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A.O. Smith BFC 30 Installationsanleitung, Benutzeranleitung Und Wartungsanleitung
A.O. Smith BFC 30 Installationsanleitung, Benutzeranleitung Und Wartungsanleitung

A.O. Smith BFC 30 Installationsanleitung, Benutzeranleitung Und Wartungsanleitung

Gas-vorratsheizer in brennwerttechnik
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Inhaltsverzeichnis

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BFC
Gas-Vorratsheizer
in Brennwerttechnik
BFC - 28/30/50/60/80/100/120
0309 419
Installations-, Benutzer- und
Wartungsanleitung
Innovation has a name.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für A.O. Smith BFC 30

  • Seite 1 Gas-Vorratsheizer in Brennwerttechnik BFC - 28/30/50/60/80/100/120 0309 419 Installations-, Benutzer- und Wartungsanleitung Innovation has a name.
  • Seite 2 Ihr Installateur A.O. Smith Europa, De Run 5305, 5503 LW Veldhoven, Niederlande www.aosmith.de, +31 (0)40 - 294 25 00...
  • Seite 3: Dieses Handbuch Aufmerksam Durchlesen

    Water Products Company weder als Ganzes noch teilweise kopiert, vervielfältigt und/oder auf andere Weise durch Druck, Fotokopie usw. veröffentlicht werden. A.O. Smith Water Products Company behält sich das Recht auf Änderungen an den in diesem Handbuch aufgeführten Daten vor. Handelsmarken Alle in diesem Handbuch genannten Markennamen sind registrierte Handelsmarken des betreffenden Zulieferers.
  • Seite 4 Installationsanleitung BFC...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9 Gerätebeschreibung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9 Verhalten bei Gasgeruch - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9 Vorschriften - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 10 Zielgruppen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 10...
  • Seite 6 Inhalt Inbetriebnahme - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 53 Einleitung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 53 Inbetriebnahme - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 53 Aufheizzyklus des Geräts - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 53 Außerbetriebnahme- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 55...
  • Seite 7 16.7 Haftungsausschluss seitens A.O. Smith - - - - - - - - - - - - - - - - - 92 Anlagen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 93 17.1...
  • Seite 8 Inhalt Installationsanleitung BFC...
  • Seite 9: Einleitung

    Parallelsystem angeschlossen werden. Mögliche Gerätetypen sind: B23, C13, C33, C43, C53 und C63. Die Informationen in diesem Handbuch gelten für die Typen: BFC 28, BFC 30, BFC 50, BFC 60, BFC 80, BFC 100 und BFC 120. Bauart und Ausstattung des Geräts entsprechen der Europäischen Norm für gasbetriebene Warmwasserspeichergeräte zur Nutzung im Sanitärbereich...
  • Seite 10: Vorschriften

    Einleitung Vorschriften Als (End-) Verbraucher, Installateur oder Service-Techniker sind Sie dafür verantwortlich, dass die gesamte Anlage mindestens den nachfolgend aufgeführten, örtlich geltenden Vorschriften entspricht: • Vorschriften hinsichtlich der Bauverordnungen; • Richtlinien für bestehende Gasanlagen, die von Ihrem Energieversorgungsunternehmen eingerichtet wurden; •...
  • Seite 11: Wartung

    Wartung Eine Wartung muss mindestens ein Mal jährlich sowohl wasser- als auch gasseitig erfolgen. Die Häufigkeit der Wartung ist unter Anderem von der Wasserqualität, der durchschnittlichen Anzahl von Brennstunden pro Tag und der eingestellten Wassertemperatur abhängig. Hinweis Zur Ermittlung der korrekten Wartungshäufigkeit wird empfohlen, das Gerät drei Monate nach Installation wasser- und gasseitig durch den Service- Techniker überprüfen zu lassen.
  • Seite 12: Übersicht Dieses Dokuments

    Einleitung Übersicht dieses Die Tabelle zeigt eine Übersicht des Inhalts dieses Dokuments. Dokuments Inhalt dieses Dokuments Kapitel Zielgruppen Beschreibung Arbeitsweise des In diesem Kapitel wird die Arbeitsweise des Geräts beschrieben. Geräts Installation In diesem Kapitel werden die auszuführenden Installationsschritte beschrieben, bevor Sie das Gerät definitiv in Betrieb nehmen können.
  • Seite 13: Arbeitsweise Des Geräts

    Arbeitsweise des Geräts Einleitung In diesem Kapitel werden folgende Themen nacheinander behandelt: • Allgemeine Arbeitsweise des Geräts; • Aufheizzyklus des Geräts; • Sicherheits-vorrichtungen des Geräts; • Sicherheit der Anlage. Allgemeine Arbeits- Die Abbildung zeigt einen Querschnitt des Geräts. weise des Geräts Das Gerät ist mit einem modulierenden Premix-Brennersystem mit einer 1:1 Gas/Luftverhältnisregelung ausgestattet.
  • Seite 14 Querschnitt des Geräts BFC 28, 30, 50, 60 BFC 80, 100, 120 Legende Nicht aufgeführte Zahlen sind nicht zutreffend. Abdeckung Warmwasserauslass elektrische Klemmleiste elektronische Steuerung Druckschalter Bedienfeld Temperatursensor T Brennkammer Anode Wasserbehälter Wärmetauscher Inspektions- und Reinigungsöffnung Temperatursensor T Kaltwasserzulauf Ablasshahn Gasregler Brenner IMD-0755 R1...
  • Seite 15: Aufheizzyklus Des Geräts

    Aufheizzyklus des Geräts Der Temperatursensor T (7) misst die Wassertemperatur oben im Gerät (T Diese Temperatur wird der Steuerung gemeldet. Sobald T unter der eingestellten Wassertemperatur (T ) liegt, stellt die Steuerung einen "Wärmebedarf" fest. Der Ventilator (18) beginnt zu laufen und der Gasregler (16) wird geöffnet.
  • Seite 16: Sicherheit Der Anlage

    Arbeitsweise des Geräts 2.4.4 Ventilator Der Ventilator (18) sorgt bei Wärmebedarf für eine optimale Luftzufuhr. Aus Sicherheitsgründen führt der Ventilator vor und nach der Verbrennung eventuell vorhandenes Gas aus der Brennkammer ab. Dies wird als Vor- und Nachbelüftung bezeichnet. Die elektronische Steuerung (4) überwacht kontinuierlich die Drehzahl des Ventilators.
  • Seite 17: Installation

    Installation Warnung Die Installation ist gemäß den allgemeinen und örtlich geltenden Vorschriften der Gas-, Wasser- und Stromversorgungsunternehmen sowie der Feuerwehr durch einen anerkannten Installateur durchzuführen. Das Gerät darf nur in einem Raum installiert werden, wenn der Raum den nationalen und örtlichen Belüftungsvorschriften entspricht (1.3 "Vorschriften").
  • Seite 18: Luftfeuchtigkeit Und Umgebungstemperatur

    Installation 3.3.1 Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur Der Aufstellungsort muss frostfrei oder vor Frost geschützt sein. In der Tabelle sind die Umgebungsbedingungen aufgeführt, die für eine fehlerfreie Funktion der verwendeten Elektronik erfüllt sein müssen. Spezifikationen Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur Luftfeuchtigkeit max.
  • Seite 19: Technische Spezifikationen

    Arbeitsraum IMD-0765 R0 BFC 28 bis 60 BFC 80 bis 120 Hinweis Achten Sie bei der Installation darauf, dass das Gerät im Falle einer Leckage am Wasserbehälter und/oder an den Anschlüssen in der direkten Umgebung oder in tiefer liegenden Stockwerken keine Schäden verursachen kann. Besteht diese Gefahr, muss das Gerät in der Nähe eines Bodenabflusses oder in einer entsprechenden Metall-Auffangwanne installiert werden.
  • Seite 20: Abmessungen Des Geräts

    3.4.1 Abmessungen des Geräts Draufsicht und Vorderansicht der Geräte Legende BFC 28, 30, 50, 60 BFC 80, 100, 120 Siehe Tabelle. 44º 6.5º 45º 18º 45º 45º 18º 45º IMD-0768 R0 IMD-0770 R0...
  • Seite 21 Abmessungen (alle Maße in mm, falls nicht anders angegeben) Maße Beschreibung Einheit BFC 28 BFC 30 BFC 50 BFC 60 BFC 80 BFC 100 BFC 120 Gesamthöhe 1390 1910 1910 1910 2060 2060 2060 Position auf Palette Durchmesser Gerät Tiefe...
  • Seite 22: Allgemeine Elektrische Daten

    3.4.2 Allgemeine elektrische Daten Allgemeine und elektrische Daten BESCHREIBUNG Einheit BFC 28 BFC 30 BFC 50 BFC 60 BFC 80 BFC 100 BFC 120 Inhalt Leergewicht Maximale Bodenbelastung Maximaler Betriebsdruck kPa (bar) 800 (8) 800 (8) 800 (8) 800 (8)
  • Seite 23: Anschlussplan

    3.4.3 Gasdaten Beschreibung II Einheit BFC 28 BFC 30 BFC 50 BFC 60 BFC 80 BFC 100 BFC 120 2ELL3B/P Gaskategorie 2E: G20 - 20 mbar Durchmesser Venturi-Begrenzer 7,60 7,60 7,60 7,60 8,60 8,60 8,60 Nennbelastung (unterer Wert) 29,0 30,0...
  • Seite 24: Wasseranschlüsse

    Installation Anschlussplan Anschlussplan Legende Nicht aufgeführte Zahlen sind nicht zutreffend. Druckminderer (vorgeschrieben, falls der Wasserleitungsdruck zu hoch ist) Sicherheitsgruppe (vorgeschrieben) T&P-Ventil (optional) Absperrventil (empfohlen) Rückschlagventil (vorgeschrieben) Umwälzpumpe (optional) Ablasshahn Gashahn (vorgeschrieben) Absperrventil Wartung (empfohlen) Thermometer (empfohlen) Kondensatablauf (vorgeschrieben) Entnahmestellen Kaltwasserzulauf Warmwasserentnahme Zirkulationsleitung Gaszufuhr...
  • Seite 25: Gasanschluss

    3.6.2 Warmwasserseitig Siehe (B) im Anschlussplan (3.5 "Anschlussplan"). Hinweis Ein Isolieren von langen Warmwasserleitungen vermeidet unnötige Energieverluste. 1. Optional: Montieren Sie ein Thermometer (12) zur Kontrolle der Warmwassertemperatur. 2. Optional: Montage des Temperatur- und Druckbegrenzungsventils (3). 3. Montieren Sie zu Wartungszwecken ein Absperrventil (11) in der Warmwasserentnahmeleitung.
  • Seite 26: Luftzufuhr Und Abgasableitung

    Die Geräte sind zugelassen für die Gerätetypen C13, C33 und B23. In diesem Handbuch werden die Gerätetypen C13 und C33 ausführlich behandelt. Bitte wenden Sie sich an A.O. Smith, wenn das Gerät gemäß B23, C43, C53 oder C63 funktionieren soll.
  • Seite 27 Gerätetypen IMD-0789 R0 Installationsanleitung BFC...
  • Seite 28: Konzentrische Anschlüsse

    Installation Erklärung Gerätetyp Gerätetyp Beschreibung Verbrennungsluft wird aus dem Aufstellungsraum gezogen. Konzentrische und/oder parallele Wanddurchführung Konzentrische und/oder parallele Dachdurchführung Geräte an gemeinsamer Zufuhr und Ableitung (konzentrisch und/oder parallel) bei mehrstöckigen Gebäuden. Zufuhr und Ableitung in unterschiedlicher Auflagefläche. Die Geräte werden ohne Abgasableitungskomponenten und/oder Anschlussleiste geliefert.
  • Seite 29: Praxisbeispiel Für Konzentrische Abgasableitung

    Praxisbeispiel für konzentrische Abgasableitung Beispiel Die Abbildung zeigt ein BFC 30. Das Gerät muss an 25 m konzentrisches Rohr (C13/C33) und vier Bögen von 90 Grad angeschlossen werden. Es muss geprüft werden, ob diese Konfiguration die in der Tabelle genannten Anforderungen erfüllt.
  • Seite 30: Parallele Anschlüsse

    Installation Spezifikation konzentrische Dachdurchführung C33 Objekt Beschreibung Dachdurchführungsset: Art. Nr. BFC 28, 30, 50, 60 0304 423 • 1x Dachdurchführung (inkl. BFC 80, 100, 120 0306 855 Klemmband) Hersteller Muelink & Grol • 1x Rohr 1000 mm M2000 DDV HR-C 1x Klebeplatte •...
  • Seite 31: Elektrischer Anschluss

    Praxisbeispiel paralleles Abgasrohr Beispiel Die Abbildung zeigt ein BFC 30. Das Gerät muss an 10 m paralleles Rohr, 100 mm Durchmesser, und acht Bögen von 90 Grad angeschlossen werden. Es muss geprüft werden, ob die Konfiguration die in der Tabelle genannten Anforderungen erfüllt.
  • Seite 32: Vorbereitung

    Trenntransformator eingesetzt werden (3.9.4 "Trenntransformator"). Für weitere Informationen oder eine Bestellung dieses Trenntransformators wenden Sie sich bitte an A.O. Smith Water Products Company. Die Abbildung zeigt eine Ansicht der elektrischen Klemmleiste; aus der Tabelle gehen die jeweiligen Anschlüsse hervor. Klemmleiste...
  • Seite 33: Netzspannung Anschließen

    Elektrische Klemmleiste Trenntransformator Regel- Netz- Externer BUS- Alarm AUS gesteuerte spannung EIN/AUS link primär sekundär Pumpe 15 16 bis 20 3.9.3 Netzspannung anschließen Das Gerät wird ohne Netzkabel und Hauptschalter geliefert. Hinweis Um das Gerät mit Spannung zu versorgen, muss es mit Hilfe einer permanenten elektrischen Verbindung an die Netzspannung angeschlossen werden.
  • Seite 34: Vordruck, Co 2 -Wert Und Schaltdruck Kontrollieren

    Installation 3.9.5 Regelgesteuerte Pumpe anschließen 1. Schließen Sie Nullleiter (N), Phase (L) und Erde ( ) an den Klemmen 13, 14 und 15 gemäß Tabelle (3.9.2 "Vorbereitung") 2. Montieren Sie das Kabel in der Zugentlastung. 3. Wenn keine weiteren Anschlüsse mehr vorgenommen werden müssen: Montieren Sie die Abdeckung der elektrischen Klemmleiste.
  • Seite 35: Kontrollverfahren Vordruck

    3.10.1 Kontrollverfahren Vordruck Um den Vordruck zu überprüfen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie das Gerät spannungsfrei (10.3 "Gerät spannungsfrei schalten"). 2. Nehmen Sie vorsichtig die Abdeckungen vom Gerät ab. 3. Jetzt ist der Elektroanschlusskasten zu sehen. 4. Am Gasregler befindet sich ein Messnippel zum Messen des Vordrucks. In diesem Messnippel sitzt eine Verschlussschraube.
  • Seite 36: Co 2 -Wert Einstellen

    Installation 12. Schließen Sie die Gaszufuhr. 13. Koppeln Sie das Manometer ab und drehen Sie die Verschlussschraube im Messnippel zu. 14. Wenn nichts mehr überprüft oder eingestellt werden braucht, können die Abdeckungen des Geräts wieder angebracht werden. 3.10.2 -Wert einstellen Um den CO -Wert bei Hochlast und Niedriglast zu überprüfen und evtl.
  • Seite 37 -Einstellung Legende Messpunkt Einstellschraube Inbus für Einstellschraube IMD-0764 R0 Hinweis Nach links drehen (gegen den Uhrzeigersinn) bedeutet mehr Gas (höherer -Wert) und nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn) bedeutet weniger Gas (niedrigerer CO -Wert). 15. Wurde Tset erhöht, muss dieser mit wieder auf seinen ursprünglichen Wert eingestellt werden.
  • Seite 38: Teillastmessung

    Installation Teillastmessung 20. Nehmen Sie als nächstes die Teillastmessung vor: Drücken Sie auf Wählen Sie TEILLAST. Drücken Sie auf 21. Das Gerät arbeitet jetzt auf TEILLAST. Lesen Sie den Wert des CO Messgeräts ab und warten Sie, bis dieser Messwert einige Zeit stabil bleibt. Dies kann mehrere Minuten dauern.
  • Seite 39: Messung Des Schaltdrucks

    Legende Messpunkt Einstellschraube IMD-0763 R0 Hinweis Nach links drehen (gegen den Uhrzeigersinn) bedeutet weniger Gas (niedrigerer CO -Wert) und nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn) bedeutet mehr Gas (höherer CO -Wert). 24. Ziehen Sie die CO -Messsonde aus dem Messnippel des Abgasrohrs. 25.
  • Seite 40 Installation 10. Lesen Sie in dem Moment, wenn das Gerät von VORSPÜLEN auf DRUCKSCHALTER schaltet den Druck am Manometer ab. Das Display des Geräts zeigt jetzt: Ê Ê Ê 13:45 Donnersta 63ÉC Tset 65ÉC DRUCKSCHALTER 11. Kontrollieren Sie, ob der gemessene Wert mit dem Wert in der Tabelle (3.4.3 "Gasdaten") übereinstimmt.
  • Seite 41: Umrüsten Auf Eine Andere Gaskategorie

    Umrüsten auf eine andere Gaskategorie Einleitung Vorsicht Das Umrüsten darf nur von einem anerkannten Installateur durchgeführt werden. Falls das Gerat mit einer anderen Gasfamilie (Flüssig- oder Erdgas) oder einer anderen Gaskategorie betrieben werden soll, auf die das Gerät nicht standardmäßig eingestellt ist, muss das Gerät mit einem speziellen Umrüstsatz angepasst werden.
  • Seite 42 Umrüsten auf eine andere Gaskategorie Umbrüsten Gasregler BFC 28 bis 60 Legende Dreiteilige Kupplung Anschlussstück des Gasreglers Kupplung Offsetregelung Kupplung Gasregler Begrenzer (inkl. Dichtung) Venturiflansch Messpunkt Aufkleber Gasregler IMD-0796 R0 13. Entfernen Sie den Begrenzer (5) inkl. Dichtung. 14. Wählen Sie anhand der Gastabelle (3.4.3 "Gasdaten") den richtigen Begrenzer (inkl.
  • Seite 43: Umrüsten Bfc 80 Bis 120

    24. Nehmen Sie den "großen" Aufkleber aus dem Umrüstsatz, der der soeben eingestellten Gaskategorie entspricht. Kleben Sie diesen unter das Typenschild des Geräts. Hiermit zeigen Sie deutlich an, dass das Gerät nicht mehr mit dem Gas betrieben wird, auf das es bei Lieferung eingestellt war. Umrüsten BFC 80 bis 1.
  • Seite 44 Umrüsten auf eine andere Gaskategorie Umrüsten Gasregler BFC 80 bis 120 Legende Dreiteilige Kupplung Kupplung Gasregler Kupplung Offsetregelung Anschlussstück des Gasreglers Schlauchklemme Venturi Venturiflansch Begrenzer Dichtung Begrenzer Dichtung Flansch/Gasregler Aufkleber Gasregler IMD-0797 R0 16. Entfernen Sie den Begrenzer (8) und die Dichtungen (9 und 10). 17.
  • Seite 45: Befüllen

    Befüllen Anschlussplan Legende Nicht aufgeführte Zahlen sind nicht zutreffend. Druckminderer (vorgeschrieben, falls der Wasserleitungsdruck zu hoch ist) Sicherheitsgruppe (vorgeschrieben) T&P-Ventil (optional) Absperrventil (empfohlen) Rückschlagventil (vorgeschrieben) Umwälzpumpe (optional) Ablasshahn Gashahn (vorgeschrieben) Absperrventil Wartung (empfohlen) Thermometer (empfohlen) Kondensatablauf (vorgeschrieben) Entnahmestellen Kaltwasserzulauf Warmwasserentnahme Zirkulationsleitung Gaszufuhr IMD-0777 R0...
  • Seite 46 Befüllen 7. Das Gerät steht nun unter Wasserleitungsdruck. Es darf jetzt kein Wasser aus dem Überströmventil der Sicherheitsgruppe bzw. aus dem T&P-Ventil (3) (falls vorhanden) austreten. Falls doch, können folgende Ursachen vorliegen: Der Wasserleitungsdruck überschreitet den zulässigen Wert (3.4.2 "Allgemeine elektrische Daten").
  • Seite 47: Entleeren

    Entleeren Anschlussplan Legende Nicht aufgeführte Zahlen sind nicht zutreffend. Druckminderer (vorgeschrieben, falls der Wasserleitungsdruck zu hoch ist) Sicherheitsgruppe (vorgeschrieben) T&P-Ventil (optional) Absperrventil (empfohlen) Rückschlagventil (vorgeschrieben) Umwälzpumpe (optional) Ablasshahn Gashahn (vorgeschrieben) Absperrventil Wartung (empfohlen) Thermometer (empfohlen) Kondensatablauf (vorgeschrieben) Entnahmestellen Kaltwasserzulauf Warmwasserentnahme Zirkulationsleitung Gaszufuhr IMD-0777 R0...
  • Seite 48 Entleeren 4. Warten Sie, bis der Ventilator zum Stillstand gekommen ist. Das Symbol wird ausgeblendet. Vorsicht Das Gerät kann beschädigt werden, wenn Sie nicht warten, bis der Ventilator zum Stillstand gekommen ist. 5. Schalten Sie das Gerät mit dem EIN/AUS-Schalter am Bedienfeld AUS (Position 0).
  • Seite 49: Das Bedienfeld

    Das Bedienfeld Einleitung Bedeutung der Symbole In diesem Kapitel werden folgende Themen Die Tabelle zeigt die Bedeutung der Symbole. nacheinander behandelt: Symbole und deren Bedeutung • Bedienung; • Bedeutung der Symbole; Bezeichnung Bedeutung • EIN/AUS-Schalter an der elektronischen Wärmebedarf Wärmebedarf feststellen Steuerung;...
  • Seite 50: Navigationstasten

    Gerät nach einer Störung zurückzusetzen. PC-Anschluss Der PC-Anschluss ist ausschließlich für Techniker von A.O. Smith vorgesehen, um den Status und das Protokoll des Geräts auslesen zu können. Diese Daten können bei Störungen oder Reklamationen wichtig sein.
  • Seite 51: Gerätestatus

    Gerätestatus Einleitung 8.2.3 EXTRA In diesem Kapitel werden folgende Themen In diesem Betriebszustand ist eine zusätzliche nacheinander behandelt: (EXTRA) Periode programmiert und aktiviert. In diesem Betriebszustand wird der Modus AUS- oder • Betriebszustände; PROG aufgrund einer Wärmebedarfsperiode • Störungszustände; vorübergehend außer Kraft gesetzt. Sobald diese •...
  • Seite 52: Störungszustände

    Gerätestatus 2. Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb einer Auf dem Display ist nicht zu erkennen, um welche eingestellten Periode des Wochenprogramms. Störung es sich handelt. Eine ausführliche Störungsübersicht finden Sie an anderer Stelle in Die Abbildung zeigt das betreffende Display mit: diesem Handbuch.
  • Seite 53: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Einleitung Das Gerät befindet sich nun im "EIN-Modus". Besteht ein Wärmebedarf, wird der In diesem Kapitel werden folgende Themen Aufheizzyklus (2.3 "Aufheizzyklus des Geräts") nacheinander behandelt: durchlaufen. • Inbetriebnahme.. Wird der Aufheizzyklus nicht durchlaufen, besteht • Aufheizzyklus des Geräts. kein Wärmebedarf.
  • Seite 54 Inbetriebnahme 2. Nach der Wärmeanforderung wird der Ventilator 6. Nach dem Zünden wird die Flamme erfasst, und eingeschaltet, um eventuell vorhandene Gase das Gerät ist in Betrieb. Dies bedeutet, dass das abzuleiten. Diese Phase wird Vorbelüftung tatsächliche Aufheizen begonnen hat: genannt und dauert ca.
  • Seite 55: Außerbetriebnahme

    Außerbetriebnahme 10.1 Einleitung 10.3 Gerät spannungsfrei schalten In diesem Kapitel werden nacheinander folgende Sie dürfen das Gerät nicht ohne Weiteres Themen behandelt: spannungsfrei schalten. Die richtige Vorgehensweise ist die Folgende: • Gerät für kurze Zeit außer Betrieb nehmen; 1. Aktivieren Sie das HAUPTMENÜ mit •...
  • Seite 56 Außerbetriebnahme Installationsanleitung BFC...
  • Seite 57: Einleitung

    Hauptmenü 11.1 Einleitung 11.2 Bedienung der Menüs - Darstellungs- weise Das HAUPTMENÜ rufen Sie durch Drücken der Taste der elektronischen Steuerung auf. Das HAUPTMENÜ ( ) der elektronischen Steuerung ist in Untermenüs unterteilt. So ist zum Beispiel HAUPTMENÜ EINSTELLUNGEN ein Bestandteil des Hauptmenüs. »AUS Das Menü...
  • Seite 58: Wochenprogramm

    Hauptmenü 2. Drücken Sie: Nach dem Standard-Wochenprogramm schaltet sich das Gerät täglich um Mitternacht 00:00 Uhr ein und • um den Wert zu erhöhen; um 23:59 Uhr aus. Die Wassertemperatur ist • um den Wert zu verringern. werksseitig auf 65 °C voreingestellt. •...
  • Seite 59: Wochenprogramm: Einschaltzeit Einstellen

    In das Menü für das Wochenprogramm gelangen 11.7.1 Wochenprogramm: Einschaltzeit Sie wie folgt: einstellen • : WOCHENPROGRAMM | 1. Lassen Sie den Cursor auf SO stehen. PROGRAMM ÜBERSICHT. Bestätigen Sie mit Bestätigen Sie mit »SO 00:00 SO 23:59 WOCHENPROGRAMM Tset 65ÉC IN BETRIEB NEHMEN PUMPE AN ZUFÜGEN...
  • Seite 60: Wochenprogramm: Ausschaltzeit Einstellen

    Hauptmenü 11.7.2 Wochenprogramm: Ausschaltzeit Daraufhin wird der in der Abbildung wiedergegebene Bildschirm angezeigt. einstellen 1. Verwenden Sie , um die Stunden TAG ZEIT Tset einzustellen. Im Beispiel ist dies 12. AN »SO 08:15 75ÉC P AUS SO 12:45 Bestätigen Sie mit 00:00 65ÉC P Der Cursor bewegt sich zur blinkende AUS MO...
  • Seite 61: Perioden Eines Wochenprogramms Löschen

    2. Blättern Sie mit zu ZUFÜGEN. 11.9 Perioden eines Wochenprogramms löschen Bestätigen Sie mit Sämtliche Ein- und Ausschaltzeiten sind im Display Daraufhin wird der Bildschirm zum Hinzufügen einer "nacheinander" aufgelistet. Nehmen wir an, die Ein- Periode angezeigt. und Ausschaltzeiten des Geräts sind programmiert »SO 08:15 wie in der Abbildung dargestellt.
  • Seite 62: Extra Periode

    Hauptmenü 4. Blättern Sie mit zu dem Tag, den Sie löschen Arbeitet das Gerät in einer "extra Periode", wird dies möchten. Beispielsweise SO (Sonntag) der im Display mit dem Text EXTRA angezeigt. zweiten Periode. Siehe Abbildung. EXTRA Bestätigen Sie mit 10:00 Montag 76ÉC MO 11:15...
  • Seite 63: Einstellungen

    Der Cursor bewegt sich zur blinkenden Regelgesteuerte Pumpe einstellen Minutenangabe. 1. Auf Wunsch kann im Verlauf dieser Periode eine Pumpe angesteuert werden. Verwenden Sie in SO 08»00 diesem Fall , um PUMPE AN SO 08:00 einzustellen. Die Pumpe sorgt für eine Tset 65ÉC regelmäßige Zirkulation des warmen Wassers in PUMPE AN...
  • Seite 64: Tag Und Uhrzeit Einstellen

    Hauptmenü Das Display zeigt das Menü für die Einstellungen. 4. Der Cursor steht auf Sonntag. Blättern Sie mit zum gewünschten Tag. EINSTELLUNGEN Bestätigen Sie mit »SPRACHE ^ TAG/ZEIT Der Tag ist eingestellt. Das Display zeigt das Menü È GERÄTEDATEN zum Einstellen der Uhrzeit. 3.
  • Seite 65: Gerätedaten Auslesen

    11.11.3 Gerätedaten auslesen Hinweis Diese Datenkategorie ist nur für den Installateur und/oder Service-Techniker relevant. Die jeweiligen Daten gehen aus der Tabelle der allgemeinen und elektrischen Daten (3.4.2 "Allgemeine elektrische Daten") hervor. In das Menü zum Auslesen der Gerätedaten gelangen Sie wie folgt: : EINSTELLUNGEN.
  • Seite 66 Hauptmenü Installationsanleitung BFC...
  • Seite 67: Serviceprogramm

    Serviceprogramm 12.1 Einleitung voreingestellt. Der Aufheizzyklus beginnt, sobald die Wassertemperatur 5 °C unter den SOLLWERT sinkt Das Serviceprogramm bietet dem Installateur oder und endet, sobald die Wassertemperatur den Service-Techniker folgende Optionen: SOLLWERT um 5 °C überschreitet. • Geräteprotokoll abrufen; • Störungsprotokoll abrufen;...
  • Seite 68: Geräteprotokoll Abrufen

    Serviceprogramm 12.4 Geräteprotokoll abrufen Ist der Betriebszustand WOCHENPROGRAMM oder ZUSATZPERIODE aktiviert, ist die EIN/AUS- Über das Geräteprotokoll können Sie die Pumpenschaltung im Servicemenü dem Betriebsstunden, Zündungshäufigkeit, Anzahl der Betriebszustand WOCHENPROGRAMM oder Flammen- und Zündfehler abrufen. ZUSATZPERIODE untergeordnet. Zum Abrufen des Geräteprotokolls wählen Sie im Menü: Beispiel •...
  • Seite 69: Legionellenprävention Einstellen

    Besteht kein Wärmebedarf, muss der Installateur 12.9 Legionellenprävention einstellen einen solchen generieren. Dazu wird kaltes Wasser Um eine Kontamination durch Legionellen zu aus dem Gerät entnommen oder mit verhindern, heizt das Gerät das Wasser 1 Mal pro vorübergehend der Sollwert erhöht. Nach dem Woche 1 Stunde lang auf 65 °C auf.
  • Seite 70 Serviceprogramm Installationsanleitung BFC...
  • Seite 71: Störungen

    Störungen 13.1 Einleitung Es wird zwischen folgenden Störungstypen unterschieden: • Allgemeine Störungen Bei allgemeinen Störungen erscheint keine Meldung auf dem Display. Allgemeine Störungen sind: Gasgeruch Ausfall der Displaybeleuchtung Unzureichend oder kein Warmwasser Wasserlecks Explosive Zündung. Das Handbuch enthält (13.2 "Störungstabelle für allgemeine Störungen")eine Tabelle mit allgemeinen Störungen.
  • Seite 72: Störungstabelle Für Allgemeine Störungen

    13.2 Störungstabelle für allgemeine Störungen Warnung Wartungsarbeiten dürfen ausschließlich von einem Service-Techniker durchgeführt werden. Allgemeine Störungen< Symptom Ursache Maßnahme Anmerkung Gasgeruch Gasleckage Warnung Warnung Den Hauptgashahn sofort schließen. Kontaktieren Sie sofort Ihren Installateur oder örtlichen Gasversorger. Warnung Keine Schalter betätigen. Warnung Offene Flammen vermeiden.
  • Seite 73 Symptom Ursache Maßnahme Anmerkung Wasserlecks Leckage an einem der Den Gewindeanschluss fester anziehen Kontaktieren Sie Ihren Installateur, falls die Leckage nicht beseitigt Wasseranschlüsse werden kann. (Gewindeanschluss) Leckage von Überprüfen, ob das Kondenswasser abgeleitet wird. Falls Kondenswasser erforderlich instand setzen Leckage von anderem Die Leckage suchen Wassergerät oder Leitung in der...
  • Seite 74: Tabelle Für Störungsmeldungen Auf Dem Display

    13.3 Tabelle für Störungsmeldungen auf dem Display Störungsmeldungen auf dem Display Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung S01 (Störung mit Sensor ist nicht Den Steckverbinder des Sensors an JP3 anschließen Siehe elektrischer Schaltplan (17 "Anlagen") automatischer (korrekt) Rückstellung) angeschlossen Kabelbruch oder Den Sensor ersetzen Für den Austausch der betreffenden Teile sollten Sie sich an Ihren Kurzschluss im...
  • Seite 75 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung S04 (Störung mit Dummy-Sensor ist Den Steckverbinder des Dummy-Sensors (Dummy-Sensor 1 und Siehe elektrischer Schaltplan (17 "Anlagen") automatischer nicht (korrekt) 2) an JP4 anschließen Rückstellung) angeschlossen Dummy-Sensor defekt Den Dummy-Sensor ersetzen Für den Austausch der betreffenden Teile sollten Sie sich an Ihren Unterbrechung im Installateur wenden Schaltkreis des...
  • Seite 76 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung S13 (Störung mit Kurzschluss im Sensor T austauschen Für den Austausch der betreffenden Teile sollten Sie sich an Ihren automatischer Schaltkreis des Installateur wenden Rückstellung) Sensors Kurzschluss im Schaltkreis des Sensors 2 von Temperatursensor T oben im Wasserbehälter(1) Kurzschluss im...
  • Seite 77 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung F01 (Störung mit Phase und Nullleiter Nulleiter und Phase korrekt anschließen (3.9 "Elektrischer Siehe elektrischer Schaltplan (17 "Anlagen") automatischer verdreht Anschluss"), das Gerät ist phasenempfindlich Rückstellung) angeschlossen Kondensation an der 1. Kabel an der Ionisierungssonde lösen Bei wiederholt auftretenden Störungen wenden Sie sich bitte an Störung im Spannungs- Ionisierungssonde...
  • Seite 78 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung F03 (Störung mit Kabelbruch / 1. Verkabelung zwischen Druckschalter und Steuerung Falls die Störung nicht behoben werden kann oder erneut auftritt, manueller Unterbrechung im den Installateur kontaktieren überprüfen Rückstellung) Schaltkreis Für den Austausch der betreffenden Teile sollten Sie sich an Ihren 2.
  • Seite 79 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung F04 (Störung mit Kein Gas 1. Den Hauptgashahn und/oder den Gashahn des Gasreglers Kontaktieren Sie Ihren Installateur für die Instandsetzung der manueller Gaszufuhr öffnen Rückstellung) 2. Den Gasvordruck am Gasregler kontrollieren Drei Zündversuche 3. Falls erforderlich, die Gaszufuhr instandsetzen ohne Erfolg Luft in Gasleitung Die Gasleitung...
  • Seite 80 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung F06 (Störung mit Aufgrund von Verkabelung und Ionisierungssonde überprüfen. Verkabelung Falls die Störung erneut auftritt, den Installateur kontaktieren. automatischer Kabelbruch Kontakt mit und/oder Ionisationssonde bei Bedarf austauschen. Für den Austausch der betreffenden Teile sollten Sie sich an Ihren Rückstellung) Metalloberfläche.
  • Seite 81 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung F19 (Störung mit Zu niedrige 1. Prüfen, ob an der Steuerung Spannung anliegt Siehe elektrischer Schaltplan (17 "Anlagen") automatischer Versorgungsspannung Kontaktieren Sie Ihren Installateur, falls die Störung nicht behoben 2. Die zu messende Spannung muss 230 V (-15 %, +10 %) Rückstellung) werden kann...
  • Seite 82 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung C03 (Störung mit Zu häufiges Warten, bis der Fehler nicht mehr angezeigt wird (maximal 1 Für den Austausch der betreffenden Teile sollten Sie sich an Ihren Rückstellen in zu Stunde). Wird die Störung weiterhin angezeigt, muss die Installateur wenden automatischer kurzer Zeit...
  • Seite 83 Code und Ursache Maßnahme Anmerkung Beschreibung E03 (Störung mit Die zwei Temperatur- 1. Sensorposition und -verkabelung überprüfen. Für den Austausch der betreffenden Teile sollten Sie sich an Ihren manueller sensoren im Speicher Installateur wenden 2. Elektronische Steuerung bei Bedarf zurücksetzen Falls sich die Rückstellung) messen für mindestens Störung nicht beseitigen lässt, den Sensor austauschen.
  • Seite 84: Warnhinweise Auf Dem Display

    13.4 Warnhinweise auf dem Display Warnhinweise auf dem Display Symptom Ursache Maßnahme Anmerkung Maximum Die tatsächlichen Gerät funktioniert, aber das Display zeigt einen Warnhinweis an Für die Wartung Ihres Geräts wenden Sie sich bitte an Ihren Brennstunden: Brennstunden sind Installateur. Wartung erforderlich.
  • Seite 85: Wartungsintervalle

    Wartungsintervalle 14.1 Einleitung Eine Wartung muss mindestens ein Mal jährlich sowohl wasser- als auch gasseitig erfolgen. Die Häufigkeit der Wartung ist unter Anderem von der Wasserqualität, der durchschnittlichen Anzahl von Brennstunden pro Tag und der eingestellten Wassertemperatur abhängig. Hinweis Eine regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer des Geräts. Zur Ermittlung der korrekten Wartungshäufigkeit wird empfohlen, das Gerät drei Monate nach Installation wasser- und gasseitig durch den Service-Techniker überprüfen zu lassen.
  • Seite 86 Wartungsintervalle Installationsanleitung BFC...
  • Seite 87: Wartungsarbeiten

    Wartungsarbeiten 15.1 Einleitung Vorsicht Die Wartung darf ausschließlich von einem anerkannten Service-Techniker ausgeführt werden. Bei allen Wartungsarbeiten muss das Gerät sowohl wasser- als auch gasseitig gewartet werden. Die Wartung ist in der folgenden Reihenfolge auszuführen. Wartungsvorbereitung Wasserseitige Wartung Gasseitige Wartung Gasseitige Wartung Hinweis Bei der Bestellung von Ersatzteilen müssen Gerätetyp, Gerätemodell und...
  • Seite 88: Wasserseitige Wartung

    Wartungsarbeiten 7. Aktivieren Sie den "EIN-Modus", indem Sie die folgenden Schritte ausführen: Drücken Sie ein Mal auf den blauen Pfeil ( ), um den Cursor vor AN zu setzen und drücken Sie anschließend Bestätigen Sie mit den Status IN BETRIEB NEHMEN. 8.
  • Seite 89: Reinigen Der Kondenswasserableitung

    IMD-0080 R1 1. Nehmen Sie die Abdeckung (1) von der Außenverkleidung ab (siehe Abbildung). 2. Lösen Sie die Schrauben. 3. Nehmen Sie den Deckel und die Dichtung ab. 4. Inspizieren Sie den Wasserbehälter und entfernen Sie lose Kalkablagerungen und Verunreinigungen. 5.
  • Seite 90: Wartung Abschließen

    Wartungsarbeiten 15.5 Wartung Zum Abschluss der Wartung sind die nachfolgenden Schritte auszuführen: abschließen 1. Befüllen Sie das Gerät "Befüllen"). 2. Nehmen Sie das Gerät in Betrieb "Inbetriebnahme"). 3. Kontrollieren Sie den CO -Wert (3.10.2 "CO -Wert einstellen"). 4. Kontrollieren Sie den Schaltdruck des Druckschalters. (3.10.3 "Messung des Schaltdrucks") 5.
  • Seite 91: Garantie (Zertifikat)

    Ergibt sich nach Prüfung und der ausschließlich A.O. Smith obliegenden Beurteilung innerhalb eines Jahres ab dem ursprünglichen Installationsdatum eines von A.O. Smith gelieferten Boilers, dass ein Element oder ein Einzelteil mit Ausnahme des Wasserbehälters, infolge von Herstellungs- und/oder Materialfehlern nicht oder nicht ordnungsgemäß funktioniert, wird dieses Element oder Einzelteil von A.O.
  • Seite 92: Ausnahmen

    Gewährleistungen als die in diesem Zertifikat ausdrücklich genannten. A.O. Smith A.O. Smith haftet kraft der gewährten Garantie oder auch anderweitig nicht für Personen- oder Sachschäden, die durch einen von ihr (als Ersatz) gelieferten Boiler (oder Elemente oder Einzelteile bzw. den emaillierten Stahlbehälter dieses Boilers) entstehen.
  • Seite 93: Anlagen

    Anlagen 17.1 Einleitung Diese Anlage umfasst: • Menüstruktur (17.2 "Menüstruktur") • Elektrischer Schaltplan (17.3 "Elektrischer Schaltplan") • Wochenprogrammkarte (17.4 "Wochenprogrammkarte") Installationsanleitung BFC...
  • Seite 94: Menüstruktur

    Anlagen 17.2 Menüstruktur Installationsanleitung BFC...
  • Seite 95 Installationsanleitung BFC...
  • Seite 96: Elektrischer Schaltplan

    Anlagen 17.3 Elektrischer Elektrischer Schaltplan Schaltplan X J2 JP11 JP12 21 22 23 Primair Secundair 0309 361 R0 230VAC 50Hz 1 = braun, 2 = blau, 3 = gelb/grün, 4 = schwarz, 5 = weiß, 6 = grau / beige, 7 = grün Installationsanleitung BFC...
  • Seite 97: Anschlüsse Klemmleiste

    ANSCHLÜSSE KLEMMLEISTE: Schutzerde Nullleiter Phaseneingang der Steuerung Phaseneingang des Trenntransformators (Primärseite) Phasenausgang des Trenntransformators (Sekundärseite) Phaseneingang der regelgesteuerten Pumpe KOMPONENTEN: Steuerung Ionisationssonde Glühzünder Gasregler Erdungsanschluss des Brenners Zusätzlicher EIN-Modus-Schalter Regelgesteuerte pumpe Zusätzlicher Störungsmelder Trenntransformator Zweipoliger Hauptschalter 0/1-Schalter Steuerung Display Ventilator Temperatursensor (T - unten im Wasserbehälter) Dummy...
  • Seite 98 Anlagen Installationsanleitung BFC...
  • Seite 99: Wochenprogrammkarte

    17.4 Wochenprogrammkarte Sie können die Wochenprogrammkarte ausschneiden und an das Gerät hängen. Periode ZEIT Tset Pumpe Periode ZEIT Tset Pumpe ..°C AN / AUS ..°C AN / AUS ..°C AN / AUS ..°C AN / AUS ..°C AN / AUS ..°C AN / AUS ..°C...
  • Seite 100 Anlagen Installationsanleitung BFC...
  • Seite 101 Index Installateur 10 Ionisationssonde 16 Abgasrohr anschließen 26 Abschalten kurze Zeit 55 längere Zeit 55 Kalkablagerungen 88 allgemeine Daten 3 kaltwasserseitig anschließen 24 Anschließen Kesselstein 88 Abgasrohr 26 elektrisch 31 Gas 25 Luftfeuchtigkeit 18 kaltwasserseitig 24 Luftzufuhr anschließen 26 Luftzufuhr 26 warmwasserseitig 25 Zirkulationsleitung 25 Anwender 10...
  • Seite 102: Wartung Erforderlich

    Index Wartungsintervall einstellen 68 Wasser warmwasserseitig anschließen 25 Temperatur einstellen 57 Wartung 11, 85 Zusammensetzung 18 Ausführen 87 Entkalken 88 gasseitig 89 Kesselstein 88 Zielgruppen 10 Kondenswasserableitung 89 Zirkulationsleitung anschließen 25 Wärmetauscher 89 WARTUNG ERFORDERLICH 52 Installationsanleitung BFC 0309 419 1.2 DE...

Diese Anleitung auch für:

Bfc 28Bfc 80Bfc 50Bfc 100Bfc 120Bfc 60

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