Übersicht
Oszilloskop
Ein analoger Kanal (A1) + vier digitale Kanäle (D1 .... D4) + ein virtueller analoger Generator-Kanal (A2).
Analoger Kanal (A1):
- Impedanz 50 Ohm.
- Bandbreite 1 Hz..... 400 MHz (unterstützt nur AC-Kopplung).
- Abtastrate 200 MHz (Echtzeit), 10 GHz (Strobemodus)
- Grundeingangsempfindlichkeit 0,1 V / Div. (Benutzereinstellungen für Skalenvergrößerung z.B. für
externe Sonde).
Speichert bis zu 40.000 Proben pro Kanal.
Digitale Kanäle (D1 .... D4) haben einstellbare Auslöseschwellen zwischen 0.... 13 V und einer Echtzeit-
Abtastrate von 1,6 GHz.
Der analoge Generatorkanal dient zur Visualisierung des Generatorausgangs und kann auch als
Triggerquelle verwendet werden.
Zusätzliche flexible digitale Triggermodi.
Volldigitaler äquivalenter Zeitabtastmodus (ETS), der eine stabile Triggerung von verrauschten und
hochfrequenten (bis zu 1 GHz) Signalen ermöglicht.
Spitzenwertdetektor und ein hochauflösender Modus.
Generator
Funktionsgenerator (Sinus, Quadrat, Dreieck, Säge): 0,001 Hz ..... 50 MHz innerhalb von +/- 0,5 dB
Ebenheit. Einsetzbar bis 100 MHz mit geringerer Ebenheit.
AM, FM, PM Modulator.
Signalsummierung und zusätzlicher eingebauter modulierender Signalgenerator 0,001 Hz ..... 100 MHz.
Frequenzsweep synchron mit dem Oszilloskop-Sweep.
Umschaltbare Sin (x) / x Korrektur. Impulsgeber 5 ns .... 5 s Rauschgenerator.
Arbiträrer Wellenformgenerator mit einer Skriptsprache, die Wellenformen beschreibt.
Kleine Unter- und Überschwinger sowie Pulssignale mit hoher Anstiegsrate. Zusätzlicher multifunktionaler
Digitalausgang.
Frequenzmesser
Messung der Frequenz vom Eingang eines beliebigen Kanals und von der Oszilloskop-Synchronisation.
8-stellige Anzeige im Frequenzmessmodus.
Konstante relative Genauigkeit der Frequenzmessung im gesamten Bereich (reziproke Zählung).
Impulszählmodus. Periodenmessung
Spektrumanalysator
Funktionsprinzip - FFT, Kombinierte Mehrfrequenz-FFT, die ein Spektrogramm bis 1 GHz bildet.
Einstellbare Größe, 9 Fensterfunktionen, Mittelung und Skalierung.
Auswahl von Einheiten für vertikale Messungen mit unterschiedlichen Impedanzanschlüssen.
Fortschrittlicher Algorithmus für genaue Messungen von Spitzenpegel und Frequenz.
Reines eigenes Spektrum (keine internen parasitären Spektralkomponenten). Subtraktive Zittertechnik.
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