Tabelle 2
I Max
Eingebaute Leistung
Sicherung der Stromzuführung
Stromversorgungskabel ‐ Querschnitt
Erdungskabel ‐ Querschnitt
Schweißbrenner
NOTE 1: Eventuelle Verlängerungen des Speisekabels sollen einen passen‐
den Durchmesser aufweisen, der keinesfalls kleiner sein darf als der des
serienmäβig gelieferten Kabels.
NOTE 2: Aufgrund der bekanntermaβen instabilen Stromspannung, wie sie
von Motorgeneratoren erzeugt wird, sollte das Schweiβgerät nicht an eine
solche Anlage angeschlossen werden.
Die Tabelle 2 zeigt die empfohlenen Sicherungswerte der Stromzuführung
bei der max. nominalen Belastung der Stromquelle
Bild 1
Bedienelemente
BILD 1
Position 1
Zwei beziehungsweise vierstelliger Grobumschalter für Span‐
nung.
Position 2
Zehnstelliger Feinumschalter für Spannung.
Position 3
Funktionsschalter PUNKTSCHWEIßEN mit Potentiometer für
Einstellen der Punktlänge.
Position 4
Hauptschalter. In Position ,,0'' ist die Schweißmaschine ausge‐
schaltet.
Position 5
Schnellkupplungen für Massekabel.
Position 6
Das Potentiometer für Einstellen der Drahtvorschubgeschwin‐
digkeit.
Position 7
Der Schalter der Funktion Unterbrechung (Pause) mit dem Po‐
tenciometr der Einstellung der Pauselänge zwischen einzelnen
Punkten, langsamre Pulsen.
Position 8
EURO Verbindungsstecker für Schweißbrenner.
Position 9
Digitalanzeige von Strom und Spannung.
Bild 2
3000
250 A (45%)
6,6 kVA
16 A
4 x 2,5 mm
35 mm
KTR 25/36
(3500, 4100)
‐ 5 ‐
3500
280 A (40%)
7,8 kVA
25 A
2
4 x 2,5 mm
2
35 mm
KTR 25/36
Bedienelemente
BILD 2
Position 1
Zehnstelliger Feinumschalter für Spannung.
Position 2
Hauptschalter. In Position ,,0'' ist die Schweißmaschine ausge‐
schaltet.
Position 3
Funktionsschalter PUNKTSCHWEIßEN mit Potentiometer für
Einstellen der Punktlänge.
Position 4
Schnellkupplungen für Massekabel.
Position 5
Das Potentiometer für Einstellen der Drahtvorschubgeschwin‐
digkeit.
Position 6
Der Schalter der Funktion Unterbrechung (Pause) mit dem Po‐
tenciometr der Einstellung der Pauselänge zwischen einzelnen
Punkten, langsamre Pulsen. Zugleich der Schalter der
Funktionen Zwei‐Takt un Vier‐Takt ( der Schalter der Position 3
muss ausgeschaltet sein).
Position 7
EURO Verbindungsstecker für Schweißbrenner.
Anschließen des Schweißbrenners
Beim Anschließen des Brenners schalten Sie die Maschine vom Netz ab! In
den EURO Stecker (Bild 1 Pos. 8, Bild 2 Pos. 7) schließen Sie den
Schweißbrenner an und die Überwurfmutter festziehen.
Das Erdungskabel schließen Sie in einer Erdungsschnellkupplung an und fest‐
ziehen.
Der Schweißbrenner und Erdungskabel sollten möglichst kurz sein, dicht
aneinander und an der Bodenebene oder nahe von ihr angebracht.
GESCHWEIßTER TEIL
Um die elektromagnetische Strahlung zu reduzieren, muss das zum Schweiß‐
en festgesetzte Material immer mit der Erde fest verbunden sein. Muss man
auch darauf achten, damit die Erdung keine Unfallgefahr oder von anderen
Elektrischeneinrichtungen erhöhte.
Solange es nötig ist, den Geschweißten Teil mit der Erde zu verbinden, sollten
Sie direkte Verbindung zwischen den Teil und Erde herstellen.
Drahteinführung und Gasdurchflusseinstellung
Vor
der Einführung des Schweißdrahtes müssen die Rollen für Drahtvorschub
einer Kontrolle unterzogen werden, ob sie und ihre Profil dem benutzten
Drahtdurchmesser entsprechen. Bei Verwendung von Schweißdraht aus Stahl
findet die Rolle mit V‐Profil die Anwendung. Übersicht über allen Rollen fin‐
den Sie im Kapitel Rollenübersicht für Drahtvorschub.
ROLLENWECHSEL FÜR DRAHTVORSCHUB
Bei den beiden benutzten Drahtvorschubtypen (Zweirolle und Vierrolle) ist
der Wechsel gleich Die Rollen sind doppelläufig. Diese Rillen sind für zwei
verschiedenen Durchmesser von Draht bestimmt. (z.B. 0,8 a 1,0 mm).
heben Sie den Andrückmechanismus ab. Andrückrolle hebt nach oben
auf.
schrauben Sie den Sicherungsplastikzylinder heraus und nehmen Sie die
Rolle ab.
falls die Rolle mit richtiger Rille versehen ist, drehen Sie die Rolle um,
setzen sie zurück auf die Welle auf, und sichern durch den Plastikteil.
DRAHTEINFÜHRUNG
Nehmen Sie die seitliche Abdeckung der Drahttrommel und in die Trom‐
mel setzen Sie auf den Halter die Drahtspule ein.
Schneiden Sie das am Rand der Spule befestigte Drahtende ab und füh‐
ren Sie es in den Einführungsbowden ein, weiter über die Vorschubrolle
in das Einziehröhrchen mindestens 10 cm weit.
Überprüfen Sie, ob das Draht durch die richtige Rille der Vorschubrolle
führt.
Klappen Sie die Andrückrolle nach unten zu, so dass die Zähne des Zahn‐
rades einrasten und den Andrückmechanismus geben Sie zurück in die
senkrechte Lage.
Einstellen Sie Bremse der Spule mit Schweißdraht so, dass die Spule bei
Ausschaltung der Anpressforrichtung von Verschiebung freilaufend wird.
Festziehene Bremse strengt sehr die Vorschubeinrichtung an und es kann
zum Schleudern des Drahts in Rollen und zu schlechte geben einlangen.
Die Stellschraube der Bremse befindet sich unter plastischen Schraube
des Spulenhaltres.
Bauen Sie die Gasdüse des Schweißbrenners ab.
Schrauben Sie den Stromdurchgang ab.
4100
350 A (35%)
11 kVA
25 A
2
4 x 2,5 mm
2
50 mm
KTR 36
(3000)
2
2