aktivieren Wenn Sie den EURACOM-Service-Provider konfiguriert haben, können Sie die CTI- Applikation starten. Bei erstmaligem Aufruf startet automatisch der Konfigurations- wizzard. Bei diesem Erststart darf am PC keine weitere TAPI-Applikation gleichzeitig gestar-...
  • Seite 21: Grundeinstellung Über Das Telefon

    3. Grundeinstellung über das Telefon Hinweise zur Bedienung Grundeinstellung für ISDN-Anschluß einrichten Landeskennung eingeben Ortskennung eingeben Betriebsart einstellen Porttyp für S -Ports festlegen Art Ihres ISDN-Anschlusses festlegen ISDN-Basisanschluß einrichten ISDN-Mehrgeräteanschluß einrichten ISDN-Anlagenanschluß einrichten Länge der Durchwahlnummern für einen Anlagenanschluß festlegen Zentralrufnummer für einen Anlagenanschluß...
  • Seite 22: Hinweise Zur Bedienung

    Die Konfiguration Ihrer Tk-Anlage können Sie nur über ein analoges Telefon mit Mehrfrequenzwahlverfahren oder ein ISDN-Telefon mit Masterberechtigung vornehmen. Die Masterberechtigung ist werkseitig wie folgt eingestellt: EURACOM 260F, 261F, 262F und EURACOM 260, 261, 262 • Anschluß 1 bis 5, Rufnummern 11 bis 15 •...
  • Seite 23: Grundeinstellung Für Isdn-Anschluß Einrichten

    Grundeinstellung für ISDN-Anschluß einrichten Richten Sie zunächst die Verbindung Ihrer EURACOM an Ihren ISDN-Anschluß ein. Sie müssen hierfür die „Masterberechtigung“ haben (Voreinstellung bei Ausliefe- rung). Legen Sie sich außerdem die Informationen bereit, die Sie von Ihrer Telefon- gesellschaft zu Ihrem Anschluß bekommen haben.
  • Seite 24: Betriebsart Einstellen

    Unteranlage direkt: Anschluß an den internen S -Port einer Hauptanlage Unteranlage fern: Anschluß an das öffentliche Netz Vernetzt: Anschluß an eine andere EURACOM-Anlage. EURACOM 141F, 141 kann nicht mit einer zweiten EURACOM 141F, 141 vernetzt werden. Porttyp für S -Ports festlegen Programmierung einleiten.
  • Seite 25: Art Ihres Isdn-Anschlusses Festlegen

    Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 Anschlußart eingeben: - Mehrgeräteanschluß:...
  • Seite 26: Isdn-Mehrgeräteanschluß Einrichten

    Nummer des ISDN-Ports eingeben:. EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 MSN-Index eingeben (0 bis 9).
  • Seite 27: Länge Der Durchwahlnummern Für Einen Anlagenanschluß Festlegen

    Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 Rufton einstellen...
  • Seite 28: Zentralrufnummer Für Einen Anlagenanschluß Festlegen

    Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 Durchwahlnummer eingeben (1 bis 9).
  • Seite 29: Grundeinstellungen Für Interne Teilnehmer Einrichten

    Rufnummern erreicht werden. Um einen internen ISDN-Anschluß zu betreiben, gehen Sie in folgenden Schritten vor: • ISDN-Anschluß als internen Mehrgeräteanschluß definieren (nur erforderlich bei EURACOM 260F, 261F, 262F, 260, 261, 262 und EURACOM 181F, 182F, 181, 182 ). • Interne zweistellige Rufnummern dem ISDN-Anschluß zuweisen.
  • Seite 30 Grundeinstellungen für interne Teilnehmer einrichten ISDN-Anschluß als internen Mehrgeräteanschluß definieren (zwei Programmierschritte) Nur EURACOM 260F, 261F, 262F, 260,261, 262 und EURACOM 181F, 182F, 181,182 Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Anschluß eingeben EURACOM 260F, 261F, 262F, 260, 261, 262: 2, 3 oder 4...
  • Seite 31: Intern Zugewiesene Rufnummern Löschen

    Grundeinstellungen für interne Teilnehmer einrichten Intern zugewiesene Rufnummern löschen Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. z 45 Interne Rufnummer eingeben. Sie können auch mehrere Rufnummern hintereinander eingeben. Löschen aller aktuell vergebener Ruf- nummern (Ausnahme: Eingabetelefon). Sie hören einen Quittungston. Programmierung beenden. HINWEIS! Wird die Rufnummer eines intern.
  • Seite 32: Interne Rufgruppen Festlegen

    Grundeinstellungen für interne Teilnehmer einrichten Interne Rufgruppen festlegen Sie können in der Tk-Anlage bis zu vier Rufgruppen bilden. Die in einer Rufgruppe zusammengefaßten Teilnehmer werden zusammen unter einer Sammelnummer intern wie extern gerufen. Damit können Sie z.B. dem Vertrieb nach außen eine Durch- wahl geben, unter der alle Vetriebsmitarbeiter erreichbar sind.
  • Seite 33 Grundeinstellungen für interne Teilnehmer einrichten Teilnehmer aus der Rufgruppe löschen Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Nummer der Rufgruppe eingeben (1 bis 4). z 11 zu löschende Teilnehmerrufnummer eingeben. Alle Teilnehmer der Rufgruppe löschen. Sie können auch mehrere Rufnummern hinter- einander eingeben. Sie hören einen Quittungston.
  • Seite 34: Rufverteilung

    Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 Ziffer 0 eingeben.
  • Seite 35: Rufverteilung Auf Teilnehmer Löschen

    Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 Ziffer 0 eingeben.
  • Seite 36: Zeiträume Für Die Rufverteilung Festlegen

    Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 Ziffer 0 eingeben.
  • Seite 37 Rufverteilung für Anlagenanschluß einrichten Programmierbeispiel für eine Rufverteilung: In Ihrer Firma teilen sich zwei Sekretärinnen die Arbeit. Die eine kommt montags, mittwochs und freitags, die andere dienstags, donnerstags und ebenfalls freitags. Jede hat ihre eigene Durchwahl. Demzufolge soll montags und mittwochs der Apparat 12 die Anrufe in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr entgegennehmen.
  • Seite 38: Rufverteilung Für Rufweiterschaltung Nutzen

    Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 Ziffer 0 eingeben.
  • Seite 39 Rufverteilung für Anlagenanschluß einrichten HINWEIS! Weiterschaltzeit: Zeit, nach der ein Anruf auf die programmierte Rufnummer weitergeschaltet wird. Programmierbeispiel: Das vorgehende Beispiel wird dahingehend erweitert, daß an den Wochentagen nach 30 Sekunden der Anrufbeantworter (Tln 17) sich tagsüber anschalten soll. Die- ser ist bereits in der AVA 5 definiert.
  • Seite 40: Rufverteilung Für Mehrgeräteanschluß Einrichten

    Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 MSN eingeben (0 bis 9).
  • Seite 41: Zeiträume Für Die Rufverteilung Festlegen

    Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 MSN eingeben (0 bis 9).
  • Seite 42 Rufverteilung für Mehrgeräteanschluß einrichten Programmierbeispiel für eine Rufverteilung: In Ihrer Firma teilen sich zwei Sekretärinnen die Arbeit. Die eine kommt montags, mittwochs und freitags, die andere dienstags, donnerstags und ebenfalls freitags. Beide sind unter derselben Rufnummer von außen zu erreichen, haben aber ihren eigenen Telefonappparat.
  • Seite 43: Rufverteilung Für Rufweiterschaltung Nutzen

    Nummer des ISDN-Ports eingeben: EURACOM 262F, 262: 1, 2, 3 oder 4 EURACOM 182F, 182, 261F, 261: 1, 2 oder 3 EURACOM 181F, 181, 260F, 260: 1 oder 2 EURACOM 141F, 141, 180F, 180: immer 1 MSN eingeben (0 bis 9).
  • Seite 44 Rufverteilung für Mehrgeräteanschluß einrichten z 090 Weiterschaltzeit eingeben (in Sekunden und immer dreistellig, 000 bis 120). Rufweiterschaltung deaktivieren. Programmierung beenden. Damit haben Sie die Weiterschaltzeit festgelegt. HINWEIS! Weiterschaltzeit: Zeit, nach der ein Anruf auf die programmierte Rufnummer weitergeschaltet wird. Programmierbeispiel: Das vorhergehende Beispiel wird dahingehend erweitert, daß...
  • Seite 45: Erweiterte Grundeinstellung Der Tk-Anlage

    Erweiterte Grundeinstellung der Tk-Anlage Die Einstellungen dieses Kapitels müssen Sie durchführen, wenn Sie Ihre Tk-Anla- ge auf Ihren PC anpassen wollen oder von Ihrem Netzanbieter keine Informationen über Uhrzeit und Datum übermittelt bekommen. Uhrzeit und Datum einstellen Normalerweise werden Datum und Uhrzeit bei jedem abgehenden externen Ruf von Ihrem Netzanbieter übertragen.
  • Seite 46: Rs-232C-Schnittstelle Einstellen

    Konfigurationsprogramm: Konfiguration -> Grundkonfiguration Dienst der Schnittstelle festlegen Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. COM-Port eingeben: (1 oder 2) EURACOM 141F, 141 immer 1 Dienst einstellen. Dienst „PC“ Dienst „Drucker“ Programmierung beenden. Damit haben Sie die RS232-Schnittstelle eingestellt. Baudrate der Schnittstelle festlegen Programmierung einleiten.
  • Seite 47: Was Sie Zusätzlich Tun Können

    Steuerelemente als Zweitwecker nutzen Steuerelemente als MOH-Schalter nutzen Steuerelemente als manuellen Schalter nutzen Steuerelemente deaktivieren Türstation (TFE) einrichten Der TFE eine Rufnummer zuweisen Besonderheit bei der EURACOM 18xF, 18x ohne MD-Modul Rufverteilung für TFE einrichten Pick-up-Gruppenbildung / Firmentrennung Pick-up-Gruppenbildung Firmentrennung...
  • Seite 48: Konfiguration Nach Wunsch

    Telefon Faxgerät Anrufbeantworter Modem multifunktionales Gerät (Fax und Telefon) TFE (nur bei Teilnehmer 1 und EURACOM 180F, 180, 181F, 181, 182F, 182) z 55 Teilnehmerrufnummer eingeben. Sie können auch mehrere Rufnummern hintereinander eingeben. alle internen Anschlüsse erhalten den eingestellten Endgerätetyp (außer Türfrei- sprecheinrichtung).
  • Seite 49: Interne Anschlüsse Tauschen

    Interne Anschlüsse tauschen Sollten zwei Teilnehmer an Ihrer Anlage ihre Arbeitsplätze räumlich tauschen, so können Sie auch die kompletten Konfigurationsdaten mit tauschen. Damit hat jeder der beiden Teilnehmer sofort wieder seine gewohnte Konfiguration (Rufnummer, Wahlberechtigung, Mitglied von Rufverteilung, usw.) an seinem neuen Arbeitsplatz zur Verfügung.
  • Seite 50: Berechtigungen

    Berechtigungen Konfigurationsprogramm: Konfiguration -> Teilnehmerkonfiguration Wahlberechtigungsart für interne Anschlüsse festlegen Sie können jedem internen Teilnehmer eine individuelle Wahlberechtigung zuweisen. So kann z.B. verhindert werden, daß von bestimmten Telefonen aus unerwünschte Ferngespräche geführt werden. Folgende Wahlberechtigungsstufen sind möglich: Intern: Der Teilnehmer kann nur intern telefonieren und zusätzlich die Notruf- nummern wählen.
  • Seite 51: Programmierberechtigungen Für Interne Anschlüsse Vergeben

    Berechtigungen Programmierberechtigungen für interne Anschlüsse vergeben Sie können Ihren internen Teilnehmern drei verschiedene Berechtigungsstufen zuweisen. Da Konfigurationseinstellungen an Ihrer Tk-Anlage nur über diese Berechtigungsstufen vorgenommen werden können, schützt die Zuweisung teil- nehmerbezogener Berechtigung vor unbefugter Konfiguration. Folgende Berechtigungen können Sie Ihren internen Teilnehmern zuordnen: Masterberechtigung: Uneingeschränkte Berechtigung (Voreinstellung) Firmenberechtigung:...
  • Seite 52: Berechtigung Für Privatgespräche Vergeben

    Berechtigungen Berechtigung für Privatgespräche vergeben Sie können jedem Teilnehmer Ihrer Tk-Anlage individuell erlauben, Privatgespräche zu führen. Erhält der Teilnehmer die Berechtigung Privatgespräch, so kann der Teil- nehmer ein Telefonat mit der Kennzeichnung „Privatgespräch“ führen. Diese Kenn- zeichnung erscheint bei der Gebührenauswertung anstelle der Zielrufnummer. Privatgespräche haben die unbegrenzte Wahlberechtigung, d.h., auch Anschlüsse mit eingeschränkter Wahlberechtigung können, sobald das Telefonat als Privat- gespräch gekennzeichnet wird, auch ins Ausland telefonieren.
  • Seite 53: Berechtigung Für Aufschalten Vergeben

    Berechtigungen Berechtigung für Aufschalten vergeben Mit der Berechtigung zum Aufschalten kann dieser Teilnehmer sich auf Gespräche weiterer Teilnehmer aufschalten. Bei Firmentrennung können Sie sich nur auf Ge- spräche innerhalb dieser Firma aufschalten. Jedem Teilnehmer steht es individuell frei, einen Aufschaltschutz für seinen Apparat einzurichten. Den Aufschaltschutz muß der Teilnehmer an seinem Apparat einrichten.
  • Seite 54: Berechtigung Zur Rufweitergabe Amt Zu Amt Vergeben

    Berechtigungen Berechtigung zur Rufweitergabe Amt zu Amt vergeben Bei der Funktion Makeln mit externen Teilnehmern können Sie beide externen Teil- nehmer miteinander verbinden. Hierzu benötigen Sie die Berechtigung für Rufweiter- gabe Amt zu Amt für Ihren Anschluß. Beide B-Kanäle Ihres ISDN-Anschlusses werden dabei belegt.
  • Seite 55: Spezielle Telefonnummern Einrichten

    Spezielle Telefonnummern einrichten Notrufnummern festlegen Mit Ihrer Tk-Anlage können Sie insgesamt 20 Notrufnummern einrichten. Notruf- nummern sind Rufnummern bzw. Nummernbereiche, deren Anwahl allen Teil- nehmern - gleich welcher Berechtigungsstufe - gestattet ist. Haben Sie eine Firmentrennung für Ihre Tk-Anlage eingerichtet, dann stehen Ihnen pro Firma 10 Notrufnummern zur Verfügung.
  • Seite 56: Freinummern Festlegen

    Spezielle Telefonnummern einrichten Freinummern festlegen Sie können mit Ihrer Tk-Anlage insgesamt 20 Freinummern festlegen. Freinummern sind Rufnummern bzw. Nummernbereiche, deren Anwahl allen Teilnehmern ab der Ortsberechtigungsstufe gestattet wird. Haben Sie eine Firmentrennung für Ihre Tk-Anlage eingerichtet, dann stehen Ihnen pro Firma 10 Freinummern zur Verfügung. Hierbei werden die ersten 10 Speicher- plätze (00-09) für Firma 1 und die anderen 10 Speicherplätze (10-19) für Firma 2 verwendet.
  • Seite 57: Sperrnummern Festlegen

    Spezielle Telefonnummern einrichten Sperrnummern festlegen Sie können mit Ihrer Tk-Anlage insgesamt 20 Sperrnummern einrichten. Sperrnum- mern sind Rufnummern bzw. Nummernbereiche, deren Anwahl anlagenseitig nicht gestattet wird. Sperrnummern werden bei unbegrenzter Amtsberechtigung nicht beachtet. Haben Sie eine Firmentrennung für Ihre Tk-Anlage eingerichtet, dann stehen Ihnen pro Firma 10 Sperrnummern zur Verfügung.
  • Seite 58: Wartemusik Ändern

    Kennzahl eingeben. Wartemusik eingeben. keine Wartemusik interne Wartemusik (Voreinstellung) externe Wartemusik (bei EURACOM 141F, 141 nur bei installiertem MST-Modul) Programmierung beenden. Damit haben Sie die Wartemusik eingestellt. Hinweis Beachten Sie bitte, daß Sie bei Verwendung externer Musikquellen den Bestim- mungen der GEMA bezüglich der Veröffentlichung von Musikstücken unterliegen.
  • Seite 59: Steuerelemente Einrichten

    Relais Die Anschaltung der Steuerelemente ist in der Gebrauchsanweisung „Montage“ be- schrieben. HINWEIS! EURACOM 141F, 141: nur wenn mit MST-Modul aufgerüstet..siehe Gebrauchs- anweisung „Montage“, Seite 16 ff) Steuerelemente als Alarmkontakt schalten Sie können die Steuerelemente für die Ansteuerung einer Alarmanlage nutzen.
  • Seite 60 Steuerelemente einrichten Alarmkontakt zu einer bestimmten Zeit aktivieren Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Tag eingeben: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mo bis So Taste 1 zum Aktivieren drücken. z 0730 Uhrzeit in der Form hhmm (immer vierstellig) eingeben. hh = Stunde mm = Minute Programmierung beenden.
  • Seite 61 Steuerelemente einrichten Aktivierungsverzögerungszeit für Alarm einstellen Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. z 120 Aktivierungsverzögerungszeit in Sekunden eingeben (000 bis 255, immer dreistellig). Programmierung beenden. Damit haben Sie die Aktivierungsverzögerungszeit eingestellt. HINWEIS! Aktivierungsverzögerungszeit: Zeitraum, der vom Auslösen des Alarmkontaktes bis zur eigentlichen Alarmauslösung vergeht. Stiller Alarm (Beim Alarm werden Alarmrufnummern angewählt) Stillen Alarm aktivieren Programmierung einleiten.
  • Seite 62 Aktoren zum Ansteuern einer Sirene verwenden Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Aktor eingeben (1 oder 2). Aktor A1, A1’ Aktor A2, A2’ (nicht bei EURACOM 141F, 141) Taste 2 für Alarmfunktionalität drücken. Programmierung beenden. Damit haben Sie „lauten Alarm“ eingestellt. Konfigurationsprogramm: Zusatzfunktionen ->...
  • Seite 63 Steuerelemente einrichten z 120 Alarmaktivierungszeit in Sekunden eingeben (000 bis 999, immer 3-stellig). Daueralarm. Programmierung beenden. Damit haben Sie die Aktivierungsverzögerungszeit eingestellt. HINWEIS! Alarmaktivierungszeit: Signalisierungsdauer eines Alarms. Ausgelösten Alarm stoppen Ein Alarm wird automatisch mit Ablauf der Aktivierungszeit der Aktoren und Annah- me des stillen Alarms gestoppt.
  • Seite 64: Steuerelemente Als Zweitwecker Nutzen

    Aktoren als Zweitwecker verwenden Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Zweitwecker eingeben (1 oder 2): Aktor 1 Aktor 2 (nicht bei EURACOM 141F, 141) Taste 1 für Zweitweckerfunktionalität drücken. Programmierung beenden. Damit nutzen Sie die Steuerelemente als Zweitwecker. Konfigurationsprogramm: Konfiguration -> Teilnehmerkonfiguration Für einen Teilnehmer einen Zweitwecker einschalten...
  • Seite 65 Für einen Teilnehmer einen Zweitwecker ausschalten Programmierung einleiten. 0490 Kennzahl eingeben. Zweitwecker eingeben (1 oder 2): Zweitwecker 1 Zweitwecker 2 (nicht bei EURACOM 141F, 141) z 55 Teilnehmerrufnummer eingeben. Sie können auch mehrere Rufnummern hintereinander eingeben. Alle internen Teilnehmer erhalten einen Zweitwecker.
  • Seite 66: Steuerelemente Als Moh-Schalter Nutzen

    Externe Musikquelle aus dem Standby-Betrieb in den aktiven Betrieb schalten. Konfigurationsprogramm: Konfiguration -> Grundkonfiguration Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Aktor eingeben (1 oder 2): Aktor A1, A1’ Aktor A2, A2’ (nicht bei EURACOM 141F, 141) Taste 3 für MOH-Funktionalität drücken. Programmierung beenden. Damit nutzen Sie die Steuerelemente als MOH-Schalter.
  • Seite 67: Steuerelemente Deaktivieren

    Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Aktor eingeben (1 oder 2): Aktor A1, A1’ Aktor A2, A2’ (nicht bei EURACOM 141F, 141) Taste 9 für Relaisfunktionalität drücken. Programmierung beenden. Damit nutzen Sie die Steuerelemente als manuell schaltbares Relais. Aktor ein- oder ausschalten Konfigurationsprogramm: Zusatzfunktionen ->...
  • Seite 68: Türstation (Tfe) Einrichten

    Türstation (TFE) einrichten • EURACOM 141F, 141: TFE nur mit MST-Modul möglich, dann ein TFE-Port vorhanden. • EURACOM 180F, 181F, 182F, 180, 181, 182: Bei Betrieb mit MD-Modul zwei TFE-Ports vorhanden, sonst TFE über analogen Port 1 möglich (siehe unten).
  • Seite 69: Rufverteilung Für Tfe Einrichten

    Einen Teilnehmer einer TFE-Anrufvariante hinzufügen Programmierung einleiten. 4301 Kennzahl eingeben. TFE-Port eingeben (1 oder 2): Port 1 Port 2 (nicht bei EURACOM 141F, 141) AVA eingeben (1 bis 5). z 44 Teilnehmerrufnummer eingeben. Sie können auch mehrere Rufnummern hintereinander eingeben.
  • Seite 70 Programmierung beenden. Damit haben Sie einen Teilnehmer aus einer TFE-Anrufvariante gelöscht. Festlegen, welche Rufverteilung wann aktiv ist Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. TFE-Port eingeben (1 oder 2): Port 1 Port 2 (nicht bei EURACOM 141F, 141) Tag eingeben: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag...
  • Seite 71 432 1 7 0 2000# Rufzeit für TFE einrichten Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. TFE-Port eingeben (1 oder 2): Port 1 Port 2 (nicht bei EURACOM 141F, 141) z 120 Rufzeit eingeben (000 bis 255, immer 3-stellig) TFE deaktiviert. Programmierung beenden. HINWEIS!
  • Seite 72: Pick-Up-Gruppenbildung / Firmentrennung

    Pick-up-Gruppenbildung / Firmentrennung Hier können Sie alle angeschlossenen Teilnehmer Ihrer Tk-Anlage in Gruppen oder zwei Firmen aufteilen (um z. B. private und berufliche Nummern zu trennen). Pick-up-Gruppenbildung Bei der Pick-up-Gruppenbildung fassen Sie Teilnehmer zu Gruppen zusammen, um das Heranholen von Rufen (Pick up) auf einen kleineren Teilnehmerkreis zu be- schränken.
  • Seite 73: Firmentrennung

    Pick-up-Gruppenbildung / Firmentrennung Firmentrennung Unter Firmentrennung versteht man die Aufteilung der Anlage in zwei grundsätzlich voneinander getrennte Firmen. So werden z.B. Coderufe nur in der jeweiligen Firma signalisiert, in der sie ausgelöst wurden. Um eine Trennung für ankommende und abgehende Gespräche zu haben, müssen Sie eine entsprechende Konfiguration vornehmen.
  • Seite 74 Pick-up-Gruppenbildung / Firmentrennung HINWEISE! • Möchten Sie einen Anschluß von Firma 1 nach Firma 2 übernehmen, genügt es, ihn bei Firma 2 einzutragen. Er wird damit automatisch bei Firma 1 ausge- tragen. • Bei Firmentrennung gibt es keine Mehrfachnennung für die Teilnehmer. •...
  • Seite 75: Besondere Betriebsarten

    Protokoll für Vernetzungsport (Querport) definieren Vernetzungsport definieren Reset Leistungsmerkmale bei vernetzten Anlagen Zugriff aus der Ferne Schalten aus der Ferne Fernwartung Update durchführen Update einer EURACOM 141, 180, 181, 182, 260, 261, 262 Update einer EURACOM 141F, 180F, 181F, 182F, 260F, 261F, 262F...
  • Seite 76: Least Cost Routing (Lcr)

    Least Cost Routing (LCR) Least Cost Routing (LCR) bedeutet, die Kosten für Ihre Telefongespräche so gering wie möglich zu halten. Dies können Sie durch einen Vertrag mit einem anderen Netzbetreiber (Preselection) erreichen oder indem Sie bei jedem Telefongespräch (Call-by-Call) den günstigsten Betreiber (Provider) angeben. Das Call-by-Call-Ver- fahren können Sie z.B.
  • Seite 77: Zonen Festlegen

    Least Cost Routing (LCR) Zonen festlegen In den verschiedenen Zonen (bis zu 20) fassen Sie Vorwahlen zusammen, die spä- ter einem Provider zugeordnet werden. Bis zu 250 Vorwahlen oder Vorwahlbereiche können Sie für das automatische LCR erfassen. Sollten Sie eine Vorwahl bereits erfaßt oder die Höchstzahl überschritten haben, wird Ihnen das durch einen negati- ven Quittungston signalisiert.
  • Seite 78: Zeitprofil Und Provider Zuordnung Bestimmen

    Least Cost Routing (LCR) Zeitprofil und Provider Zuordnung bestimmen Mit dem Zeitprofil legen Sie fest, zu welchem Zeitpunkt eine Wechsel des Providers stattfinden soll. Sie können bis zu 15 solcher Zeitpunkte auf die Woche verteilen. Diese Zeitpunkte sind mit einem Raster von 1/4 Stunden programmierbar. Sie kön- nen Zeitpunkte für Werktage (Montag bis Freitag), Sonnabende, Sonntage und Fei- ertage bestimmen.
  • Seite 79 Least Cost Routing (LCR) HINWEISE! • Beim Easy Select wird ein Zeitprofil nicht beachtet. • Beim Easy Select müssen Sie nur eine Provider Zuordnung der Zonen 00, 06 und 16 für den Zeitpunkt 00 vornehmen. • Wird für einen Tagestyp der erste Zeitpunkt nach 0:00 gelegt, gilt für die Zeit von 0:00 bis zu diesem Zeitpunkt der für 23:45 Uhr dieses Tagestyps gültige Provider.
  • Seite 80 Least Cost Routing (LCR) Tagestyp hinzufügen Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. z 01 Speichernummer der Zone (00 bis 19, immer zweistellig). z 01 Speichernummer des Zeitpunktes (00 bis 14, immer zweistellig) Tagestyp eingeben: Montag bis Freitag Sonnabend Sonntag Feiertag Programmierung beenden. Alle Tagestypen löschen Programmierung einleiten.
  • Seite 81: Lcr-Sperrnummern Eingeben

    Least Cost Routing (LCR) LCR-Sperrnummern eingeben Einige Nummern können vom automatischen LCR ausgenommen werden. Diese werden als LCR-Sperrnummern bezeichnet. Hierzu sollten in jedem Fall die Num- mern Ihrer Provider zählen, um ein korrektes Routing bei manueller Wahl sicherzu- stellen. Sie haben 20 LCR-Sperrnummern zur Verfügung, die bei Firmentrennung auf beide Firmen aufgeteilt werden.
  • Seite 82: X.31-Paketdatenübertragung Einrichten

    TEI-Zuordnungs-Index eingeben (1, 2, 3 oder 4). Taste 0 drücken. Externen ISDN-Port eingeben: EURACOM 141F, 141: immer 1 EURACOM 180F, 181F, 182F 180, 181, 182: 1 bis 3 EURACOM 260F, 261F, 262F, 260, 261, 262: 1 bis 4 z 13 Die zweistellige Nummer eingeben, die Ihnen Ihr Netzanbieter mitgeteilt hat.
  • Seite 83: Unteranlagenbetrieb Einrichten

    Unteranlagenbetrieb einrichten Ihre Anlage kann als Unteranlage einer anderen Tk-Anlage (Hauptanlage) betrieben werden. Dies kann über Anschaltung durch das öffentliche Telefonnetz (Unteranlage fern) oder über Anschaltung durch einen internen S -Bus der Hauptanlage (Unteranlage direkt) erfolgen. Die Hauptanlage muß auf ihrer internen S -Schnittstelle das komplette Euro-ISDN- Protokoll beherrschen.
  • Seite 84: Unteranlage Fern

    Unteranlagenbetrieb einrichten Mit diesen Prozeduren ist Ihre Tk-Anlage für den Betrieb als Unteranlage direkt ein- gerichtet. Zusätzlich müssen Sie nun Ihre Tk-Anlage einrichten wie in den vorange- gangenen Kapiteln beschrieben. Ihre externen Anschlüsse werden als Mehrgeräte- oder Anlagenanschlüsse eingerichtet, je nachdem, wie der interne S -Bus der Haupt- anlage ausgelegt ist.
  • Seite 85: Vernetzte Anlagen Konfigurieren

    Vernetzte Anlagen konfigurieren Die Konfiguration vernetzter Anlagen können Sie sehr bequem über das PC- Programm machen, da dieses überschaubarer und ihre Einstellungen nachvollzieh- barer sind. Da beide Anlagen in einem Zug über den PC programmiert werden, müssen Sie vorher einige Einstellungen über ein Telefon durchführen. Führen Sie jeden Schritt an beiden Anlagen durch, und achten Sie auf den jeweiligen Anlagentyp.
  • Seite 86: Vernetzungsport Definieren

    Vernetzte Anlagen konfigurieren Vernetzungsport definieren Programmierung einleiten. Kennzahl eingeben. Nummer des ISDN-Vernetzungsports eingeben. Anlagenart eingeben (3 oder 4): Slaveanlage (B-Anlage) Masteranlage (A-Anlage) Programmierung beenden. Damit haben Sie den ISDN-Vernetzungsports festgelegt. Reset Die obigen Einstellungen werden erst nach einem Anlagenreset wirksam: #*9999#...
  • Seite 87: Leistungsmerkmale Bei Vernetzten Anlagen

    Leistungsmerkmale bei vernetzten Anlagen Leistungsmerkmal Vernetzung Unter- Quer anlage Belegen einer Bus-Leitung Reservieren eines B-Kanals Privatgespräch Rückruf intern Konferenz mit 3 Tln / 3PTY Coderuf 1/2/3/4 Abruf der zentralen Kurzwahl Türöffner Türöffner aus TFE-Gespräch Aufschalten Heranholen der Rufes Anrufbeantworter übernehmen Alarmprozedur stoppen Entparken im Amt Parken im Amt...
  • Seite 88: Zugriff Aus Der Ferne

    Zugriff aus der Ferne Ihre Tk-Anlage bietet Ihnen die Möglichkeit des Zugriffs aus der Ferne. Hierzu ist in jedem Fall Ihre Zustimmung / Mitwirkung notwendig. Durch den Zugriff aus der Ferne können Sie Umleitungen und Aktoren schalten oder bei Problemen einem Service- Zentrum die Konfiguration und Fehlerdiagnose ermöglichen.
  • Seite 89 Zugriff aus der Ferne Fernschalt-PIN des virtuellen Teilnehmers ändern Wenn Sie Aktoren aus der Ferne schalten wollen, müssen Sie eine PIN, die soge- nannte Fernschalt-PIN, für den virtuellen Teilnehmer vergeben. Diese PIN muß bei der Anwahl von extern nach Zustandekommen der Verbindung innerhalb einer Pro- zedur eingegeben werden, damit eine Sicherheitsprüfung erfolgen kann.
  • Seite 90 Zugriff aus der Ferne Schalten einer Umleitung Taste 1 drücken. z 30 Teilnehmerrufnummer eingeben. z 5566 persönliche PIN des Teilnehmers eingeben. Taste drücken. Nach Eingabe dieser Prozedur hören Sie einen Quittungston, wenn die Überprü- fung der jeweiligen PIN erfolgreich war. Sie haben dann die Möglichkeit, die Proze- dur zum Schalten einer Umleitung oder eines Aktors einzugeben.
  • Seite 91: Fernwartung

    Ihrer Mitwirkung durchgeführt werden. Sollte bei Ihnen eine Fernwartungssitzung erforderlich sein, so setzen Sie sich bitte mit Ihrem Fachhändler oder dem EURACOM-Service-Center in Verbindung. Über weitere Vorgehensweisen wird man Sie dann informieren. Das Fernwartungszen- trum wird Ihnen eine Autorisierungs-PIN nennen, die Sie Ihrer Anlage mit folgender Prozedur mitteilen: Programmierung einleiten.
  • Seite 92: Update Durchführen

    *Bei Drucklegung 12 Cent/Min. im Bereich der Telekom Um ein Update durchzuführen, gibt es verschiedene Mšglichkeiten: Update einer EURACOM 141, 180, 181, 182, 260, 261, 262 Hier erfolgt das Update in Form eines Bauteiletausches. In dem Update - Kit, wel- ches Sie erhalten haben, befindet sich unter anderem ein Speicherbaustein, den Sie gegen den bisher eingesetzten austauschen müssen.
  • Seite 93: Update Durchführen

    Für diese Form des Updates wählen Sie mittels einer Prozedur das Fernladezen- trum an. Da die Rufnummer zur Drucklegung dieser Gebrauchsanweisung noch nicht feststand, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Händler oder dem EURACOM- Service-Center. Oder werfen Sie einen Blick auf unsere Homepage im Internet.
  • Seite 94 Update durchführen Neue Anlagensoftware aktivieren Programmierung einleiten. 000999 Kennzahl eingeben. Programmierung beenden. Die Anlage führt einen Reset aus und aktiviert damit die neue Anlagensoftware. HINWEIS! Mit der gleichen Prozedur könnten Sie auch wieder auf den letzten Softwarestand zurückschalten.
  • Seite 95 Ruf- und Signaltöne ISDN-Leistungsmerkmale im T-Net der Deutschen Telekom AG Voreinstellung bei Auslieferung EURACOM 141F, 141 EURACOM 180F, 181F, 182F, 180, 181, 182 EURACOM 260F, 261F, 262F, 260, 261, 262 Haftung und Gewährleistung Garantiebedingungen Bedingungen für die Garantieabwicklung über EURACOM-Service-Center Bedingungen für den Austauschservice...
  • Seite 96: Wenn Etwas Nicht Klappt

    Sind Sie unsicher oder kommen trotz der vorgenannten Tipps nicht weiter, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder fragen Sie unsere Service-Hotline. HINWEIS! Die EURACOM-Kunden-Hotline steht nur bei Störungen an EURACOM- Systemen zur Verfügung! Fragen zur Bedienung bzw. zu den Leistungsmerkmalen beantwortet Ihnen gern Ihr Fachhändler. bzw .
  • Seite 97: Ruf- Und Signaltöne

    Ruf- und Signaltöne ISDN-Telefone können die beschriebenen Ruftöne nicht signalisieren. Nur durch die Anzeige im Display ist eine Unterscheidung möglich. Ruftöne interner Anruf Coderuf 1 externer Anruf Coderuf 2 Türruf Coderuf 3 Coderuf 4 Alarmruf CLIP analog extern CLIP analog intern Rufnummer wird bei Rufnummer wird bei analogen internen...
  • Seite 98: Isdn-Leistungsmerkmale Im T-Net Der Deutschen Telekom Ag

    ISDN-Leistungsmerkmale im T-Net der Deutschen Telekom AG Deutsche Telekom AG ISDN- Leistungsmerkmal Mehrgeräteanschluß Anlagenanschluß Standard Komfort Standard Komfort 3 PTY Dreierkonferenz AOC-D Tarifinfo während einer Verbindung X (K) X (K) X (K) X (K) AOC-E Tarifinfo nach der Verbindung X (K) X (K) CCBS Automatischer Rückruf bei Besetzt...
  • Seite 99: Voreinstellung Bei Auslieferung

    Voreinstellung bei Auslieferung EURACOM 141F, 141 Betriebsart Einzelanlage Anschlußart Mehrgeräteanschluß ISDN-Port 1 externer Basisanschluß ISDN-Port 2 intern Ruf-Nr. 20, 21 bis 24 analoge Anschlüsse Konfiguration: Telefon Rufnummern: a/b Port 1 a/b Port 2 a/b Port 3 Konfiguration: Multifunktionales Gerät (Fax + Telefon, Modem)
  • Seite 100: Euracom 180F, 181F, 182F

    Voreinstellung bei Auslieferung EURACOM 180F, 181F, 182F, 180, 181, 182 Betriebsart Einzelanlage Anschlußart Mehrgeräteanschluß ISDN-Port 1 externer Basisanschluß ISDN-Port 2 intern Ruf-Nr. 20, 21 bis 24 ISDN-Port 3 intern Ruf-Nr. 30, 31 bis 34 analoge Anschlüsse Konfiguration: Telefon Rufnummern: a/b Port 1...
  • Seite 101: Euracom 260F, 261F, 262F

    Voreinstellung bei Auslieferung EURACOM 260F, 261F, 262F, 260, 261, 262 Betriebsart Einzelanlage Anschlußart Mehrgeräteanschluß ISDN-Port 1 externer Basisanschluß ISDN-Port 2 intern Ruf-Nr. 20, 21 bis 24 ISDN-Port 3 intern Ruf-Nr. 30, 31 bis 34 ISDN-Port 4 intern Ruf-Nr. 40, 41 bis 44 analoge Anschlüsse...
  • Seite 102: Entsorgung Der Tk-Anlage

    Haftung und Gewährleistung Gewährleistungsbedingungen Für die Gerätefamilie EURACOM 141F, 18xF, 26xF übernimmt der Hersteller eine Gewährleistung von 24 Monaten, gerechnet ab Datum der Lieferung an den ersten Käufer, unter Ausschluß von Schadenersatz, Wandlung oder sonstigen Ansprüchen. Im Rahmen dieser Gewährleistung werden alle Teile, die durch Fabrikations- oder Materialfehler schadhaft geworden sind, kostenlos ersetzt oder instandgesetzt.
  • Seite 103: Euracom-Service-Center

    Haftung und Gewährleistung Bedingungen für die Gewährleistung durch das EURACOM Service-Center Mit den EURACOM-Systemen 141F, 141, 180F, 180, 181F, 181 und 260F, 260, 261F, 261, 262F, 262 haben Sie sich für eine hochwertige Tk-Anlage (ISDN- Telekommunikations-Anlage) entschieden, die den heutigen technischen Erforder- nissen zum Anschluß...
  • Seite 104: Zulassung Und Zertifizierung

    Zulassung und Zertifizierungen Die Systeme EURACOM 141F, 141, 180F, 180, 181F, 181 und 260F, 260, 261F, 261, 262F, 262 erfüllen die Anforderungen der folgenden derzeitigen Europäischen Richtlinien: 89/336 EWG Elektromagnetische Verträglichkeit 91/263 EWG Telekommunikationsendeinrichtungen 73/23 EWG Niederspannungsrichtlinie Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unter-...
  • Seite 105: Fachwortverzeichnis

    Fachwortverzeichnis a/b-Port Zweidrähtige Anschaltmöglichkeit von analogen Endeinrichtungen wie Tele- fon, Fax, Modem, etc. an das Telefonnetz. AOC-D Advice of Charge, Anzeige der Entgeltinformation während und am Ende eines Amtsgesprächs im ISDN-Netz. AOC-E Advice of Charge, Anzeige der Entgeltinformation am Ende eines Amtsge- sprächs im ISDN-Netz.
  • Seite 106 Fachwortverzeichnis DSS1 Das D-Kanal-Protokoll für die Steuerung und Verwaltung von Verbindungen im Euro-ISDN. Endgerät Gerät, das an einem Kommunikationsnetz oder einer Tk-Anlage betrieben werden kann, z.B. Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter, ISDN-PC-Karte usw. Euro-ISDN Die ISDN-Variante, auf die sich 30 ISDN-Netzbetreiber in 24 Ländern geei- nigt haben.
  • Seite 107 Fachwortverzeichnis MCID Malicious Call Identification, Fangschaltung für böswillige Anrufer Mehrfachrufnummer Bezeichnung für die Rufnummern eines ISDN-Mehrgeräteanschlusses (Stan- dardanschluß). Mehrgeräteanschluß ISDN-Basisanschluß mit standardmäßig 3 Rufnummern und 2 Leitungen. Mehrfrequenz-Wahlverfahren bzw. Tonwahl, für die Übermittlung der Rufnum- mer vom Endgerät zur Tk-Anlage oder zur Vermittlungsstelle sendet das End- gerät eine Sequenz von Frequenzen (Tönen).
  • Seite 108 Fachwortverzeichnis Plug & Go automatisches Erkennen des Anschlußtyps, wenn eine Telefon-Anlage an das öffentliche Netz angeschlossen wird. Port Schnittstelle PtMP Point to Multipoint, Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschluß Point to Point, Punkt-zu-Punkt-Anschluß (Anlagenanschluß) öffentlicher Netzanbieter Reset Zurücksetzen RS 232C-Schnittstelle Standard der Elektronikindustrie für eine serielle Schnittstelle. Dieser Stan- dard legt fest, welche Aufgabe die verschiedenen Kontakte der Schnittstelle haben.
  • Seite 109 Fachwortverzeichnis Sperrnummern Rufnummern oder Nummernbereiche, deren Anwahl anlagenseitig nicht ge- stattet wird. Telekommunikations-Abschlußeinheit, in Deutschland übliche Steckdose zum Anschluß analoger Telekommunikationsgeräte an das Telefonnetz. Terminal Endpoint Identifier (Schicht 2 Adresse) Telekommunikationsanlage auch Tk-Anlage, ein System, das die Vermittlung zwischen mehreren Endge- räten und dem öffentlichen Telekommunikationsnetz übernimmt.
  • Seite 110: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Alarm lauter 61 stoppen 63 Alarmkontakt 59 Anlagenanschluß 10 Anschlußeinstellung einstellen 11 einrichten 26 Anlagenreset. Siehe Reset Anlagenrufnummer 25. Siehe auch Rufnummer: das Anlagenanschlusses eingeben 27 Anrufbeantworter 48 Anrufliste 17 Anrufvariante 34 MSN-Anrufvariante 40 TFE-Anrufvariante 69 Anschlüsse analoge Endgerätetyp festlegen 48 Interne Berechtigungen vergeben 51 tauschen 49 Wahlberechtigungsart festlegen 50...
  • Seite 111 Stichwortverzeichnis Call by Call 76 Codenummer 91 zum Stoppen des Alarms 63 Coderufe 73 CTI-Anwendung 15 Default. Siehe Voreinstellung Durchwahlnummern 10, 27 Easy Select 76 Einrichten. Siehe Konfiguration alle Schritte im Überblick 7 PC-Programm 16 Einzelanlage Grundeinstellung für ISDN-Anschluß 23 Elektronisches Telefonbuch 17 Endgerätetyp 48 festlegen 48...
  • Seite 112 Leistungsmerkmal bei vernetzten Anlagen 87 im T-Net der Deutschen Telekom AG 98 Lieferumfang 6 Masteranlage 85 Masterberechtigung 51 MD-Modul 68 EURACOM 180 ohne MD-Modul 68 Mehrfachrufnummer. Siehe MSN Mehrgeräteanschluß 10 Anschlußeinstellungen einstellen 11 einrichten 26 Modem 48 MSN 10, 25...
  • Seite 113 Stichwortverzeichnis Ortskennung 10, 11, 23 Mindestanforderung an 14 mit Tk-Anlage verbinden 15 Vorteile 14 PC-Programme CTI-Anwendung 15 Gebührenauswertungsprogramm 15, 17 Konfigurationsprogramm 16 Symbol 6 Pick-up-Gruppenbildung 72 Plug & Go Anschlußeinstellung für einen Anlagenanschluß 11 Anschlußeinstellungen für einen Mehrgeräteanschluß 11 Überblick 10 Voreinstellungen ohne Verbindung zum Netz 12 Vorteile 10 Porttyp 24...
  • Seite 114 TAPI-Teilnehmer 18 Nummern 82 Wert 82 Zuordnung 82 Teilnehmer. Siehe interne Teilnehmer Teilnehmerberechtigung 51 Telefon, 48 Hinweise zur Bedienung 22 Über EURACOM P4 konfigurieren 15 Telefonnummern Spezielle Freinummern 56 Notrufnummern 55 TFE 48, 68 Rufverteilung 69 Tag- und Nachtschaltung 70...
  • Seite 115 Stichwortverzeichnis Unteranlage Grundeinstellung für ISDN-Anschluß 23 Unteranlage direkt 83 Unteranlage fern 84 Unteranlagenbetrieb 83–84 Update 92–94 über den PC 92 über ein Fernladezentrum 93 Vermittlungsplatz. Siehe PC-Programme: CTI-Anwendung Vernetztung Leistungsmerkmale bei vernetzten Anlagen 87 Vernetzte Anlagen konfigurieren 85–86 Vernetzungsport 85 Vernetzung Grundeinstellung für ISDN-Anschluß...
  • Seite 116 Notizen...

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