aqua
computer
16.6. Standbyverhalten
16.6.
16.6.
16.6.
Standbyverhalten
Standbyverhalten
Standbyverhalten
Die Einstellungen zum Standbyverhalten bestimmen, bei welchen USB- oder aqua-
bus-Betriebszuständen das VISION-Modul in den Standby-Modus wechselt. Je
nach Konfiguration werden im Standby andere Anzeigeseiten dargestellt, außer-
dem kann die Alarmauswertung kann im Standby deaktiviert werden.
16.7.
16.7.
16.7. Firmwareupdate und Sprachauswahl (aquasuite)
16.7.
Firmwareupdate und Sprachauswahl (aquasuite)
Firmwareupdate und Sprachauswahl (aquasuite)
Firmwareupdate und Sprachauswahl (aquasuite)
Bei der Installation der Software aquasuite werden auch die aktuellen Firmwareda-
ten für alle unterstützten Aqua Computer Geräte installiert. Durch Betätigen der
Schaltfläche „Firmwareupdate starten" können Sie die Firmware jederzeit aktuali-
sieren.
Beim Firmwareupdate wird automatisch die aktuell in der aquasuite eingestellte
Sprache auch für die Gerätemenüs des VISION-Moduls verwendet. Zum Wechsel
der Sprache wählen Sie zuerst in den Grundeinstellungen der aquasuite die ge-
wünschte Sprache aus und starten die aquasuite neu. Starten Sie anschließend das
Firmwareupdate des VISION-Moduls, um die Sprache im Gerät umzuschalten.
Trennen Sie während der Aktualisierung der Firmware auf keinen Fall das Gerät
vom PC und schalten Sie auf keinen Fall den PC aus! Nach erfolgreicher Aktuali-
sierung wird die aquasuite automatisch geschlossen. Beim nächsten Start der Soft-
ware muss das Gerät neu konfiguriert werden.
17.
17.
17. Playground (aquasuite)
17.
Playground (aquasuite)
Playground (aquasuite)
Playground (aquasuite)
Klicken Sie auf die Geräteseite „Playground", um virtuelle Softwaresensoren, die
globale Profilverwaltung und Hotkeys zu konfigurieren.
17.1.
17.1.
17.1. Virtuelle Softwaresensoren
17.1.
Virtuelle Softwaresensoren
Virtuelle Softwaresensoren
Virtuelle Softwaresensoren
Virtuelle Softwaresensoren ermöglichen eine einfache und zugleich um-
fangreiche Anpassung und Verrechnung von Messwerten über mathema-
tische und logische Funktionen sowie Filter.
Erstellen Sie einen virtuellen Softwaresensor durch Mausklick auf das Plus-Symbol
oben rechts im Fenster „Virtuelle Softwaresensoren". Jeder virtuelle Softwaresensor
enthält immer ein Element „Out", das den resultierenden Sensorwert ausgibt. In
den Einstellungen dieses Elements können Sie für den Sensor einen Namen und
eine Einheit festlegen.
Im unteren Fensterbereich können Sie jetzt Datenquellen und Funktionsblöcke hin-
zufügen und die Ein- und Ausgänge der Blöcke durch Linien verbinden. Verbinden
Sie den Ausgang des letzten Funktionsblocks mit dem Element „Out".
Der resultierende virtuelle Sensor kann anschließend sowohl innerhalb der aqua-
suite beispielsweise in Übersichtsseiten verwendet werden, als auch an per USB
angeschlossene Geräte übertragen werden, die Softwaresensoren unterstützen.
Das folgende (sehr einfache) Beispiel bildet den Mittelwert aus zwei Temperaturen:
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VISION
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