Beispiel Für Verketteten Betrieb - Tascam IF-DA2 Bedienungsanleitung

Gerätebezeichnung
1
Dies ist Bezeichnung des Geräts, dessen Einstellungen Sie in
der aktuellen Ansicht ändern können.
Eingabefeld für Gerätebezeichnung
2
Ändern Sie die Bezeichnung nach Ihren Wünschen.
Abtastrate
3
Stellen Sie hier die gewünschte Abtastrate ein.
Bittiefe
4
Wählen Sie hier die Bittiefe der Quantisierung.
Gerätelatenz
5
Hier können Sie die Latenz festlegen. Halten Sie sich dabei an
die folgenden Richtlinien:
Netzwerk-Konfigurationen
Es befinden sich bis zu 10 Gigabit-Switches
zwischen dem sendenden und dem empfan-
genden Gerät.
100-MBit/s-Sender oder -Empfänger sind mit
einem Gigabit-Netzwerk verbunden.
Nutzen Sie diesen höchsten Latenzwert, wenn
Sie ein umfangreiches Netzwerk bilden.
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TASCAM IF-DA2 – Gebrauchsanleitung
Wichtig
i Wenn Sie die Bezeichnung eines Geräts ändern, gehen seine
Routing-Einstellungen verloren. Es ist also ratsam, zunächst
alle Geräte mit leicht verständlichen Bezeichnungen zu
versehen, bevor Sie die Routing-Einstellungen vornehmen.
i Je nach Zustand der Netzwerkverbindung kann es erfor-
derlich sein, die Latenz auf einen höheren Wert einzustellen
als in der Tabelle angegeben.
Anmerkung
i Wählen Sie für alle sendenden und empfangenden Dante-
Geräte die gleichen Werte für Abtastrate und Bittiefe.
Verwenden Sie dieselben Werte auch für das Gerät, in dem
die IF-DA2 installiert ist.
i Im verketteten Betrieb, bei dem kein Switch zum Einsatz
Latenzwert
kommt, wählen Sie den Wert für die Latenz entsprechend der
Anzahl von Dante-Geräten, die das Signal durchläuft (siehe
1 ms
folgendes Beispiel). Orientieren Sie sich dabei an den Werten
für Switches in der nebenstehenden Tabelle.
2 ms
8 Beispiel für verketteten Betrieb
Signal durchläuft zwei Geräte
5 ms
Sendendes
Gerät
Signal durchläuft ein Gerät
Sendendes
Gerät
1. Gerät 2. Gerät
e e
1. Gerät
e
IF-DA2 oder anderes
e
empfangendes Gerät
IF-DA2 oder anderes
empfangendes Gerät