Die auf dem Typenschild und den Technischen Daten
angegebenen Betriebsüberdrücke dürfen nicht über-
schritten werden. Nötigenfalls Druckminderer montie-
ren.
ACHTUNG
Die elektrische Leitfähigkeit des Trinkwarm-
wassers muss > 100 µS/cm sein und inner-
halb der Trinkwassergüte liegen. Der Sulfat-
und Chlorgehalt darf in Summe 300 mg/l nicht
überschreiten!
Wir empfehlen, im Trinkwarmwasserkreis ein geeig-
netes Ausdehnungsgefäss (nicht im Lieferumfang ent-
halten) zu installieren. Druckschwankungen bzw. Was-
serschläge im Kaltwassernetz werden dadurch egali-
siert. Unnötiger Wasserverlust wird vermieden.
Sicherheitsventil entsprechend den jeweils geltenden
Normen und Richtlinien und entsprechend den maxi-
mal zulässigen Betriebsdrücken des Speichers und
der Komponenten einsetzen.
Der Sicherheitsablauf des Sicherheitsventils muss
nach den jeweils geltenden Normen und Richtlinien
über einen Trichtersifon in den Abfluss abgeführt wer-
den!
Trinkwarmwasseranschlussschema nach DIN 1988
1 Absperrventil
2 Druckminderventil
3 Rückschlagventil
4 Manometer und Prüfventil
5 Sicherheitsventil
6 Entleerungsventil
7 Zirkulationspumpe
8 Entlüftung
HINWEIS
Bei diesem Schema ist kein Verbrühschutz be-
rücksichtigt!
Hydraulische Einbindungen
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Technische Änderungen vorbehalten | 83017400cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Montage Fühler
Bei der Fühlermontage (Trinkwarmwasserfühler und
Rücklauftemperaturfühler) immer die im Lieferumfang
befindliche Fühlerfeder verwenden.
1.
Fühler an Außenseite der Fühlerfeder anlegen.
2
1 Fühlerfeder
2 Fühler
3 Tauchhülse (ist schon im Speicher montiert)
2.
Fühler und Fühlerfeder gemeinsam in die Jewei-
lige Tauchhülse einschieben.
3.
Fühler bis ans Ende der Tauchhülse einschieben.
Position der Tauchhülse siehe Maßbild
HINWEIS
Fühlerfedern immer mitmontieren, damit eine
optimlae
Temperaturübertragung
stellt ist! Die Isolierung der Fühlerkabel dabei
nicht beschädigen!
HINWEIS
Die notwendigen Reglereinstellungen für Par-
allelspeicher der Betriebsanleitung des Hei-
zungs- und Wärmepumpenreglers entnehmen.
Die Anschlüsse der Umwälzpumpen und, falls-
vorhanden, des Umschaltventils für dem Klem-
menplan des jeweiligen Wärmepumpentypes
entnehmen!
Fühleranschluss „Klemmenplan des jeweiligen
Wärmepumpentypes".
sicherge-