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Gira 1043 00 Produktdokumentation

Universal-dimmaktor 4fach
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KNX / EIB
Produktdokumentation (Entwurf)
Universal-Dimmaktor 4fach
Bestell-Nr: 1043 00
Stand der Dokumentation: 14.07.2006
Best. Nr. 1043 00
Seite 1 von 72

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gira 1043 00

  • Seite 1 KNX / EIB Produktdokumentation (Entwurf) Universal-Dimmaktor 4fach Bestell-Nr: 1043 00 Stand der Dokumentation: 14.07.2006 Best. Nr. 1043 00 Seite 1 von 72...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    4.2.1 Funktionsumfang ......................20 4.2.2 Hinweise zur Software ...................... 21 4.2.3 Objekttabelle........................21 4.2.4 Funktionsbeschreibung..................... 26 4.2.4.1 Geräteübergreifende Funktionsbeschreibung............26 4.2.4.2 Kanalübergreifende Funktionsbeschreibung............. 28 4.2.4.3 Kanalorientierte Funktionsbeschreibung..............30 4.2.5 Parameter ......................... 40 Best. Nr. 1043 00 Seite 2 von 72...
  • Seite 3: Produktdefinition

    Verwendung: Aktor Bauform: REG (Reiheneinbau) Best.-Nr.: GIRA 1043 00 1.2 Anwendungszweck Der Universal-Dimmaktor arbeitet nach dem Phasenan- oder abschnittprinzip und ermöglicht das Schalten und Dimmen von Glühlampen, HV-Halogenlampen sowie NV-Halogenlampen über konventionelle Trafos und Tronic-Trafos. Die Charakteristik der angeschlossenen Last kann automatisch eingemessen und das geeignete Dimmverfahren eingestellt werden.
  • Seite 4: Montage, Elektrischer Anschluss Und Bedienung

    Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Bei Nichtbeachten der Installationshinweise können Schäden am Gerät, Brand oder andere Gefahren entstehen.
  • Seite 5: Geräteaufbau

    Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.2 Geräteaufbau Abmessungen: Breite (B): 72 mm (4 TE) Höhe (H): A1 A2 A3 A4 90 mm ALL OFF OFF/ Tiefe (T): 70 mm R,L,C (1): KNX/EIB Busanschluss (2). Programmiertaste und Programmier-LED (rot) (3): Schraubklemmen (L, ) zum Anschluss der Last.
  • Seite 6: Montage Und Elektrischer Anschluss

    Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.3 Montage und elektrischer Anschluss GEFAHR! Elektrischer Schlag bei Berühren spannungsführender Teile. Elektrischer Schlag kann zum Tod führen. Vor Arbeiten am Gerät Anschlussleitungen freischalten und spannungsführende Teile in der Umgebung abdecken! Gerät montieren Aufschnappen auf Hutschiene nach DIN EN 60715. Die Schraubklemmen für den Lastanschluss sollten oben liegen.
  • Seite 7 Zulässige Gesamtlast einschließlich Trafoverlustleistung nicht überschreiten (vgl. "Technische Daten"). Induktive Trafos mit mindestens 85% Nennlast betreiben. Bei Mischlasten mit induktiven Trafos an einem Ausgang: Ohmsche Last max. 50%. Einwandfreier Betrieb ist nur mit Gira Tronic-Trafos oder mit induktiven Eisen-Kupfer-Trafos gewährleistet. VORSICHT! Zerstörungsgefahr durch gemischte Lasten.
  • Seite 8 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Angeschlossene Last wechseln Wenn nach der ersten Inbetriebnahme eine der angeschlossenen Lasten gewechselt wird, kann sich - beispielsweise beim Ersetzen einer Deckenleuchte mit Glühlampe durch eine Niedervoltbeleuchtung mit konventionellem Trafo – durch den Lastwechsel auch eine andere Lastart ergeben. Wenn die Lastart auf "universal"...
  • Seite 9 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Lastausfallerkennung Der Universal-Dimmaktor kann die Stromkreise seiner Lastausgänge unabhängig voneinander überwachen. Der Aktor erkennt Ausfälle der Netzspannungsversorgung (> 15 s) eines Ausgangs oder die Unterbrechung des Stromkreises bei ein- oder bei ausgeschalteter Last. Die Lastausfallerkennung muss bei Verwendung separat in der ETS freigeschaltet werden (vgl.
  • Seite 10 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Lastausfall beheben Der Dimmaktor hat für einen Ausgang einen Lastausfall erkannt. Netzspannung des betroffenen Lastkreises freischalten. Ursache des Lastausfalls feststellen und beheben. Netzspannung des Lastkreises wieder zuschalten. Der Lastausfall ist zurückgesetzt. Der betroffene Ausgang ist nach dem Zurücksetzen des Lastausfalls ausgeschaltet.
  • Seite 11 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Kurzschluss- und Überlasterkennung Im Dimmaktor ist für jeden Ausgang ein Kurzschluss/Überlast- und ein Übertemperaturschutz integriert. Bei einem Kurzschluss oder bei einer Überlast erfolgt eine Abschaltung der Last nach 7 s bei Phasenabschnittbetrieb (kapazitive und ohmsche Lasten) und nach 100 ms bei Phasenanschnittbetrieb (induktive Lasten).
  • Seite 12 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Das Rücksetzen einer Kurzschluss- oder einer Überlasterkemnnung und somit der Meldung, die auf den Bus ausgesendet wurde, kann auch durch Ausschalten des betroffenen Ausgangs ausgeführt werden. Ein Ausschalten kann erfolgen durch… - das Objekt "Schalten" = 0, - das Objekt "Helligkeitswert"...
  • Seite 13: Inbetriebnahme

    Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.4 Inbetriebnahme Nach der Montage des Universal-Dimmaktors und dem Anschluss der Buslinie und der Netzspannung sowie der Lasten kann das Gerät in Betrieb genommen werden. Es wird allgemein die folgende Vorgehensweise empfohlen... Das Gerät in Betrieb nehmen Die Lasten müssen vollständig installiert und angeschlossen sein.
  • Seite 14: Bedienung

    Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung 2.5 Bedienung Der Universal-Dimmaktor verfügt über eine Handbedienung für alle Ausgänge. Über ein Tastenfeld mit 4 Funktionstasten und 3 Status-LED auf der Gerätefront können die folgenden Betriebsarten des Gerätes eingestellt werden... – Busbetrieb: Bedienung über Tastsensoren oder andere Busgeräte, –...
  • Seite 15 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Kurzzeitigen Handbetrieb einschalten Die Handbedienung ist in der ETS freigegeben. Taste kurz (< 1 s) betätigen. Die Zustand-LED von Ausgang 1 blinkt (LED bleibt aus). Nach 5 s ohne Tastenbetätigung kehrt der Aktor selbsttätig in den Busbetrieb zurück. Kurzzeitigen Handbetrieb ausschalten Der kurzzeitige Handbetrieb wurde aktiviert.
  • Seite 16 Montage, elektrischer Anschluss und Bedienung Einen Ausgang im Handbetrieb bedienen Der Handbetrieb (permanent oder kurzzeitig) ist aktiviert. Den gewünschten Ausgang auswählen: Taste kurz betätigen (ggf. mehrmals). Die Zustands-LED des ausgewählten Ausgangs A1...A4 blinkt. Die Status-LED "ON/ " (1...100 %) oder "OFF/ " (0 %) im Tastenfeld zeigen den Helligkeitszustand des Ausgangs an. Den Ausgang bedienen durch Drücken der Taste ON/ oder der Taste OFF/ .
  • Seite 17: Technische Daten

    Technische Daten 3 Technische Daten Schutzart: IP 20 Schutzklasse: Prüfzeichen: KNX / EIB / VDE Umgebungstemperatur: -5 °C ... +45 °C Max. Gehäusetemperatur: = + 75 °C Lager-/ Transporttemperatur: -25 °C ... +70 °C (Lagerung über +45 °C reduziert die Lebensdauer) Einbaulage: beliebig (bevorzugt Schraubklemmen für Ausgänge oben) Mindestabstände:...
  • Seite 18 Technische Daten Ausgänge: Anzahl: 4 (elektronisch, MosFETs) über Schraubklemmen: Anschluss: 0,5 – 4 mm² eindrähtig und feindrähtig ohne Aderendhülse 0,5 – 2,5 mm² feindrähtig mit Aderendhülse Anzugsdrehmoment max. 0,8 Nm Leitungslänge je Ausgang: max. 100 m Anschlussleistungen je Ausgang: 230 V-Glühlampen: 20 …...
  • Seite 19: Software-Beschreibung

    Software-Beschreibung 4 Software-Beschreibung 4.1 Software-Spezifikation ETS-Suchpfade: - Beleuchtung / Dimmer / Universl-Dimmaktor 4fach REG Verwendete BAU: TPUART + µC KNX/EIB Typenklasse: 3b - Gerät mit zert. PhL + stack Konfiguration: S-mode standard AST-Typ: "00" / "0" AST-Verbindung: kein Verbinder Applikationen: Nr.
  • Seite 20: Software "Dimmen 301A01

    Software-Beschreibung 4.2 Software "Dimmen 301A01" 4.2.1 Funktionsumfang • Unabhängige Ansteuerung von bis zu 4 Dimmausgängen. • Handbetätigung der Ausgänge unabhängig vom Bus (auch Baustellenbetrieb möglich). • Zentrale Schaltfunktion zur gemeinsamen Ansteuerung aller Ausgänge. • Rückmeldung Schalten: Aktive (bei Änderung oder zyklisch auf den Bus sendend) oder passive (Objekt auslesbar) Rückmeldefunktion.
  • Seite 21: Hinweise Zur Software

    Software-Beschreibung 4.2.2 Hinweise zur Software Zur Projektierung und Inbetriebnahme des Gerätes wird die ETS3.0d empfohlen. Nur bei Verwendung dieser ETS-Patchversion oder neuerer Versionen sind Vorteile in Bezug zum Download (verkürzte Ladezeiten) nutzbar. 4.2.3 Objekttabelle Anzahl der Kommunikationsobjekte: 75 Anzahl der Adressen (max): Anzahl der Zuordnungen (max): 255 Dynamische Tabellenverwaltung: nein Maximale Tabellenlänge:...
  • Seite 22 Software-Beschreibung Kanalorientierte Objekte: Funktion: Ausgang Schalten Objekt Funktion Name DP-Type Flag Schalten Ausgang 1 … 4 1 Bit 1.001 K, S, -, (L) 3, 21, 39, 57 Beschreibung: 1 Bit Objekt zum Ein- oder Ausschalten eines Ausgangs ("1" = einschalten / "0" = ausschalten). Funktion: Ausgang relatives Dimmen Objekt...
  • Seite 23 Software-Beschreibung Funktion: Treppenhausfunktion Objekt Funktion Name DP-Type Flag 4, 22, 40, 58 Treppenhausfunktion Ausgang 1 … 4 1 Bit 1.010 K, S, -, (L) start / stopp Beschreibung: 1 Bit Objekt zur Aktivierung oder Deaktivierung der Einschaltzeit der Treppenhausfunktion eines Ausgangs ("1" = einschalten / "0" = ausschalten). Funktion: Treppenhausfunktion Objekt...
  • Seite 24 Software-Beschreibung Funktion: Lastausfallüberwachung Objekt Funktion Name DP-Type Flag Meldung Lastausfall Ausgang 1 … 4 1 Bit 1.005 K, -, Ü, (L) 15, 33, 51, 69 Beschreibung: 1 Bit Objekt zur Meldung eines Lastausfalls an einem Ausgang ("1" = Lastausfall vorhanden / "0" = Lastausfall nicht vorhanden). Funktion: Betriebsstundenzähler Objekt...
  • Seite 25 Software-Beschreibung Funktion: Betriebsstundenzähler Objekt Funktion Name DP-Type Flag 19, 37, 55, 73 Ablauf Ausgang 1 … 4 1 Bit 1.002 K, -, Ü, (L) Betriebsstundenzähl. Beschreibung: 1 Bit Objekt zur Meldung, dass der Betriebsstundenzähler abgelaufen ist (Vorwärtszähler = Grenzwert erreicht / Rückwärtszähler = Wert "0" erreicht). Bei einer Meldung wird der Objektwert aktiv auf den Bus ausgesendet ("1"...
  • Seite 26: Funktionsbeschreibung

    Software-Beschreibung 4.2.4 Funktionsbeschreibung 4.2.4.1 Geräteübergreifende Funktionsbeschreibung Save-State-Mode Im Save-State-Mode wird die Applikation nicht ausgeführt. Ein Download mittels ETS ist möglich. Dieser Zustand kann verwendet werden, wenn z.B. durch eine fehlerhafte Parametrierung das Gerät nicht korrekt funktioniert. Vor Aktivierung müssen Bus und Netzversorgung ausgeschaltet werden. Der Save-State-Mode wird aktiviert wenn bei gedrückter Programmiertaste die Bus oder Netzspannungsversorgung angeschlossen wird.
  • Seite 27 Software-Beschreibung Parametereinstellung ‚Nachführen’ bei Schalt-/Dimm-/DALI-Kanälen Nachführen des Helligkeitswertes / Schaltzustandes bedeutet: Es wird der entsprechende Istwert (des Schaltzustandes/Helligkeitswertes) in Abhängigkeit der während des Zwangsbetriebs empfangenen Telegramme nachgeführt. Nach Aufheben eines Zwangsbetriebs wird dieser Wert dann entsprechend im Kanal eingestellt. -> Das Nachführen erfolgt allerdings nur dann (wenn parametriert), wenn aus dem letzten aktiven Zwangsbetrieb wieder der Normalbetrieb eingestellt wird (siehe Punkt a.
  • Seite 28: Kanalübergreifende Funktionsbeschreibung

    Software-Beschreibung 4.2.4.2 Kanalübergreifende Funktionsbeschreibung Verzögerung nach Busspannungswiederkehr Zur Reduzierung des Telegrammverkehrs auf der Busleitung nach dem Einschalten der Busspannung (Busreset), nach dem Anschluss des Gerätes an die Buslinie oder nach einem ETS- Programmiervorgang ist es möglich, alle aktiv sendenden Rückmeldungen des Dimmaktors zu verzögern.
  • Seite 29 Software-Beschreibung Zentralfunktion Der Dimmaktor bietet die Möglichkeit, gezielt einzelne oder alle Ausgänge mit einem 1 Bit Zentral- Kommunikationsobjekt zu verbinden. Das Verhalten bei der Ansteuerung eines Ausgangs über die Zentralfunktion ist vergleichbar mit einer Zentral-Gruppenadresse, die auf alle "Schalten"-Objekte gelegt ist. Die der Zentralfunktion zugeordneten Ausgänge werden entsprechend des empfangenen Zentral- Objektwerts angesteuert.
  • Seite 30: Kanalorientierte Funktionsbeschreibung

    Software-Beschreibung 4.2.4.3 Kanalorientierte Funktionsbeschreibung Verhalten nach ETS Download Beschreibung: Funktion zum Einstellen des Dimmaktorausgangs nach Download einer ETS-Applikation in das Gerät. Das Verhalten kann so unterschiedlich im Vergleich zum Verhalten nach Busspannungswiederkehr eingestellt werden. Das Verhalten nach ETS-Download wird nur eingestellt, wenn bei der Initialisierung Bus- und Netzspannung vorhanden sind. Nach einem ETS-Download werden die bei Busspannungsausfall gespeicherten Helligkeitswerte und Zwangsstellungsobjekte gelöscht.
  • Seite 31 Software-Beschreibung Sperrfunktion Beschreibung: Grundsätzlich ist die Funktion ‚Sperren’ eine Alternativfunktion zur Funktion ‚Zwangsstellung’. Insofern kann nur einer der beiden Funktionen pro Schaltkanal aktiviert sein. Funktion zum Einstellen der Sperrfunktion für einen Dimmkanal. Durch Einstellung der entsprechenden Polarität des Sperrobjektes kann auch festgelegt werden, ob die Sperrfunktion nach Busspannungswiederkehr (Objektwert immer =0) aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Seite 32 Software-Beschreibung Grundhelligkeit Beschreibung: Funktion zum individuellen Einstellen der minimalen Helligkeit in Abhängigkeit des verwendeten Leuchtmittels. Relatives Dimmen Beschreibung: Funktion zum relativen Dimmen eines Dimmaktorkanals in Abhängigkeit der im Eingangsdatenpunkt angegebenen Schrittweite und der im Dimmmodul hinterlegten Kennlinie. Absolutes Dimmen Beschreibung: Funktion zum absoluten Dimmen eines Dimmaktorkanals in Abhängigkeit des im Eingangsdatenpunkt angegebenen absoluten und der im Dimmmodul hinterlegten Kennlinie.
  • Seite 33 Software-Beschreibung Soft-Ein Beschreibung: Funktion zur Ausführung einer „Soft-EIN“-Funktion. Einstellung für ein verlangsamtes Einschalten: Aufdimmen bis zur parametrierten Einschalthelligkeit (nicht nachtriggerbar). Helligkeit Standard- Schaltverhalten Soft-EIN Zeit : Zeit für Soft-EIN Anmerkung: Die resultierende Soft-EIN Zeit ist auch abhängig von der aktuellen Helligkeit und der Einschalthelligkeit.
  • Seite 34 Software-Beschreibung Treppenhausfunktion Mit Soft EIN/AUS: Einschaltzeit Helligkeits- Einschalten wert Zeitdimmerfunktion Ausschalten Abdimmen Soft-EIN Soft-AUS Soft-AUS Vorwarnzeit Einschalthelligkeit Vorwarnhelligkeit Zeit DIMMEN DIMMEN DIMMEN Ohne Soft EIN/AUS: Einschalten Einschaltzeit Helligkeits- wert ohne Zeitdimmerfunktion Soft-EIN Vorwarnzeit Einschalthelligkeit Vorwarnhelligkeit Zeit Beschreibung: Die Funktion kann nicht mit der Funktion „verzögertes Schalten“ kombiniert werden. Die Treppenhausfunktion wird über das Objekt "Treppenhausfunktion start/stopp"...
  • Seite 35 Software-Beschreibung Zeiteinstellung per Datenpunkt Funktion als Alternative zu parametrierten Zeit. Dabei wird der Faktor für die Treppenhausfunktion übernommen. Die Zeit für die Treppenhausfunktion ergibt sich aus diesen Faktor und parametrierbaren Treppenhauszeit. Nach Buswiederkehr wird Objektwert der auf 1 gesetzt. Wird die Zeitdimmerfunktion über Objekt Treppenhauszeit aktivierbar auf Ja gesetzt, so wird nachdem Empfang der Treppenhauszeit die Treppenhausfunktion automatisch gestartet.
  • Seite 36 Software-Beschreibung Obere Dimmgrenze Beschreibung: Funktion zur Begrenzung der maximalen Helligkeit des Dimmkanals. Die festgelegte Dimmgrenze wird in keinem Betriebsfall überschritten. Alle einstellbaren Helligkeitswerte des Dimmkanals werden so begrenzt. Ausschalthelligkeit Beschreibung: Funktion zum Aktivieren und Konfigurieren einer Ausschaltfunktion nach Erreichen bzw. Unterschreiten einer festgelegten Helligkeitsschwelle und Verzögerungszeit.
  • Seite 37 Software-Beschreibung Kurzschlusserkennung Beschreibung: Funktion zur Meldung einer am Dimmaktorausgang kurzgeschlossenen Last. - nach Auftreten eines Kurzschluss wird grundsätzlich abgeschaltet -> ein direktes Wiedereinschalten (Gefahr zyklischer Sender mit EIN-Telegramm) ist nicht möglich - vor Deaktivierung der Kurzschlussabschaltung muss der Dimmkanal manuell ausgeschaltet werden oder es muss ein Reset erfolgen: Manuelles Ausschalten erfolgt durch: - Datenpunkt 'Schalten'=0...
  • Seite 38 Software-Beschreibung Kennlinienkorrektur Beschreibung: Funktion zur Erzeugung eines individuellen Dimmverhaltens in maximal drei unterschiedlichen Helligkeitsbereichen. Dadurch kann die normal linear vorhandene Funktion Helligkeitswert = f(Zeit) nichtlinearisiert werden. Dadurch kann z.B. die Dimmgeschwindigkeit im unteren Helligkeitsbereich verkleinert und in einem größeren Helligkeitsbereich vergrößert werden. (=> Anpassung der Dimmkennlinie an das subjektive Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges).
  • Seite 39 Software-Beschreibung Zwangsstellung Beschreibung: Funktion zum Einstellen einer Zwangsstellung für einen Dimmkanal. Der für ‚Zwangsstellung ein, einschalten’ zugeordnete Helligkeitswert ergibt aus dem entsprechend vorhandenen Parameter. Nach Busspannungswiederkehr wird der aktuell parametrierte Zustand in den Eingangsdatenpunkt ‚Zwangsstellung’ geschrieben. Grundsätzlich ist die Funktion ‚Zwangsstellung’ eine Alternativfunktion zur Funktion ‚Sperren’.
  • Seite 40: Parameter

    Software-Beschreibung 4.2.5 Parameter Beschreibung: Werte: Kommentar: Allgemein Verzögerung nach Zur Reduzierung des Telegrammverkehrs 0…59 Busspannungs- auf der Busleitung nach dem Einschalten wiederkehr der Busspannung (Busreset), nach dem Minuten (0...59) Anschluss des Gerätes an die Buslinie oder nach einem ETS- Programmiervorgang ist es möglich, alle aktiven Rückmeldungen des Aktors zu verzögern.
  • Seite 41 Software-Beschreibung Zeit für Blinken Zu Beginn oder am Ende einer Sperrfunktion, falls verwendet, können Ausgänge auch als "blinken" parametriert werden. In diesem Fall verändern die 10 s angeschlossenen Leuchten zyklisch Ihren Schaltzustand. Der Parameter "Zeit für Blinken" definiert allgemein für alle Ausgänge separat die Einschaltzeit und die Ausschaltzeit eines blinkenden Signals.
  • Seite 42 Software-Beschreibung Sekunden (10...59) 10...59 Einstellung der Sekunden der Zykluszeit. Voreinstellung: 23 Stunden 0 Minuten 10 Sekunden Handbedienung Handbedienung bei gesperrt Für den Fall eines Busspannungsausfalls Busspannungsausfall (Busspannung abggeschaltet) kann hier parametriert werden, ob die freigegeben Handbedienung freigegeben, also möglich sein soll oder deaktiviert ist. Handbedienung bei gesperrt Für den Busbetrieb (Busspannung...
  • Seite 43 Software-Beschreibung Funktion und Polarität Dieser Parameter gibt an, welche Statusobjekt Information das Statusobjekt beinhaltet. Das Objekt ist immer "0", wenn die Handbedienung deaktiviert ist. Das Objekt ist "1", wenn die 0 = inaktiv; 1 = Handb. aktiv Handbedienung aktiviert ist (kurzzeitig oder permanent).
  • Seite 44 Software-Beschreibung Bussteuerung einzelner Einzelne Ausgänge lassen sich während Gruppen bei einer permanenten Handbedienung vorort Busbetrieb sperrbar sperren, sodass die gesperrten Ausgänge Nein nicht mehr durch den Bus ansteuerbar sind. Eine Sperrung durch die Handbedienung wird nur dann zugelassen, wenn dieser Parameter auf "ja" eingestellt ist.
  • Seite 45 Software-Beschreibung Maximale Helligkeit Grundhelligkeit An dieser Stelle wird die Maximalhelligkeit des Ausgangs eingestellt. Der 10 % parametrierte Wert wird in keinem 15 % Betriebszustand des Dimaktors 20 % überschritten. 25 % Wenn Werte, die größer als die 30 % parametrierte Maximalhelligkeit sind, 35 % über das Helligkeitswertobjekt 40 %...
  • Seite 46 Software-Beschreibung Verhalten nach ETS- Der Dimmaktor ermöglicht die Einstellung Programmiervorgang des Helligkeitswertes nach einem ETS- Programmiervorgang separat für jeden Ausgang. 0 % ausschalten Der Ausgang wird ausgeschaltet. Grundhelligkeit Der Ausgang wird auf den vorgegebenen Helligkeitswert eingestellt (parametrierte 10 % Maximalhelligkeit beachten!). 15 % 20 % 25 %...
  • Seite 47 Software-Beschreibung Verhalten bei Der Dimmaktor ermöglicht die Einstellung Busspannungsausfall des Helligkeitswertes bei Busspannungsausfall separat für jeden Ausgang. 0 % ausschalten Der Ausgang wird ausgeschaltet. Grundhelligkeit Der Ausgang wird auf den vorgegebenen Helligkeitswert eingestellt (parametrierte 10 % Maximalhelligkeit beachten!). 15 % 20 % 25 % 30 %...
  • Seite 48 Software-Beschreibung Verhalten nach Bus- Der Dimmaktor ermöglicht die Einstellung oder Netzspannungs- des Helligkeitswertes nach Busspannungs- wiederkehr wiederkehr separat für jeden Ausgang. 0 % ausschalten Der Ausgang wird ausgeschaltet. Grundhelligkeit Der Ausgang wird auf den vorgegebenen 5 %...100 % Helligkeitswert eingestellt (parametrierte Maximalhelligkeit beachten!).
  • Seite 49 Software-Beschreibung Einschalthelligkeit Dieser Parameter legt den Helligkeitswert fest, auf den der Ausgang bei jedem Einschalten über das Objekt "Schalten" eingestellt wird. Grundhelligkeit Beim Einschalten wird der Ausgang auf den vorgegebenen Helligkeitswert 10 % eingestellt (parametrierte Maximalhelligkeit 15 % beachten!). 20 % 25 % 30 % 35 %...
  • Seite 50 Software-Beschreibung Dimmverhalten bei anspringen An dieser Stelle wird parametriert, ob beim Empfang eines Empfang eines Helligkeitswertes Helligkeitswertes (absolutes Dimmen) über den Bus dieser andimmen Wert direkt angesprungen oder über die eingestellte Dimmkennlinie angedimmt fading wird. Alternativ ist auch ein Fading möglich. Beim Fading wird der empfangene Helligkeitswert in exakt der parametrierten Fadingzeit erreicht, unabhängig davon, bei...
  • Seite 51 Software-Beschreibung Treppenhausfunktion gesperrt An dieser Stelle kann die Treppenhausfunktion gesperrt oder freigegeben werden. Bei freigegebener freigegeben Funktion erscheinen die erforderlichen Parameter unter "Ax - Treppenhausfunktion" und die benötigten Objekte werden freigeschaltet. Ein-/Ausschaltverhalten An dieser Stelle können die Funktionen, die gesperrt das Ein- und Ausschaltverhalten des Ausgangs beeinflussen, gesperrt oder freigegeben...
  • Seite 52 Software-Beschreibung Lastart melden ? Durch diesen Parameter kann die Meldung der Lastart freigeschaltet werden. Bei Freischaltung wird das entsprechende Nein Kommunikationsobjekt sichtbar. Ax – Rückmeldungen (x = 1…4 / Nur sichtbar, wenn der Parameter "Rückmeldungen" auf der Parameterseite "Ax – Freigaben" auf "freigegeben" eingestellt ist!) Rückmeldung Der aktuelle Schaltzustand des Ausgangs Schaltstatus ?
  • Seite 53 Software-Beschreibung Zyklisches Senden bei Der Objektwert der Rückmeldung des Rückmeldung ? Schaltstatus kann zyklisch ausgesendet werden. Ja (Senden zyklisch und bei Das Rückmeldetelegramm wird zyklisch Änderung) und bei Änderung des Zustands auf den Bus ausgesendet. Die Zykluszeit wird allgemein für alle Rückmeldungen auf der Parameterseite "Zeiten"...
  • Seite 54 Software-Beschreibung Zyklisches Senden bei Der Objektwert der Rückmeldung des Rückmeldung ? Helligkeitswertes kann zyklisch ausgesendet werden. Ja (Senden zyklisch und bei Das Rückmeldetelegramm wird zyklisch Änderung) und bei Änderung des Zustands auf den Bus ausgesendet. Die Zykluszeit wird allgemein für alle Rückmeldungen auf der Parameterseite "Zeiten"...
  • Seite 55 Software-Beschreibung Ausschaltverzögerungs- 0…59 Hier wird die Dauer der zeit Ausschaltverzögerung parametriert. Minuten (0…59) Einstellung der Minuten der Ausschaltverzögerung. Sekunden (0…59) 0…10…59 Einstellung der Sekunden der Ausschaltverzögerung. Voreinstellung: 20 Sekunden Ausschaltverzögerung Eine ablaufende Ausschaltverzögerung nachtriggerbar ? kann durch ein weiteres "0"-Telegramm Nein nachgetriggert werden (Einstellung "ja").
  • Seite 56 Software-Beschreibung Reaktion auf AUS- Durch Ausschalten der Telegramm Treppenhausfunktion kann eine aktive Einschaltzeit vorzeitig abgebrochen werden. Durch Empfang eines AUS-Telegramms ausschalten auf das Objekt "Treppenhauszeit Start/Stop" wird die Einschaltzeit abgebrochen. AUS-Telegramme werden ignoriert. Die ignorieren Einschaltzeit wird vollständig zu Ende ausgeführt.
  • Seite 57 Software-Beschreibung Maximale 1fache Zeit Bei einer Zeitverlängerung (n-faches Zeitverlängerung 2fache Zeit Nachtriggern über das Objekt "Treppenhausfunktion Start/Stop") wird die 3fache Zeit parametrierte Einschaltzeit nach Ablauf 4fache Zeit maximal um den hier parametrierten Wert 5fache Zeit verlängert. "1fache Zeit" bedeutet, dass die gestartete Treppenhauszeit nach Ablauf noch maximal ein weiteres Mal angetriggert werden kann.
  • Seite 58 Software-Beschreibung Vorwarnzeit 0…59 Hier wird die Dauer der Vorwarnzeit Minuten (0…59) parametriert. Die Vorwarnzeit wird auf die Einschaltzeit aufaddiert. Während der hier parametrierten Zeit wird die reduzierte Helligkeit eingestellt. Einstellung der Minuten der Vorwarnzeit. Sekunden (0…59) 0…30…59 Einstellung der Sekunden der Vorwarnzeit. Voreinstellung: 30 Sekunden Dieser Parameter ist nur bei freigegebener Vorwarnzeit sichtbar.
  • Seite 59 Software-Beschreibung Soft-AUS Funktion ? Die Soft-AUS Funktion ermöglicht ein verlangsamtes Ausschalten des Ausgangs. Bei aktivierter Funktion (Einstellung "Ja") Nein wird beim Empfang eines Ausschalttelegramms über das Objekt "Schalten" ein Dimmvorgang auf die Helligkeit "0 %" gestartet. Zeit für Dimmschritt Diese Parameter stellen die Dimmschritt- 0…59 Soft-AUS zeit für die Soft-AUS Funktion ein.
  • Seite 60 Software-Beschreibung Ausschalten bei Dieser Parameter legt die Helligkeit fest, Helligkeitswert kleiner als 10 % bei deren Erreichen oder Unterschreiten der Ausgang am Ende eines 15 % Dimmvorgangs ggf. nach Ablauf der 20 % Verzögerungszeit ausgeschaltet wird. 25 % 30 % Bei der Einstellung "100 %"...
  • Seite 61 Software-Beschreibung Szenenabruf verzögern ? Ja Eine Szene wird über das Szenennebenstellen-Objekt abgerufen. Nach Bedarf kann der Szenenabruf nach Nein dem Empfang eines Abruftelegramms zeitverzögert erfolgen (Einstellung: "Ja"). Alternativ erfolgt der Abruf sofort, nachdem das Telegramm empfangen wurde (Einstellung: "Nein"). Eine Abrufverzögerung hat auf das Abspeichern von Szenenwerten keinen Einfluss.
  • Seite 62 Software-Beschreibung Fadingzeit 0…2…240 Einstellung der Fadingzeit, wenn der (0…240 s) Helligkeitswert einer Szene über ein Fading angedimmt werden soll. Dieser Parameter ist nur sichtbar, wenn der Parameter "Verhalten beim Szenenabruf" auf "Helligkeitswert andimmen über Fading" eingestellt ist. Im Gerät gespeicherte Beim Abspeichern einer Szene wird der Werte beim ETS- Szenenwert des Ausgangs intern im Gerät...
  • Seite 63 Software-Beschreibung Helligkeitswert bei 0 % (ausschalten) An dieser Stelle wird der Helligkeitswert Szene X Grundhelligkeit parametriert, der beim Abruf der Szene eingestellt wird. X = Abhängig von der 10 % Szene (1...8) 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 %...
  • Seite 64 Software-Beschreibung Grenzwertvorgabe ? nein Bei Verwendung des Vorwärtszählers kann optional ein Grenzwert vorgegeben werden. Dieser Parameter gibt an, ob der ja, wie Parameter Grenzwert über einen separaten Parameter eingestellt oder durch ein eigenes ja, wie über Objekt empfangen Kommunikationsobjekt vom Bus aus individuell angepasst werden kann.
  • Seite 65 Software-Beschreibung Automatisches Senden Der aktuelle Zählerstand des des Zählwertes ? Betriebsstundenzählers kann aktiv über das Kommunikationsobjekt "Wert Betriebsstundenzähler" auf den Bus ausgesendet werden. zyklisch Der Zählerstand wird zyklisch und bei Änderung auf den Bus ausgesendet. Die Zykluszeit wird allgemein für alle Ausgänge auf der Parameterseite "Zeiten"...
  • Seite 66 Software-Beschreibung Verhalten zu Beginn der Das Verhalten des Ausgangs zu Beginn Sperrfunktion der Sperrfunktion ist parametrierbar. Der Ausgang wird zu Beginn der Sperrung 0 % (ausschalten) ausgeschaltet und verriegelt. Grundhelligkeit Zu Beginn der Sperrung wird der Ausgang 5 %...100 % auf den vorgegebenen Helligkeitswert eingestellt (parametrierte Maximalhelligkeit beachten!) und verriegelt.
  • Seite 67 Software-Beschreibung Verhalten am Ende der Das Verhalten des Ausgangs am Ende der Sperrfunktion Sperrfunktion ist parametrierbar. 0 % (ausschalten) Der Ausgang wird am Ende der Sperrung ausgeschaltet und wieder freigegeben. Grundhelligkeit Am Ende der Sperrung wird der Ausgang 5 %...100 % auf den vorgegebenen Helligkeitswert eingestellt (parametrierte Maximalhelligkeit beachten!) und wieder freigegeben.
  • Seite 68 Software-Beschreibung Helligkeit für Bei aktivierter Zwangsstellung und einer Zwangsstellung aktiv, Zwangsführung auf "EIN" kann hier einschalten festgelegt werden, wie sich der Ausgang verhalten soll. Grundhelligkeit Der Ausgang wird auf den vorgegebenen 5 %...100 % Helligkeitswert eingestellt (parametrierte Maximalhelligkeit beachten!). Der vor dem letzten Ausschalten (über das Memorywert (Helligkeit vor Objekt "Schalten) aktive und intern letztem Ausschalten)
  • Seite 69 Software-Beschreibung Helligkeit für Das Verhalten des Ausgangs am Ende der Zwangsstellung Ende Zwangsstellung ist an dieser Stelle "inaktiv" parametrierbar. keine Reaktion Am Ende der Zwangsstellung zeigt der Ausgang keine Reaktion und verbleibt im aktuell eingestellten Helligkeitswert oder ausgeschaltet. Die Busbedienung des Ausgangs ist wieder freigegeben.
  • Seite 70 Software-Beschreibung Verhalten nach Das Kommunikationsobjekt der Busspannungs- Zwangsstellung kann nach wiederkehr Busspannungswiederkehr initialisiert werden. Bei einer Aktivierung der Zwangs- stellung kann der Helligkeitszustand des Ausgangs beeinflusst werden. keine Zwangsstellung Es wird nach Buswiederkehr keine Zwangsstellung aktiviert. Die Zwangsstellung wird aktiviert. Der Zwangsstellung aktiv, Ausgang wird auf den Helligkeitswert einschalten...
  • Seite 71 Software-Beschreibung Kennlinienverlauf An dieser Stelle kann der Verlauf der Dimmkennlinie des Ausgangs eingestellt werden. Dadurch ist eine Anpassung auf das verwendete Leuchtmittel und auf das Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges möglich. linear Der Helligkeitsverlauf von Grundhelligkeit bis 100 % ist linear. Die Kennlinie ist auf Glühlampenlast angepasst für Glühlampen angepasst.
  • Seite 72 Software-Beschreibung 2. Bereich: 1…10…255 Bei einem benutzerdefinierten Zeit zwischen zwei Kennlinienverlauf wird an dieser Stelle die Dimmschritten Dimmschrittgeschwindigkeit (Zeit zwischen (1…255 ms) Zeit Helligkeitswerten) des zweiten Teilbereiches eingestellt. Nur sichtbar bei "Kennlinienverlauf = benutzerdefiniert"! Helligkeits-Grenzwert An dieser Stelle wird der zweite 1…80…100 2.

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